Abtreibung
Lebensrecht

England verbietet Gebet vor Abtreibungskliniken

(Lon­don) Die Abtrei­bungs­lob­by begnügt sich längst nicht mehr mit einer libe­ra­len Gesetz­ge­bung, die eine Mas­sen­tö­tung unge­bo­re­ner Kin­der ermög­licht. Die Kul­tur des Todes will trotz des Blu­tes, das an ihren Hän­den klebt, als Sau­ber­mann mit wei­ßer Weste daste­hen. Daher erträgt sie es nicht, daß ihr die recht­lich ohn­mäch­ti­gen Lebens­schüt­zer wenig­stens den Spie­gel vor­hal­ten. Vor allem soll

Christenverfolgung in Nigeria: Hier entscheidet sich der islamische „Kampf um Afrika“
Christenverfolgung

16.000 getötete Christen, von denen der Westen nichts hören will

(Abu­ja) Im nige­ria­ni­schen Staat Benue wur­den 500 Kir­chen zer­stört. Dort ist eine Chri­sten­ver­fol­gung gro­ßen Stils im Gan­ge. Der Westen aber will von dem lei­sen Mas­sa­ker in Nige­ria nichts wis­sen. Dabei ent­schei­det sich wahr­schein­lich dort, ob Afri­ka christ­lich oder mus­li­misch sein wird.

China
Christenverfolgung

China erläßt Kirchenverbot für Minderjährige

(Peking) Seit dem 8. April ver­bie­tet ein Rund­schrei­ben in der chi­ne­si­schen Pro­vinz Hen­an Min­der­jäh­ri­gen das Betre­ten einer Kir­che und die Teil­nah­me an einer Hei­li­gen Mes­se. Die Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei von Chi­na beginnt mit der Durch­set­zung ihrer neu­en Religionspolitik.

Nguyen Ngoc Nhu Quynh alias „Mother Mushroom“ (vietnamesisch Mẹ Nấm) als Angeklagte vor dem Volksgerichtshof.
Christenverfolgung

Zehn Jahre Gefängnis für katholische Dissidentin

(Peking) Gestern bestä­tig­te der viet­na­me­si­sche Volks­ge­richts­hof als Beru­fungs­in­stanz die Ver­ur­tei­lung der katho­li­schen Dis­si­den­tin Nguy­en Ngoc Nhu Quynh zu zehn Jah­ren Gefäng­nis wegen „staats­feind­li­cher Propaganda“.

Christenverfolgung

#RedWednesday der philippinischen Kirche

(Mani­la) „Die Kir­che der Phil­ip­pi­nen färbt sich rot zum Zei­chen der Soli­da­ri­tät mit den ver­folg­ten Chri­sten in der Welt.“ Etli­che Bis­tü­mer, Wall­fahrts­or­te, Basi­li­ken und Uni­ver­si­tä­ten des gan­zen Lan­des betei­li­gen sich heu­te an der Akti­on #Red­Wed­nes­dayPH betei­ligt. Auch die Gläu­bi­gen wur­den ein­ge­la­den, sich rot zu klei­den. Die Akti­on will auf das Schick­sal der ver­folg­ten Chri­sten auf­merk­sam

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Buchbesprechungen

Kadetten des Alcázar

Von Wolf­ram Schrems* Die Geschich­te der Kir­che ereig­net sich unter den Bedin­gun­gen einer gefal­le­nen Mensch­heit und somit unter der Ein­wir­kung des Bösen. Aus die­sem Grund sind die Gläu­bi­gen seit der Zeit der ersten Chri­sten­ver­fol­gun­gen oft in gro­ßer Bedräng­nis. Unter bestimm­ten Umstän­den nimmt das Stand­hal­ten in sol­chen Bedräng­nis­sen und deren Über­win­dung eine mili­tä­ri­sche Dimen­si­on an. Dafür

Kreuzigung von Christen in der langen Verfolgungszeit in Japan.
Christenverfolgung

Die für dieses Pontifikat unbequemen „verborgenen Christen“ Japans

(Rom/​​Tokio) Am 23. Dezem­ber 2016 kam der Spiel­film „Silence“ von Mar­tin Scor­se­se in die US-Kinos. Im Vati­kan hat­te der italo-ame­ri­­ka­­ni­­sche Regis­seur den Film bereits am 29. Novem­ber meh­re­ren hun­dert Jesui­ten in einer Son­der­pre­mie­re im Vati­kan vor­ge­führt und war von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen wor­den. Damit rück­ten die „ver­bor­ge­nen Chri­sten“ Japans stär­ker ins Blick­feld der Öffent­lich­keit –