Pius XI. veröffentlichte zu Ostern 1937 drei Enzykliken, mit denen er jeweils Antwort auf eine der drei ernsthaften Herausforderungen jener Zeit gab, die jedoch bis zum heutigen Tag ihre Bedeutung behalten haben
Christenverfolgung

Das Ostern der drei Enzykliken

Von Rober­to de Mat­tei* Der Titel „Das Ostern der drei Enzy­kli­ken“ soll an drei wich­ti­ge Doku­men­te erin­nern, die von Papst Pius XI. im März 1937 inner­halb weni­ger Tage ver­öf­fent­licht wur­den. Drei Enzy­kli­ken, die sich an alle Katho­li­ken in der gan­zen Welt rich­te­ten und die bis zum heu­ti­gen Tag ihre Bedeu­tung behal­ten haben.

Chinas Christen stehen unter Druck
Christenverfolgung

China und die Religion

(Peking) Wie steht es um die Reli­gi­ons­frei­heit in der Volks­re­pu­blik Chi­na, dem kom­mu­ni­sti­schen Groß­reich, das sich anschickt, zur neu­en Welt­macht auf­zu­stei­gen? Was hat das Geheim­ab­kom­men gebracht, das im Sep­tem­ber 2018 zwi­schen dem Hei­li­gen Stuhl und der Regie­rung in Peking unter­zeich­net wur­de? Unter­neh­men wir eine kur­ze Rei­se in das „Land der Mit­te“, um eine knap­pe Bestands­auf­nah­me

Kardinal Gerhard Müller kritisiert das römische Glaubensdikasterium: Es genüge nicht, Joseph Ratzinger zu zitieren. Man müsse ihn auch richtig interpretieren.
Genderideologie

Kardinal Müller: „Das ist alles sehr merkwürdig“

Der ehe­ma­li­ge Prä­fekt der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on (jetzt Glau­bens­dik­aste­ri­um) Ger­hard Kar­di­nal Mül­ler gab der römi­schen Tages­zei­tung Il Mess­ag­ge­ro ein Inter­view, in dem er über das jüng­ste Doku­ment des nun vom Papst-Pro­te­­gé Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez gelei­te­ten Glau­bens­dik­aste­ri­ums zur Tau­fe von Trans­se­xu­el­len und der Mög­lich­keit für Homo­se­xu­el­le, Tauf­pa­ten und Trau­zeu­gen zu sein, befragt wird. Das Inter­view führ­te

Papst Franziskus gestern vor dem Sarg des verstorbenen ehemaligen italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano im Palazzo Madama
Nachrichten

Papst Franziskus überraschend am Sarg von Giorgio Napolitano

(Rom) Papst Fran­zis­kus such­te gestern über­ra­schend den Palaz­zo Madama auf, um dem dort auf­ge­bahr­ten Leich­nam des ehe­ma­li­gen ita­lie­ni­schen Staats­prä­si­den­ten Gior­gio Napo­li­ta­no (lai­zi­stisch) die letz­te Ehre zu erwei­sen. Napo­li­ta­no war am ver­gan­ge­nen Frei­tag im Alter von 98 Jah­ren verstorben.

Die Mär vom gebildeten Affen
Buchbesprechungen

Die Wahrheit über die Evolution und den Ursprung des Menschen

Von Fabio Fuia­no* „Der Die­ner Got­tes Pier Car­lo Lan­duc­ci (1900–1986) war ein gro­ßer Theo­lo­ge, aber auch ein ori­gi­nel­ler Wis­sen­schafts­phi­lo­soph, der in der Lage war, die kri­ti­sche Debat­te über den Evo­lu­tio­nis­mus, die sich ins­be­son­de­re anläß­lich des zwei­hun­dert­sten Geburts­tags von Charles Dar­win (1809–1882) ent­wickel­te, um meh­re­re Jahr­zehn­te vorwegzunehmen.“

Mariana Mazzucato, die Atheistin und Abtreibungsbefürworterin, die Papst Franziskus aber für eine "großartige Ökonomin" hält, ruiniert gerade seine Heimat Argentinien.
Lebensrecht

Die „großartige Ökonomin“ von Papst Franziskus ruiniert gerade seine Heimat

(Bue­nos Aires) Unter Papst Fran­zis­kus gehen selt­sa­me Gestal­ten im Vati­kan ein und aus. Eine davon ist die „groß­ar­ti­ge Öko­no­min“ Maria­na Maz­zuca­to, wie Fran­zis­kus sie nann­te, die er – obwohl Athe­istin und Abtrei­bungs­be­für­wor­te­rin – zum Mit­glied der Päpst­li­chen Aka­de­mie für das Leben ernann­te. Ihre Ideen wer­den in öffent­li­che Poli­tik umge­setzt und trei­ben der­zeit ein Land in

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Am 27. September 1965 hielt der neugewählte Generalobere des Jesuitenordens Pedro Arrupe vor den 2500 Konzilsvätern eine aufsehenerregende Ansprache.
Forum

Pedro Arrupe – Seligsprechung des Untergangs (4. Teil)

Von Wolf­ram Schrems* Die­ser Teil schließt unmit­tel­bar an den 3. Teil vom 20.02.23 an. Zwi­schen­zeit­lich ereig­ne­te sich wie­der­um man­ches im Jesui­ten­or­den, das des­sen schänd­li­chen Ver­fall zeigt (gemäß der offi­zi­el­len Netz­sei­te der Zen­tral­eu­ro­päi­schen Pro­vinz www​.jesui​ten​.org):

Eugenio der Papstfreund: Der Papst, der einen Freimaurer und Atheisten zum Freund hatte und ihn nicht bekehrte.
Nachrichten

„Ein alter Luzifer, der sich entflammt“ – Eugenio Scalfari, der Barde des bergoglianischen Parallel-Lehramtes, ist verstorben

(Rom) Gestern ver­starb Euge­nio Scal­fa­ri, der athe­isti­sche Freund von Papst Fran­zis­kus. Die Zei­tung La Repubbli­ca ver­öf­fent­lich­te heu­te einen Nach­ruf von Fran­zis­kus auf den Grün­der die­ser Zei­tung. Die Bezie­hung zwi­schen Papst Fran­zis­kus und dem frei­mau­re­ri­schen Athe­isten Euge­nio Scal­fa­ri gehört zu den bezeich­nend­sten und rät­sel­haf­te­sten Sei­ten des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats. Bezeich­nend und rät­sel­haft, wenn auch wenig über­ra­schend ist,