David Daleiden, der Gründer des Center for Medical Progress, und seine Mitstreiter, müssen 2,2 Millionen Dollar zahlen.
Lebensrecht

Wenn Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern werden

(New York) In San Fran­cis­co ver­ur­teil­te ein Geschwo­re­nen­ge­richt unter Anlei­tung eines Rich­ters, der Abtrei­bungs­be­für­wor­ter ist, meh­re­re Lebens­rechts­ak­ti­vi­sten zur Zah­lung von 2,2 Mil­lio­nen Dol­lar Scha­den­er­satz an Plan­ned Paren­thood (PPFA) und der Gerichts­spe­sen, weil sie heim­lich Video­auf­nah­men gemacht hat­ten. Die Vide­os sind der Beweis, daß vom Abtrei­bungs­kon­zern Organ­han­del mit abge­trie­be­nen Kin­dern betrie­ben wur­de. Die Lebens­schüt­zer haben gegen

Neuer Planned Parenthood-Skandal: Abtreibungskliniken werden monatlich zu erreichende Abtreibungsquoten vorgegeben mit Prämien oder Druck auf die Mitarbeiter, die wiederum die schwangeren Frauen unter Druck setzen, um sie zur Abtreibung zu bewegen.
Hintergrund

Neuer Skandal um Planned Parenthood: Druck auf Mitarbeiter, Druck auf Frauen, damit Abtreibungsquoten erreicht werden

(Washing­ton) „Die Ange­stell­ten erhiel­ten Prä­mi­en, wenn sie soviel Frau­en wie mög­lich zur Abtrei­bung brach­ten. Wir haben sogar Gra­tis-Piz­­za ange­bo­ten.“ Die­se Aus­sa­gen stam­men von einer ehe­ma­li­gen Lei­te­rin einer Abtrei­bungs­am­bu­lanz und einer ehe­ma­li­ge Kran­ken­schwe­ster. Bei­de waren für den Abtrei­bungs­kon­zern Plan­ned Paren­thood tätig und berich­ten über die „Geschäfts­po­li­tik“ des Unternehmens.