Ordensfrauen lassen sich für die Urwahl der Linksdemokraten registrieren.
Nachrichten

Ordensfrauen als „spezielle“ Wähler

(Rom) Ein Foto macht in sozia­len Netz­wer­ken die Run­de. Es zeigt katho­li­sche Ordens­frau­en, die an der Urwahl der ita­lie­ni­schen Links­de­mo­kra­ten teil­nah­men, die gera­de einen neu­en Par­tei­vor­sit­zen­den suchen.

Der Vatikan stellt die Priesterbruderschaft Familia Christi unter kommissarische Verwaltung, weil sie Franziskaner der Immakulata aufnahm.
Liturgie & Tradition

Gemeinschaft der Tradition unter kommissarische Verwaltung gestellt

(Rom) Rom unter­stellt eine wei­te­re, tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Gemein­schaft einem Kom­mis­sar, weil sie den neu­en Erz­bi­schof von Fer­ra­ra stö­ren und es gewagt haben sol­len, Brü­der des eben­falls unter kom­mis­sa­ri­scher Ver­wal­tung ste­hen­den Ordens der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta auf­zu­neh­men. Will Erz­bi­schof Pere­go von Fer­ra­ra das Erbe sei­nes Vor­gän­gers, Erz­bi­schof Lui­gi Negri, auslöschen?

Karl Rahner und der Neomodernismus: Kritik daran ist im Erzbistum Ferrara nicht mehr erlaubt. Die Neubesetzung der Diözesanspitze durch Papst Franziskus zeigt ihre Wirkung.
Hintergrund

Kritik an Karl Rahner und dem Neomodernismus unerwünscht

(Rom) Der her­aus­ra­gen­de Erz­bi­schof Lui­gi Negri von Fer­ra­ra wur­de von Papst Fran­zis­kus mit Errei­chung der Alters­gren­ze sofort eme­ri­tiert. Ersetzt wur­de er vom „Stra­ßen­prie­ster“ Gian Car­lo Pere­go. Des­sen Ver­dienst bestand dar­in, als Migra­ti­ons­be­auf­tra­ger der Cari­tas, die schran­ken­lo­se Ein­­wan­­de­rungs-Agen­­da von Papst Fran­zis­kus unter­stützt zu haben.

"Laßt uns essen und trinken" (1 Kor 15,32). Kirche als Speisesaal mißbraucht.
Nachrichten

Gaudete: Essen und Trinken in der Kirche

(Rom) Die Gemein­schaft Sant’Egidio mach­te es vor (für die Armen), Papst Fran­zis­kus schloß sich an (für die Flücht­lin­ge, Migran­ten, Armen, Alten) und nun kom­men auch ein­fa­che Pfar­rei­en auf den Geschmack (für alle), aus dem Haus Got­tes einen Spei­se­saal zu machen. Inner­halb von nicht ein­mal 50 Jah­ren wur­de aus dem hei­li­gen Meß­op­fer das Abend­mahl, und aus

Guam - 12.000 Kilometer von Rom
Hintergrund

„Burke nach Guam, Negri nach Hause: Die Botschaft ist eindeutig“

(Rom) „Bur­ke nach Guam, Negri nach Hau­se: Die Bot­schaft ist ein­deu­tig.“ Mit die­sen Wor­ten kom­men­tier­te Ric­car­do Cascio­li, der Chef­re­dak­teur der katho­li­schen Online-Tages­­­zei­tung Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na und des Monats­ma­ga­zins Il Timo­ne die jüng­sten Per­so­nal­ent­schei­dun­gen von Papst Franziskus.

Wird Erzbischof Luigi Negri bald von progressiven Kreisen als korrigierter "Betriebsunfall" gehandelt?
Hintergrund

Die Nachfolge von Erzbischof Luigi Negri von Ferrara: Hat Papst Franziskus schon entschieden?

(Rom) Msgr. Lui­gi Negri, Erz­bi­schof von Fer­ra­ra-Com­ac­chio und Abt von Pom­po­sa, gehört zu den mar­kan­te­sten Bischofs­ge­stal­ten Ita­li­ens. Im ver­gan­ge­nen Novem­ber voll­ende­te er sein 75. Lebens­jahr. Seit­her ver­dich­ten sich die Stim­men sei­ner bevor­ste­hen­den Eme­ri­tie­rung durch Papst Fran­zis­kus. Bereits im Novem­ber 2015 woll­ten die Geg­ner des deut­lich for­mu­lie­ren­den Erz­bi­schofs sei­nen Rück­tritt mit einer Kam­pa­gne erzwin­gen, die behaup­te­te,

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Erzbischof Luigi Negri von Ferrara zum Raub konsekrierter Hostien: "In diesen Stunden habe ich meinen Frieden verloren"
Liturgie & Tradition

Sakrilegischer Hostienraub in Ferrara: „In diesen Stunden habe ich den Frieden verloren“

(Rom) Erz­bi­schof Lui­gi Negri von Fer­ra­ra muß­te am ver­gan­ge­nen Sonn­tag den in der Kathe­dra­le ver­sam­mel­ten Gläu­bi­gen eine schwer­wie­gen­de Nach­richt bekannt­ge­ben: „Aus einer Kir­che unse­res Bis­tums wur­de ein Kelch mit vie­len kon­se­krier­ten Hosti­en gestoh­len. In die­sen Stun­den habe ich den Frie­den verloren“.