Der katho-kommunistische und homophile Priester Don Lorenzo Milani, dessen Grab Papst Franziskus aufsuchte.
Genderideologie

Zwei Tagungen über den katho-kommunistischen Priester Don Lorenzo Milani

Von Pier Gior­gio Mac­chi Selbst Gior­gio La Pira1, der zunächst als „gei­sti­ger Vater“ des „Katho-Kom­­mu­­ni­s­­mus“ galt, mach­te einen Rück­zie­her, als die 68er-Pro­te­­ste die erz­bi­schöf­li­che Kurie von Flo­renz erreich­ten, und bekräf­tig­te gegen­über Don Loren­zo Mila­ni (und den pro­te­stie­ren­den „roten Prie­stern“, ange­führt von Don Enzo Maz­zi 1927–2011), sei­ne Loya­li­tät gegen­über dem Stuhl Petri. Als ihn ein Jour­na­list

Pädophilie - Rodolfo Fiesoli bei seiner Verhaftung.
Genderideologie

Don Milani, sexueller Kindesmißbrauch und Papst Franziskus

(Rom) Am 20. Juni 2017 ver­ließ Papst Fran­zis­kus den Vati­kan, um die Grün­dung von Don Loren­zo Mila­ni in Bar­bia­na zu besu­chen und am Grab des 1967 ver­stor­be­nen Prie­sters zu beten. Dabei bezeich­ne­te er ihn als Vor­bild für die Prie­ster. Am 23. Dezem­ber wur­de ein „Schü­ler“ von Don Mila­ni, der des­sen Pro­jekt „noch bes­ser und  grö­ßer“

US-Präsident Donald Trump macht ernst bei der Verfolgung von Pädophilen und Kinderschänderringe, doch die Medien schweigen die Operation tot.
Genderideologie

Trumps hartes Durchgreifen gegen Pädophile (vom Mainstream totgeschwiegen)

(Washing­ton) US-Prä­­si­­dent Donald Trump macht ernst bei der Ver­fol­gung von Pädo­phi­len und Kin­der­schän­der­rin­ge, doch die Medi­en schwei­gen die Ope­ra­ti­on tot. In den ersten 30 Tagen sei­ner Amts­zeit wur­den mehr als 1.500 Pädo­phi­le ver­haf­tet. Das sind fast vier­mal soviel als unter Oba­ma im gan­zen Jahr 2014, wie aus einem FBI-Bericht hervorgeht.