Papst Franziskus trug bis Ende Mai bei der wöchentlichen Generalaudienz noch Maske, seither nicht mehr.
Forum

Die zunehmende Einsamkeit von Papst Franziskus

Von Anto­nio Soc­ci* Was pas­siert in der katho­li­schen Kir­che? Ste­hen wir am Vor­abend eines Erd­be­bens? Vie­le Zei­chen las­sen uns das den­ken. Was aus den Kolum­nen von La Repubbli­ca kam, aus der Feder von Alber­to Mel­lo­ni, ist wirk­lich sen­sa­tio­nell, weil es die har­te Tren­nung bestimm­ter katho-pro­­gre­s­­si­­ver Krei­se von Papst Berg­o­glio zeigt, die ihn zuvor mit Begei­ste­rung unter­stützt

Enzo Bianchi mit Papst Franziskus, als ihn dieser am 23. Juni 2014 empfing.
Hintergrund

Sonderbehandlung für den „falschen Propheten“ Enzo Bianchi

(Rom) Rom scheint nun bereit, Enzo Bian­chi aus der von ihm gegrün­de­ten Gemein­schaft von Bose zu ent­fer­nen. Wie ernst es dem Hei­li­gen Stuhl damit wirk­lich ist, muß sich erst zei­gen. Bereits vor bald einem Jahr war Bian­chi auf­ge­tra­gen wor­den, sich von der Gemein­schaft zu tren­nen. Gesche­hen ist jedoch nichts.

Enzo Bianchi, der „falsche Prophet“, muß nach 55 Jahren seine eigene Gründung verlassen.
Nachrichten

Der „falsche Prophet“ geht (unfreiwillig) von Bord

(Rom) Enzo Bian­chi, der „fal­sche Pro­phet”, Pri­or eines kir­chen­recht­lich nicht exi­stie­ren­den „Mönchs­klo­sters“ von Bose, wur­de aus sei­ner Grün­dung ent­fernt, die er vor 55 Jah­ren ins Leben geru­fen hat­te. Der päpst­li­che Kom­mis­sar geht um, die­ses Mal aller­dings in uner­war­te­ten Gefil­den. Was ist los in Bose?

Don Minutella
Nachrichten

Don Minutella am Besuch von Ars gehindert

(Paris) Auf der Inter­net­sei­te des Sanc­tuai­re d’Ars steht, daß die Basi­li­ka von Ars, das Pfarr­haus des hei­li­gen Johan­nes Maria Vian­ney und die Kapel­le, in der das Herz des hei­li­gen Pfar­rers von Ars auf­be­wahrt wird, allen offen­steht und täg­lich „kosten­los“ besucht wer­den kann. Das gilt in Wirk­lich­keit aber nicht für alle, jeden­falls nicht für den Prie­ster

Die "Revolution" Franziskus: Wohin lenkt er das Schiff des Petrus? Der Schatten von Kardinal Carlo Maria Martini und seiner Geheimgruppe. Die "Mafia" von Sankt Gallen hat Franziskus ausgesucht und gewählt, damit er ihr Programm umsetzt. Wozu sonst!?
Genderideologie

[Update] Geheimagenda eines Pontifikats – Der „Traum“ von Kardinal Martini und der „Mafia“ von Sankt Gallen

„Wir ent­hül­len kein Geheim­nis. Papst Fran­zis­kus hat es selbst stück­chen­wei­se in ver­schie­de­nen Inter­views erzählt. Als ihn die Mafia­grup­pe von Sankt Gal­len frag­te – wohl­ge­merkt vor dem Kon­kla­ve –, ob er die Wahl zum Papst anneh­men wer­de, ant­wor­te­te er, getrost dazu bereit zu sein. Wäh­rend sich die Grup­pe auf die Hand­ha­bung des Kon­kla­ve und des künf­ti­gen

Kardinal Tarcisio Bertone und sein Buch "Die Seherin von Fatima" mit "Ungeheuerlichkeiten"
Buchbesprechungen

Papst Benedikt XVI. und Fatima – und einige Ungereimtheiten (1. Teil)

Von Wolf­ram Schrems* Anläß­lich des 100. Fati­ma­jah­res und im Zusam­men­hang mit bereits auf die­ser Sei­te ver­öf­fent­lich­ten Über­le­gun­gen soll hier die Rol­le von Papa eme­ri­tus Bene­dikt XVI. im Fati­­ma-Dra­­ma in den Blick genom­men wer­den. Auf­grund der Fül­le des Mate­ri­als fokus­sie­ren wir uns auf eini­ge weni­ge, aber maß­geb­li­che Fak­ten. Eine sol­che Erör­te­rung scheint dring­lich. Vie­le haben ein