"Bischof und Papst in der Hölle", Darstellung aus dem späten 18. Jahrhundert in der Kirche del Señor del Llanito in Dolores Hidalgo im Staat Guanajuato rund 270 km nordwestlich von Mexiko-Stadt.
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Ich denke gerne, dass die Hölle nicht leer ist

Von Ivan Pol­ja­ko­vić* Ich den­ke ger­ne, dass die Höl­le nicht leer ist, in erster Linie des­we­gen, weil Jesus Chri­stus so denkt, die hei­li­ge Jung­frau Maria so denkt, die katho­li­sche Kir­che so denkt, jeder Katho­lik so denkt. Und wenn er so denkt, so glaubt er dann.

Wenn Irrlehrer in der Kirche auftreten können, ist es dann völlig ausgeschlossen, daß ein solcher auch Papst werden könnte?
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Papst Franziskus – ein Wolf im Schafspelz?

Gedan­ken von Uwe Lay Der Hei­land selbst warnt uns: „Hütet euch vor den fal­schen Pro­phe­ten; sie kom­men zu euch wie Scha­fe, in Wirk­lich­keit aber sind sie rei­ßen­de Wöl­fe“ (Mt 7,15). Der Herr der Kir­che läßt es also zu, daß sol­che Falsch­pro­phe­ten in die Kir­che ein­drin­gen, Pro­phe­ten, die dann von innen die Kir­che zu zer­stö­ren ver­su­chen. Im

Auguste Rodins Lebenswerk "Das Höllentor" wurde erst nach seinem Tod erstmals 1926 in Bronze gegossen (Musée Rodin). Ein weiteres Exemplar befindet sich am Kunsthaus Zürich (Bild).
Hintergrund

Das Höllentor

(Rom) Auch beim Nein-zur-Angst-Tag, einem Pro­test­tag gegen die Coro­­na-Maß­­nah­­men der ita­lie­ni­schen Regie­rung in Turin am ver­gan­ge­nen Sams­tag, dem 16. Okto­ber, hielt Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der frü­he­re Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, eine Anspra­che. Er ver­wies auf das welt­weit mil­lio­nen­fach geru­fe­ne „Nein“ zur Errich­tung einer „glo­ba­len Tyran­nei“, zum Grü­nen Paß und zu den viel­fa­chen Erpres­sun­gen

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Das Gottesgericht in der Geschichte

Von Rober­to de Mat­tei* Ter­ra infec­ta est ab habi­ta­to­ri­bus suis,prop­ter hoc male­dic­tio vor­abit ter­ram.Jesa­ja 24, 5–6** Im Zeit­al­ter des Coro­na­vi­rus kön­nen wir über alles spre­chen, aber es gibt bestimm­te The­men, die wei­ter­hin ver­bo­ten sind, ins­be­son­de­re in der katho­li­schen Welt. Das wich­tig­ste die­ser The­men ist viel­leicht das Gericht und die Ver­gel­tung Got­tes in der Geschich­te. Das

Das mutige Zeugnis von Erzbischof Carlo Maria Viganò ruft jedem Katholiken die Letzten Dinge seines Schicksals in Erinnerung.
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Msgr. Viganò und die Stunde des Gerichts

von Rober­to de Mat­tei* Im Kli­ma des Schwei­gens und des ver­ord­ne­ten Schwei­gens, das in der Kir­che herrscht, ist erneut die Stim­me von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò hör­bar gewor­den, der in sei­ner Ant­wort an Kar­di­nal Marc Ouel­let bekräf­tig­te, daß der Skan­dal McCar­ri­ck nur die Spit­ze eines gro­ßen Eis­ber­ges ist, der die Hege­mo­nie einer mäch­ti­gen Homo-Lob­­by in

Papst Franziskus
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Papst Franziskus und die ewige Bestimmung der Seelen

Von Rober­to de Mat­tei* Der Zweck der Kir­che ist die Ver­eh­rung Got­tes und die Ret­tung der See­len. Ret­tung aber wovor? Vor der ewi­gen Ver­damm­nis, die das Schick­sal der Men­schen ist, die in einer Tod­sün­de ster­ben. Für das Heil der Men­schen hat Unser Herr sein erlö­sen­des Lei­den auf sich genommen. 

"Jüngstes Gericht" (Kuppelmosaik), Baptisterium San Giovanni, Florenz, um 1260.
Genderideologie

Tod, Gericht, Himmel oder Hölle – Die „Letzten Dinge“ nach Papst Franziskus

(Rom) „Quat­tu­or novi­s­si­ma“, das sind die vier letz­ten Din­ge im Sein des Men­schen: der Tod, das Gericht und Him­mel oder Höl­le. Was aber lehrt Papst Fran­zis­kus über die letz­ten Din­ge, denen jeder Men­schen unent­rinn­bar zustrebt und von denen die Kir­che lehrt, daß das irdi­sche Leben über das See­len­heil eines Men­schen ent­schei­det, das heißt, ob er

Eugenio Scalfari, das Orakel von Atheisten und Agnostikern, betätigt sich seit vier Jahren als "Papstsprecher"
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„Keine Strafe, keine Hölle. Seelen böser Menschen löschen sich mit dem Tod aus“

„Papst Fran­zis­kus hat, nach­dem ihm dar­in Johan­nes XXIII. und Paul VI. vor­aus­ge­gan­gen waren, aber mit mehr revo­lu­tio­nä­rer Kraft im Ver­gleich zur kirch­li­chen Theo­lo­gie, die Orte abge­schafft, in denen die See­len nach dem Tod gehen soll­ten: Höl­le, Fege­feu­er, Para­dies. […] Papst Fran­zis­kus – ich wie­der­ho­le es – hat die Orte einer ewi­gen Wohn­statt der See­len im

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Kurienerzbischof Vincenzo Paglia und Eugenio Scalfari: "Papst Franziskus hat die Hölle abgeschafft".
Hintergrund

Eugenio Scalfari: „Papst Franziskus hat die Hölle abgeschafft“

(Rom) Euge­nio Scal­fa­ri, beken­nen­der Athe­ist aus frei­mau­re­ri­scher Fami­lie, wird von Papst Fran­zis­kus seit dem Som­mer 2013 als bevor­zug­ter Gesprächs­part­ner behan­delt. Scal­fa­ri ist der Doy­en des lin­ken Jour­na­lis­mus und Grün­der von La Repubbli­ca, der ein­zi­gen Tages­zei­tung, die Papst Fran­zis­kus laut eige­nem Bekun­den täg­lich liest. Mit sei­ner gestern ver­öf­fent­lich­ten Bespre­chung des neu­en Buches von Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia