Marcia Maria de Oliveira, Expertin für Kulturen des Amazonas, bestätigt Kindstötungen und Euthanasie durch Amazonas-Indios.
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Gehören für Papst Franziskus Kindstötungen und Euthanasie zur „Ahnen-Weisheit“?

(Rom) Die Anhän­ger der „Kir­che mit ama­zo­ni­schem Gesicht“ haben eine offe­ne Flan­ke, mit der sie ver­stärkt kon­fron­tiert wer­den. Das Natur- und Indio-Idyll, das sie vom Ama­zo­nas zeich­nen – sei es im Instru­men­tum labo­ris, sei es an ande­rer Stel­le – hat zahl­rei­che Schwach­stel­len, von denen in Euro­pa kaum jemand weiß, da der süd­ame­ri­ka­ni­sche Regen­wald aus­rei­chend weit

Am Tag vor der Eröffnung der Amazonassynode fand in Rom eine Tagung über „Die Wahrheit über die Amazonassynode“ statt.
Hintergrund

Die Gefahr einer „surrealen Synode“

(Rom) Am Sams­tag, den 5. Okto­ber – am Tag vor der Eröff­nung der Ama­zo­nas­syn­ode –, fand in Rom eine hoch­ka­rä­tig besetz­te Tagung statt, die vor den Gefah­ren einer „sur­rea­len Syn­ode“ warn­te. Eröff­net wur­de die Tagung mit einem Gebet durch Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, abge­schlos­sen abends mit dem Ange­lus durch Kar­di­nal Wal­ter Brandmüller. 

Meeting von Rimini der kirchlichen Bewegung Comunione e Liberazione (CL)
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CL-Meeting von Rimini im Zeichen der UNO-Agenda

(Rom) Wer im der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kat im Ren­nen blei­ben will, muß am Ball blei­ben. Dar­um bemüht sich auch die neue Gemein­schaft Comu­nio­ne e libe­ra­zio­ne (CL). Beson­ders erfolg­reich ist sie damit aller­dings nicht. Ihre Aus­hän­ge­schil­der, Kar­di­nal Ange­lo Sco­la, und Erz­bi­schof Lui­gi Negri, wur­den von Papst Fran­zis­kus bei der ersten sich bie­ten­den Gele­gen­heit eme­ri­tiert. Schwer­wie­gen­der ist die gei­sti­ge

Weihnachtswünsche an das Jesukind
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Wünsche an das Jesukind

Der RAI-Vati­­ka­­nist Aldo Maria Val­li bat Kol­le­gen um Brie­fe an das Jes­ukind zu des­sen Geburts­fest. Unter ande­ren schrieb der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti, der am ver­gan­ge­nen 26. August das „Zeug­nis“-Dos­sier des ehe­ma­li­gen Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, ver­öf­fent­lich­te. Seit 123 Tagen wei­gert sich Papst Fran­zis­kus auf die dar­in gestell­ten Fra­gen zum Fall

Warum verschweigt Papst Franziskus die "eindeutigen Worte" (Kardinal Müller) Jesu zur Ehe und gegen die Scheidung? Ein Hinweis findet sich bei Arturo Sosa, dem neuen Generaloberen des Jesuitenordens: "Zuerst müßte man klären, was genau die Worte die Jesu sind, was er genau damit sagen wollte. Damals hatte ja niemand ein Aufnahmegerät, um die Worte aufzuzeichnen".
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Neuer Jesuitengeneral Sosa will Jesus „neu interpretieren“ – „Das Wort Glaubenslehre mag ich nicht besonders“

(Rom) Der seit Ende Okto­ber amtie­ren­de „Schwar­ze Papst“, der Gene­ral­obe­re des Jesui­ten­or­dens, Pater Arturo Sosa SJ, for­dert zu einer „Neu­in­ter­pre­ta­ti­on“ von Jesus auf. „Unglaub­lich, aber wahr“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster über ein erschüt­tern­des Inter­view des Schwei­zer Jour­na­li­sten Giu­sep­pe Rus­co­ni mit Gene­ral Sosa.

2. Februar 2017: Erste Pressekonferenz von Großkanzler Albrecht von Boeselager. Im Bild v.l. Eugenio Ajroldi Di Robbiate, Dominique De La Rocuefocauld-Montbel, Albrecht von Boeselager, Janos Esterhazy de Galantha und Mauro Casinghini.
Hintergrund

Boeselagers Pressekonferenz oder Wie ich mir die internationale Presse erziehe, indem ich Trump angreife

(Rom) Der Tes­si­ner Jour­na­list Giu­sep­pe Rus­co­ni ist nicht erst seit sei­nem Arti­kel über die Amts­füh­rung von Papst Fran­zis­kus (Mai-Aus­­­ga­­be 2015 von Cice­ro) auch im deut­schen Sprach­raum kein Unbe­kann­ter. Sein Auf­satz war wie ein Stich ins Wes­pen­nest. Nun berich­te­te er auf sei­nem Blog Ros­so­por­po­ra zum Mal­te­ser­or­den und dem Fall Boeselager.