Ukraine Josef Slipyj
Christenverfolgung

Ehre der Ukraine und Kardinal Josyf Slipyi zum 130. Jahrestag seiner Geburt (1892–2022)

von Rober­to de Mat­tei* Es gibt Män­ner, die die tief­sten Tugen­den und Wer­te eines Vol­kes ver­kör­pern. Das war Kar­di­nal Josyf Slipyj, der Groß­erz­bi­schof von Halytsch und Lem­berg der Ukrai­ner, des­sen Geburts­tag sich zum 130. Mal jährt, zu einer Zeit, in der sei­ne Hei­mat eine neue schreck­li­che Tra­gö­die erlebt.

Menschenfeindlichkeit
Christenverfolgung

Linke Agitationsparole „Menschenfeindlichkeit“

Nach dem Bericht des Bun­des­kri­mi­nal­am­tes ver­dop­pel­te sich die Zahl der links moti­vier­ten Straf- und Gewalt­ta­ten von 4.418 im Jah­re 2001 auf 9.389 (2016). Die Gewalt­ta­ten stie­gen im sel­ben Zeit­raum von 1.168 auf 1.702, also mit einem Zuwachs von 45,7 Pro­zent. Damit haben die Links­ra­di­ka­len inzwi­schen die Zahl der 1.698 Gewalt­ta­ten von Rechts­ra­di­ka­len über­trof­fen. Die Zunah­me

Nordkorea: Folterungen in Konzentrationslager (Arbeits- und Umerziehungslager genannt).
Christenverfolgung

Die verfolgten Christen in Nordkorea nicht vergessen

(Pjöng­jang) In den nord­ko­rea­ni­schen Arbeits­la­gern, die rich­ti­ger­wei­se als Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger zu bezeich­nen sind, machen Chri­sten einen gro­ßen Teil der Gefan­ge­nen aus. Sie wer­den inter­niert, weil sie eine Bibel besit­zen oder ein Gebets­tref­fen durch­füh­ren. West­li­chen Medi­en ist die­se Ver­fol­gung den­noch kaum eine Zei­le wert.

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Nachrichten

Rußland schließt die letzten Gulag – Leidensorte vieler Christen

(Mos­kau) Ruß­land schließt sei­ne „Bes­se­rungs­ar­beits­la­ger“, die „der letz­te Rest der Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Sta­lins“ waren, wie Justiz­mi­ni­ster Alex­an­der Kono­walow erklär­te. Die Gulag-Toten wer­den man­gels genau­er For­schungs­er­geb­nis­se auf min­de­stens meh­re­re Mil­lio­nen geschätzt. Unter ihnen befan­den sich zahl­rei­che Chri­sten, Prie­ster und Bischö­fe. Der rus­si­sche Staats­prä­si­dent Dmit­ri Med­we­dew hat­te jüngst in einem Fern­seh­in­ter­view erklärt, daß im rus­si­schen Straf­voll­zug „kei­ne Ord­nung