Der Club of Rome wurde 1968 auf Initiative von David Rockefeller (Mitte) von Aurelio Peccei (links) und Alexander King (rechts) gegründet.
Lebensrecht

Wenn der Club of Rome von der Kirche gefeiert wird

(Rom) Beob­ach­ter regi­strie­ren ver­wun­dert die Annä­he­rung der Kir­che an die glo­ba­li­sti­sche Agen­da. In den ver­gan­ge­nen Jah­ren wur­de ein Staats­kir­chen­tum des 21. Jahr­hun­derts erkenn­bar. Hohe Kir­chen­ver­tre­ter reden ver­mehrt über Poli­tik und machen sich zum Sprach­rohr der Regie­rung. Wer denkt, es hand­le sich dabei um unglück­li­che Zufäl­le, irrt sich. Unter Papst Fran­zis­kus zeigt sich dar­in viel­mehr System.

Überbevölkerung
Hintergrund

Rollt nächste Kampagne der Überbevölkerungs-Ideologen?

(Rom) In Turin tagen die Bil­der­ber­ger. Was sie bespre­chen unter­liegt der strik­ten Ver­schwie­gen­heit. Bekannt wur­de hin­ge­gen, weil von ihm selbst bestä­tigt, daß erst­mals auch der Regie­rungs­chef des Hei­li­gen Stuhls, Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin, dar­an teil­nimmt. Eine Sen­sa­ti­on, die neue und weit­rei­chen­de Wei­chen­stel­lun­gen vor allem im Bereich der „nicht ver­han­del­ba­ren Wer­te“ signa­li­siert. Rollt bereits eine neue Kam­pa­gne

Vincenzo Paglia und Papst Franziskus Akademie für das Leben
Genderideologie

Metamorphose der Akademie für das Leben: Papst-Kritiker und Lebensrechtler raus – zweideutige Positionen rein

(Rom) Seit dem Hoch­fest Mariä Him­mel­fahrt liegt ein dunk­ler Schat­ten über der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster spricht von einer „Meta­mor­pho­se“. Durch die gestern ver­öf­fent­li­che Liste der neu­en Aka­de­mie­mit­glie­der wird der von Papst Fran­zis­kus ein­ge­lei­te­te Para­dig­men­wech­sel noch deut­li­cher und die Hal­tung der Kir­che zum Lebens­recht noch verzerrter.

"She decide" - Fundrising-Konferenz am 2. März in Brüssel, für die Abtreibungslobby, denen US-Präsident die Gelder strich. Die EU-Staaten Dänemark, Niederlande, Belgien und Schweden waren die Initiatoren. Zwei Drittel der Gelder fließen durch Griff in den Steuertopf. Pikanterweise entsandte Belgien sogar einen Mann (Bild). Doch scheint das die heitere Welt der Abtreibungsideologen nicht gestört zu haben.
Genderideologie

EU-Herodianer: EU zahlt „mit Stolz“, aber rechtswidrig 1,5 Milliarden zur Förderung der Abtreibung

(Brüs­sel) Der EU-Kom­­mi­s­­sar für euro­päi­sche Ent­wick­lungs­zu­sam­men­ar­beit, Neven Mimica, kün­dig­te „mit Stolz“ an, daß die Euro­päi­sche Uni­on die Finan­zie­rung für den welt­größ­ten Abtrei­bungs­kon­zern Inter­na­tio­nal Plan­ned Paren­thood Fede­ra­ti­on (IPPF) und ande­re Abtrei­­bungs-NGOs sowie eini­ge UNO-Agen­tu­­ren wie UNICEF und UNFPA garan­tie­ren und damit zumin­dest teil­wei­se die Finanz­lücke schlie­ßen wer­de, die durch das Finan­zie­rungs­ver­bot für Abtrei­bungs­or­ga­ni­sa­tio­nen der neu­en US-Regie­rung