Austen Ivereigh mit Papst Franziskus. Der Schattensprecher von Franziskus erklärt die Synodalitätssynode.
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„Das Ende der Kirche, wie wir sie kennen“

Der bri­ti­sche Jour­na­list Austen Ive­reigh gehört zum „magi­schen Zir­kel“ um Papst Fran­zis­kus. Die­ser ernann­te Ive­reigh zu man­chen The­men zu sei­nem Schat­ten­spre­cher und in die­sem Jahr gleich auch zum „theo­lo­gi­schen Exper­ten“ für die Syn­oda­li­täts­syn­ode. In die­ser Dop­pel­funk­ti­on trat der Bri­te auch in einem gestern ver­öf­fent­lich­ten Inter­view mit der vene­zo­la­ni­schen Tages­zei­tung El Nacio­nal auf. Der Zweck der

Wenn Bergoglianer sogar George Weigel den Mund verbieten wollen.
Hintergrund

Wie weit darf man den Papst, diesen Papst, kritisieren?

Anmer­kun­gen von Giu­sep­pe Nar­di zu einer Pole­mik Die Fra­ge bewegt die Kir­che nicht nur in Ita­li­en oder Euro­pa oder im Westen, son­dern welt­weit, von Syd­ney bis Deutsch­land, von Sant­ia­go de Chi­le bis Luxem­burg. In der Kir­che wird immer stär­ker pola­ri­siert, schrieb Matteo Mat­zuzzi, der Vati­ka­nist der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Il Foglio, zum zehn­jäh­ri­gen Thron­ju­bi­lä­um von Papst

Bilder wie dieses, von Kardinal Müller bei Benedikt XVI., versetzen den päpstlichen Hofstaat noch immer in Aufregung.
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Bilder von Benedikt XVI., die noch immer in Aufregung versetzen

(Rom) Der päpst­li­che Hof­staat von San­ta Mar­ta mag sol­che Bil­der gar nicht. Er befin­det sich nach wie vor in Sor­ge, wenn auch weni­ger inten­siv als in den ersten Jah­ren des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats, daß Bene­dikt XVI. sich erhe­ben könn­te. Wenn bestimm­te Besu­che erfol­gen, wird auto­ma­tisch unter­stellt, es könn­te im Klo­ster Mater Eccle­siae irgend­et­was aus­ge­heckt werden.

Papst Franziskus mit Erzbischof Vincenzo Paglia am vergangenen Samstag, dem 22. Oktober 2022
Lebensrecht

„Volle Anerkennung“ von Papst Franziskus für Erzbischof Paglia – Und die Ernennung Mazzucatos?

(Rom) Papst Fran­zis­kus emp­fing am Sams­tag Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia in Audi­enz. The­ma der Begeg­nung dürf­te auch die anhal­ten­de Kri­tik an der Ernen­nung der Abtrei­bungs­be­für­wor­te­rin Maria­na Maz­zuca­to gewe­sen sein, die von Fran­zis­kus zum Mit­glied der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben ernannt wurde.

Das Scalfari-Lehramt über zwei Päpste. Doch was will es besagen?
Hintergrund

Für Franziskus ist Benedikt XVI. noch immer Papst?

(Rom) Euge­nio Scal­fa­ri hat es wie­der getan. Nach­dem er am 20. Novem­ber erklärt, war­um man Papst Fran­zis­kus ver­tei­di­gen soll, und Fran­zis­kus dar­auf zum Tele­fon­hö­rer gegrif­fen hat­te, um sich beim Doy­en des ita­lie­ni­schen Links­jour­na­lis­mus zu bedan­ken, leg­te Scal­fa­ri nun eine völ­lig neue Les­art der päpst­li­chen Diar­chie zwi­schen Fran­zis­kus und Bene­dikt XVI. vor.

Eugenio Scalfari im Dialog mit Papst Franziskus (Satire).
Hintergrund

Das neue Papstbuch und die Kooperation mit „La Repubblica“

(Rom) Die Koope­ra­ti­on von Papst Fran­zis­kus mit der Tages­zei­tung La Repubbli­ca betrifft nicht nur deren Grün­der, ehe­ma­li­gen Chef­re­dak­teur, Her­aus­ge­ber und Kolum­ni­sten Euge­nio Scal­fa­ri, son­dern die Zei­tung selbst. Am 1. Dezem­ber wird zusam­men mit der Aus­ga­be der Repubbli­ca auch das neue­ste Buch von Papst Fran­zis­kus erschei­nen. Das Kir­chen­ober­haupt ver­öf­fent­lich­te es zusam­men mit sei­nem bri­ti­schen Bio­gra­phen Austen

Mit dem neuen Organismus namens „Kirchliche Amazonas-Konferenz“ beginnt die nächste Etappe zur Aufhebung des priesterlichen Zölibats und der Schaffung eines neuen Ritus.
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Nächste Etappe auf dem Weg zur „Amazonas-Kirche“ hat begonnen

(Bra­si­lia) Der Latei­ni­sche Bischofs­rat (CELAM) gab die Errich­tung einer „Kirch­li­chen Ama­­zo­­nas-Kon­­fe­­renz“ bekannt, deren Auf­ga­be die Umset­zung des nach­syn­oda­len Schrei­bens Quer­ida Ama­zo­nia sein wird. Kar­di­nal Clau­dio Hum­mes, der Vor­sit­zen­de von REPAM, kün­dig­te bereits im ver­gan­ge­nen Febru­ar an, daß eine neue Insti­tu­ti­on „ein wich­ti­ges Papier“ dem Vati­kan vor­le­gen wer­de zur Fra­ge, wie in den „prie­ster­lo­sen Gegen­den ver­hei­ra­te­te

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Drei Seiten Scalfari-Lehramt in La Repubblica: Benedikt XVI. habe sich Franziskus unterworfen und nichts mit dem Sarah-Buch zu tun, die Kirche müsse „moderner“ werden und ihr wichtigstes Anliegen sei der Klimaschutz.
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Der neue Scalfari: Franziskus, Ratzinger und die Rettung der Erde

(Rom) Nach dem Don­ner­wet­ter in San­ta Mar­ta und dem geschei­ter­ten Ver­such auf dem Befehls­weg Bene­dikt XVI. zum tota­len Rück­zug vom Plä­doy­er­buch für den prie­ster­li­chen Zöli­bat zu bewe­gen, eil­te Euge­nio Scal­fa­ri, der Doy­en des ita­lie­ni­schen Links­jour­na­lis­mus, zu Papst Fran­zis­kus nach San­ta Mar­ta. Das Ergeb­nis des Besu­ches ist auf den ersten drei Sei­ten der Tages­zei­tung La Repubbli­ca

Papst Franziskus mit seinem Biographen Austen Ivereigh, der soeben ein neues Papst-Buch vorlegte.
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Behauptungen in neuem Papst-Buch „falsch und irreführend“

(New York) Anfang der Woche erschien nicht nur das Buch „Il Dio uni­co e la socie­tà moder­na“ (Der eine Gott für die moder­ne Gesell­schaft) des Papst-Freun­­­des Euge­nio Scal­fa­ri, son­dern auch das neue Buch „Woun­ded She­p­herd: Pope Fran­cis and His Strugg­le to Con­vert the Catho­lic Church“ (Der ver­wun­de­te Hir­te. Papst Fran­zis­kus und sein Kampf um die