Die gewollte Irreführung: Papst Franziskus ermöglicht Homo-Segnungen und sein Hausvatikanist Tornielli (rechts) erklärt, daß die Segnung keine Segnung sei, so wie bereits 2016 der Bergoglianer Msgr. Forte (links) die bergoglianische Methode der Umdeutung und Täuschung enthüllte.
Genderideologie

Homo-Segnung: Die gewollte Irreführung

Eine Anmer­kung von Giu­sep­pe Nar­di Par­al­lel zur Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums ver­öf­fent­lich­te der Haupt­chef­re­dak­teur aller Vati­kan­me­di­en einen Leit­ar­ti­kel als Argu­men­ta­ti­ons­hil­fe, die zum gewoll­ten Para­dig­men­wech­sel die Heu­che­lei draufsetzt.

Papst Franziskus, der absolute Monarch, verlangte von der Italienischen Bischofskonferenz eine Änderung des Vaterunsers.
Hintergrund

Papst Franziskus, der absolute Monarch

(Rom) Unter dem Pseud­onym Mar­can­to­nio Colon­na nann­te der bri­ti­sche Histo­ri­ker Hen­ry Sire Papst Fran­zis­kus einen „Dik­ta­tor­papst“. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster nennt das regie­ren­de Kir­chen­ober­haupt nun einen „abso­lu­ten Mon­ar­chen“ und schil­dert die Hin­ter­grün­de, die in Ita­li­en zur Neu­fas­sung des Vater­un­sers führten.

Jugendsynode
Genderideologie

Wird die Homosexualität bergoglianisch anerkannt?

(Rom) Das Redak­ti­ons­ko­mi­tee für das Schluß­do­ku­ment der Jugend­syn­ode setzt sich aus Ver­tre­tern aller fünf Kon­ti­nen­te zusam­men, ver­spricht aber „wenig Gutes“, wie kri­ti­sche Beob­ach­ter wie der US-Vati­­ka­­nist Edward Pen­tin befürch­ten. Inzwi­schen ver­öf­fent­lich­te der Vati­kan die Zusam­men­set­zung der Schluß­re­dak­ti­on. Sie wird für den Schluß­be­richt ver­ant­wort­lich sein, der von der Syn­oden­mehr­heit beschlos­sen und dem Papst als Ergeb­nis über­reicht

Der Apostel Paulus trifft den Apostel Petrus in Rom (Cappella Palatina, Normannenpalast, Palermo, ca. 1160)
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Roberto de Mattei über die „Weltweite Auswirkung und Bedeutung der Correctio filialis“

Von Rober­to de Mat­tei* Die an Papst Fran­zis­kus gerich­te­te Zurecht­wei­sung von mehr als 60 katho­li­schen Gelehr­ten und Hir­ten ist welt­weit von außer­ge­wöhn­li­cher Wir­kung. Es fehlt nicht an jenen, die ver­su­chen, die Initia­ti­ve her­un­ter­zu­spie­len, indem sie auf die „begrenz­te und mar­gi­na­le“ Zahl der Unter­zeich­ner ver­wei­sen. Wenn die Initia­ti­ve irrele­vant wäre, war­um hät­te sie dann aber einen

Bisher geleugnetes Schreiben von Franziskus nun inmmitten der lehramtlichen Texte von Papst Franziskus aufgetaucht
Hintergrund

„Typisch für einen Jesuiten“ – Geleugnetes Papst-Schreiben zu „Amoris laetitia“ taucht offiziell auf Internetseite des Vatikans auf

(Rom) Der Vati­kan ver­öf­fent­lich­te auf sei­ner Inter­net­sei­te das umstrit­te­ne Schrei­ben von Papst Fran­zis­kus an die Bischö­fe der Kir­chen­pro­vinz von Bue­nos Aires zum nicht min­der umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia. Die Echt­heit die­ses Schrei­bens wur­de bis­her vom Vati­kan geleug­net bzw. offengelassen.

Symposium über Amoris laetitia, 9. März 2017, San Salvatore in Lauro (Msgr. Forte, 2.v.l., Alberto Melloni, 2.v.r.)
Nachrichten

Erzbischof Forte attackiert die vier Kardinäle: „Die Zweifel (Dubia) werfen Zweifel über jene auf, die sie aufgeworfen haben“

(Rom) Erz­bi­schof Bru­no For­te, Papst-Adla­tus wäh­rend der bei­den Bischofs­syn­oden über die Fami­lie, attackier­te die vier Kar­di­nä­le Brand­mül­ler, Bur­ke, Caf­farra und Meis­ner wegen der Dubia (Zwei­fel), die sie zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia dem Papst vor­ge­legt haben haben.

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Papst Franziskus
Genderideologie

Bruno Forte in „Pole Position“ für Müller-Nachfolge als Glaubenspräfekt?

(Rom) Zwi­schen Papst Fran­zis­kus und dem von sei­nem Vor­gän­ger geerb­ten Prä­fek­ten der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on, Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, rumort es bekannt­lich. Zwi­schen dem ehe­ma­li­gen Regens­bur­ger Bischof aus dem rhein­frän­ki­schen Fin­then bei Mainz und dem argen­ti­ni­schen Papst mit ita­lie­ni­schen Wur­zeln pas­sen vie­le Blät­ter Papier, wie es in Rom heißt. Wur­de vor eini­gen Wochen Wiens Erz­bi­schof, Chri­stoph Kar­di­nal Schön­born,