Homo-Segnungen werden im Petersdom vorbereitet. Wie man sie sich vorstellen muß, zeigte die anglikanische Kirche (s. Bild)
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Wie sich der Petersdom auf Homo-Segnungen vorbereitet

(Rom) Vor weni­gen Tagen noch demen­tiert, sind die Vor­be­rei­tun­gen im Peters­dom für die Seg­nung von Homo-Paa­­ren bereits in vol­lem Gan­ge. Wäh­rend­des­sen sieht sich Papst Fran­zis­kus als „Opfer“ not­wen­di­ger Ent­schei­dun­gen wie der Homo-Seg­­nung und „erlebt Ein­sam­keit“. Was bedeu­tet das konkret?

Päpstlicher Segen für Homo-Paare?
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Päpstlicher Segen für „Jorge und Jorge“?

Der Vati­kan steht der­zeit vor einem nicht uner­heb­li­chen Dilem­ma: Soll er die tra­di­tio­nel­len Urkun­den mit dem päpst­li­chen Segen auch homo­se­xu­el­len Paa­ren gewäh­ren, die dar­um bit­ten, oder nicht. Die Fra­ge stel­le sich „unwei­ger­lich“ nach der Ein­füh­rung von Homo­seg­nun­gen durch die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans, so Fran­ca Gian­sol­da­ti, die Vati­ka­ni­stin der römi­schen Tages­zei­tung Il Messaggero.

Widerstand gegen die bergoglianische Homo-Agenda
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Aktualisierte Liste des Widerstands gegen Fiducia supplicans

Die aktua­li­sier­te Liste der Bischofs­kon­fe­ren­zen, Kar­di­nä­le, Bischö­fe, Prie­ster­ver­ei­ni­gun­gen und Orden, die sich der römi­schen Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans über die Seg­nung homo­se­xu­el­ler Paa­re („irre­gu­lä­rer Situa­tio­nen“) widersetzen:

Auch die Ungarische Bischofskonferenz stellt sich gegen die römische Erklärung Fiducia supplicans
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Ungarns Bischöfe stellen sich gegen Fiducia supplicans

Wie ein Lawi­ne ergießt sich die Ableh­nung wegen der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans über Rom. Aus allen Welt­ge­gend kommt Wider­spruch. Nach fak­tisch allen schwarz­afri­ka­ni­schen Bischofs­kon­fe­ren­zen haben auch die Pol­ni­sche und die Unga­ri­sche Bischofs­kon­fe­renz ihr „Nein“ in die Erde gerammt.

Die Familie, fester Bestandteil der natürlichen und göttlichen Ordnung: Vater und Mutter und Kinder
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Widerspruch gegen Fiducia supplicans: eine Aufstellung

Von Cami­nan­te Wan­de­rer Es war abseh­bar, daß die Bischofs­kon­fe­ren­zen und Bischö­fe, die am mei­sten mit Berg­o­gli­os Regime ver­bün­det sind, ihre Freu­de und Unter­stüt­zung über Tuchos Erklä­rung zu den gene­rel­len Seg­nun­gen bekun­den wür­den. Info­ca­tó­li­ca ver­öf­fent­lich­te eine vor­läu­fi­ge Liste die­ser Fäl­le. Kuri­os ist der Fall des Vor­sit­zen­den der Öster­rei­chi­schen Bischofs­kon­fe­renz, der dar­auf hin­wies, daß Prie­ster homo­se­xu­el­len Paa­ren den

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Weihbischof Athanasius Schneider und Erzbischof Tomash Peta mit Papst Franziskus bei ihrem Ad-limina-Besuch in Rom: Aus Astana kommen klare Worte in Richtung Rom
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Bischöfe von Astana: Papst Franziskus wandelt „nicht aufrichtig nach der Wahrheit des Evangeliums“

In Mala­wi reagier­te die erste Bischofs­kon­fe­renz der Welt und stell­te sich gegen die römi­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans. Eine afri­ka­ni­sche Reak­ti­on war zu erwar­ten, doch die aller­er­ste Reak­ti­on kam nicht von dort, son­dern aus einer Diö­ze­se in Zen­tral­asi­en. Dort wider­spra­chen die Bischö­fe von Ast­a­na mit einer Erklä­rung dem Skan­­dal-Papier von Glau­bens­prä­fekt Vic­tor Manu­el Kar­di­nal Fernán­dez: „Wir

Die Bischöfe Malawis reagierten prompt auf die römische Skandalerklärung Fiducia supplicans: In ihrem Land wird es auch weiterhin keine Homo-Segnungen geben, und sie schärfen ein, daß Homosexualität eine schwere Sünde ist.
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Malawis Bischöfe lehnen Fiducia supplicans ab

Die Bischofs­kon­fe­renz von Mala­wi reagier­te als erste auf die neue vati­ka­ni­sche Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans. Die Bischofs­kon­fe­renz erließ noch gestern eine Klar­stel­lung, mit der sie deut­lich macht, daß in Mala­wi jede Form der Seg­nung von Homo-Paa­­ren und jede Form der Homo­se­xua­li­tät für Katho­li­ken unter­sagt sind.