Bischof Vitus Huonder
Forum

Die Sicht des Katholischen – Zum Ableiben Seiner hwst. Exzellenz Vitus Huonder

Von Don Micha­el Gurt­ner* Wenn der Herr­gott eines Men­schen Namen aus­ruft und über des­sen gott­ge­ge­be­nes Leben sein gro­ßes Amen spricht, so steht es dem gläu­bi­gen Katho­li­ken an, in einer Hal­tung von Ehr­furcht und Dank­bar­keit inne­zu­hal­ten, die abge­leib­te See­le mit Gebe­ten zu ihrer letz­ten gro­ßen Prü­fung, dem Gerich­te Got­tes, zu beglei­ten und ihr die Heils­früch­te des

Bischof Vitus Huonder (1942 bis 2024)
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„Ein verlässlicher Diener der Wahrheit“

Von Msgr. Mari­an Ele­gan­ti OSB* Bischof Vitus ist so, wie er gelebt hat, gestor­ben: als ein Mann des Glau­bens. Es gibt kei­nen Zwei­fel dar­über, dass er Jesus Chri­stus sehr geliebt hat und sich Ihm an erster Stel­le als treu­er, klei­ner Die­ner ver­pflich­tet fühl­te. Erge­ben in den Wil­len Got­tes und in völ­li­gem Frie­den habe ich ihn noch

Bischof Vitus Huonder, bis 2019 Bischof von Chur, erzählt in einem Video seinen Weg zur Piusbruderschaft und trifft dabei bedeutsame Aussagen.
Liturgie & Tradition

Bischof Huonder: „Erzbischof Lefebvre hätte viel mehr angehört werden sollen“

In einem neu­en Video bezeich­net Bischof Vitus Huon­der die Exkom­mu­ni­ka­ti­on von Erz­bi­schof Mar­cel Lefeb­v­re, dem Grün­der der tra­di­tio­na­li­sti­schen Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX), als „unge­recht“. Papst Fran­zis­kus habe ihm gegen­über aber klar­ge­stellt, daß die Prie­ster der Pius­bru­der­schaft „kei­ne Schis­ma­ti­ker“ sind.

Kirchturmspitze von St. Martin in Effretikon.
Forum

Eine Skandalnudel zieht Bilanz

Von Niklaus Her­zog Ein Inter­view der schwei­ze­ri­schen Tages­zei­tung Der Land­bo­te vom 10. August 2022 hat hohe Wel­len gewor­fen. Dar­in zieht Moni­ka Schmid, wäh­rend 37 Jah­ren (!) Gemein­de­lei­te­rin in der Pfar­rei St. Mar­tin in Eff­re­ti­kon in der Nähe der Stadt Win­ter­thur, Bilanz. Jetzt, wo sie infol­ge bevor­ste­hen­der Pen­sio­nie­rung nicht mehr mit Sank­tio­nen der Kir­chen­lei­tung rech­nen muss,

Der neue Churer Bischof gehört dem Opus Dei an.
Genderideologie

Umkehr war gestern, heute ist „Coming out“

(Bern) Unter Papst Fran­zis­kus ist es still gewor­den um das Opus Dei. Die Zahl der Bischö­fe, die dem Werk Got­tes ange­hö­ren, wur­de von Fran­zis­kus dezi­miert. Einer davon war Msgr. Roge­l­io Livi­e­res Pla­no, der Bischof von Ciu­dad del Este, ein ande­rer Kar­di­nal Cipria­ni Thor­ne, der Erz­bi­schof von Lima. Eine gegen­tei­li­ge Aus­nah­me stellt Msgr. Joseph Maria Bonn­emain

In der Coronakrise wurden von der Kirche die Türen geschlossen, anstatt sie weit aufzumachen, um der Heidenangst, die sich in der Welt ausgebreitet hat, die Heilsbotschaft Jesu Christi entgegenzusetzen.
Nachrichten

Bischof Eleganti: Mahnende Worte zu Corona an Kirche und Staat – und das Schweizer Stimmvolk morgen

(Chur) Msgr. Mari­an Ele­gan­ti OSB, von 2009 bis 2021 Weih­bi­schof von Chur, for­dert die Kir­che auf, damit auf­zu­hö­ren, „den Gläu­bi­gen den Zugang zu den Sakra­men­ten zu erschwe­ren“. Einen ent­spre­chen­den Kom­men­tar ver­öf­fent­lich­te er auf Kath​.net und auch auf sei­ner eige­nen Inter­net­sei­te – ein wich­ti­ger Text, der Beach­tung ver­dient, auch mit Blick auf die mor­gen in der

Analyse zur Ernennung des neuen Bischofs von Chur, Msgr. Joseph Bonnemain.
Forum

Neuer Bischof fürs Bistum Chur: ecce homo!

Am Tag sei­nes Namens­pa­trons, dem 19. März 2021, wird der Opus-Dei-Prie­­ster Joseph Maria Bonn­emain zum neu­en Bischof der Diö­ze­se Chur geweiht. Von Niklaus Her­zog* Ein Peit­schen­knall – und was für einer! Am 15. Febru­ar 2021 erfuhr die Öffent­lich­keit von der Ernen­nung des Opus-Dei-Prie­­sters Joseph Bonn­emain zum neu­en Chu­rer Bischof durch Papst Fran­zis­kus. Damit war just

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Schreiben von Kardinal Ouellet, mit dem Amtszeitverlängerung bis 2026 mitgeteilt wurde.
Nachrichten

Neuer Bischof von Chur wird zumindest bis 2026 im Amt bleiben

(Rom) Unge­wöhn­lich, aber mög­lich: Papst Fran­zis­kus gewähr­te dem neu­en Bischof von Chur noch vor des­sen Bischofs­wei­he und Amts­ein­füh­rung eine Ver­län­ge­rung im Amt über die kano­ni­sche Alters­gren­ze hinaus.