Papst Franziskus auf dem Rückflug von Nur-Sultan (nunmehr wieder Astana) nach Rom. P. Lanzetta warnte: "Gott ist kein Synkretist".
Forum

Desiderio desideravi? Der brennende Wunsch nach Klarheit des Papstes

Die brü­der­li­che Zurecht­wei­sung gegen­über dem Vor­ge­setz­ten ist nur in der katho­li­schen Kir­che wirk­lich mög­lich, weil in ihr nach dem Wil­len Got­tes der Pri­mat der Wahr­heit gilt. Die brü­der­li­chen Kor­rek­tu­ren an Papst Fran­zis­kus rich­ten sich nicht gegen ihn, son­dern sind für ihn (und für uns), damit er die Mis­si­on, deren Ein­hal­tung er am Tag sei­ner Wahl

Papst Franziskus warnte die Bischöfe und Priester von Kasachstan vor der "Versuchung des Indietrismus" (Rückwärtsgewandtheit).
Liturgie & Tradition

Auch in Nur-Sultan geht die „Versuchung des Indietrismus“ um

(Nur-Sul­tan) Am letz­ten Tag sei­nes Auf­ent­halts in Kasach­stan traf sich Papst Fran­zis­kus am Mor­gen mit den Jesui­ten. Anschlie­ßend fand die Begeg­nung mit dem Kle­rus des Lan­des statt. Was Fran­zis­kus ihnen zu sagen hat­te, klang in man­chem sehr bekannt. Es füg­te sich wie ein feh­len­des Teil in sei­ne Eröff­nungs­re­de beim Kon­greß der Füh­rer der Welt­re­li­gio­nen ein.

Peter Kwasniewskis neues Buch über den wahren Gehorsam in der Kirche liegt nun auch in deutscher Sprache vor.
Liturgie & Tradition

„Wahrer Gehorsam in der Kirche“ – Kwasniewskis Buch liegt nun auf deutsch vor

(Washing­ton) Das jüng­ste Buch von Peter Kwas­niew­ski „True Obe­dience in the Church“, erschie­nen bei Sophia Press, liegt nun auch in deut­scher Spra­che vor. Es ist seit Ende April unter dem Titel „Wah­rer Gehor­sam in der Kir­che: Ein Leit­fa­den in schwe­rer Zeit“ erhältlich.

Die Pyramide von Nur-Sultan (Astana), in der im September das Treffen "der Weltführer und Religionsführer" unter Anwesenheit von Papst Franziskus stattfinden soll.
Nachrichten

Papst Franziskus auf dem Weg in die Pyramide

(Rom) Das Pres­se­amt der kasa­chi­schen Prä­si­di­al­kanz­lei gab bekannt, daß Papst Fran­zis­kus Kasach­stan besu­chen wird. Das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt bestä­tig­te indi­rekt eine Pasto­ral­rei­se nach Zen­tral­asi­en. Der Hin­ter­grund ist explosiv.

Statue Unserer Lieben Frau von Fatima auf dem Petersplatz in Rom: Weihbischof Athanasius Schneider ruft auf, die Weihe Rußlands und der Ukraine mit einer Novene zu unterstützen.
Nachrichten

Novene zur Vorbereitung der Weihe Rußlands und der Ukraine

Papst Fran­zis­kus reagiert auf den Kon­flikt in der Ukrai­ne mit der ein­zig rich­ti­gen Ant­wort: Er wird am 25. März die bei­den Kriegs­geg­ner, Ruß­land und die Ukrai­ne, dem Unbe­fleck­ten Her­zen Mari­ens wei­hen. Bischof Atha­na­si­us Schnei­der ruft die Gläu­bi­gen und alle Men­schen guten Wil­lens dazu auf, bis dahin eine Nove­ne in die­sem Anlie­gen zu beten.

Peter Kwasniewski fragt in seinem neuen Buch nach dem wahren Gehorsam in der Kirche und zeigt konkrete Konsequenzen auf.
Buchbesprechungen

„Warum Katholiken, auch Priester, päpstlichen Gesetzen, die das Gemeinwohl angreifen, nicht gehorchen müssen – und auch nicht sollten“

Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Phi­lo­soph, Lit­ur­gi­ker, Publi­zist und Kom­po­nist Peter Kwas­niew­ski wird seit Jah­ren auch in Euro­pa einem immer grö­ße­ren, inter­es­sier­ten katho­li­schen Publi­kum bekannt. Soeben ist sein jüng­stes Buch mit dem Titel „True Obe­dience in the Church“ („Wah­rer Gehor­sam in der Kir­che“) bei Sophia Press erschie­nen. „Dar­in zeigt er die Grund­la­gen und die Gren­zen des Gehor­sams gegen­über

Bischof Athanasius Schneider ruft im Zusammenhang mit dem Motu proprio Traditionis custodes die Pflicht eines jeden Papstes in Erinnerung, den liturgischen Frieden wiederherzustellen.
Forum

Die Pflicht des römischen Pontifex, den liturgischen Frieden wiederherzustellen

Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, Weih­bi­schof im Erz­bis­tum Ast­a­na in Kasach­stan, ver­öf­fent­lich­te auf One­Pe­ter­Fi­ve fol­gen­de pasto­ra­le Refle­xi­on bezüg­lich Tra­di­tio­nis cus­to­des. Ein beson­de­rer Dank gilt San­dra Bauch für die deut­sche Über­set­zung: Wäh­rend wir auf dem syn­oda­len Weg zur Syn­ode über die Syn­oda­li­tät vor­an­schrei­ten, wur­de dem mysti­schen Leib Chri­sti, der Kir­che, eine Wun­de zuge­fügt. Gemeint ist damit natür­lich der

Bischof Athanasius Schneider analysiert die gegen die Tradition gerichteten Responsa ad dubia, macht dennoch Mut und zeigt Möglichkeiten und Wege auf.
Liturgie & Tradition

Bischof Schneider: Traditionis custodes wird „gegenteiligen Effekt haben“

Am 22. Dezem­ber ver­öf­fent­lich­te die US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Sei­te The Rem­nant das erste Inter­view mit Weih­bi­schof Atha­na­si­us Schnei­der seit der Ver­öf­fent­li­chung der Respon­sa ad dubia [Ant­wor­ten auf Zwei­fel]. Von Pro Mis­sa Triden­ti­na wur­de der Arti­kel von Dia­na Mon­tagna, die mit dem inter­na­tio­nal bekann­ten ruß­land­deut­schen Bischof sprach, ins Deut­sche über­tra­gen, um es einem deut­schen Publi­kum zugäng­lich zu machen.

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Die "praktischen Erwägungen" der Piusbruderschaft zur Corona-Impfung haben kritische Anmerkungen herausgefordert.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Kurze kritische Anmerkung zur Stellungnahme von P. Arnaud Sélégny FSSPX vom 24.09.21

Das Gene­ral­haus der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. ver­öf­fent­lich­te zum 24. Sep­tem­ber 2021 eine Stel­lung­nah­me Prak­ti­sche Erwä­gun­gen zum Imp­fen gegen das Covid-19 von P. Arnaud Sélé­gny. Die­se löste bereits kri­ti­sche Reak­tio­nen aus. Kri­tik an der gegen­über der neu­ar­ti­gen Imp­fung all­zu posi­ti­ven und für vie­le Gläu­bi­ge unver­ständ­li­chen Hal­tung von P. Sélé­gny kam etwa von einem der Bru­der­schaft

Msgr. Athanasius Schneider "ermutigt" alle Katholiken und Gutwilligen, sich nicht mit einem unethischen Impfpräparat impfen zu lassen.
Hintergrund

Bischof Schneider: „Um der Wahrheit willen sich nicht impfen lassen“

Es liegt ein beson­de­rer Ernst in den Wor­ten von Msgr. Atha­na­si­us Schnei­der, Weih­bi­schof von Ast­a­na: „Ich möch­te mich an all jene Arbeit­neh­mer wen­den, die der­zeit vor der Wahl ste­hen, ent­we­der ihren Arbeits­platz zu behal­ten und sich gegen Covid-19 imp­fen zu las­sen oder ent­las­sen zu wer­den, weil sie sich nicht geimpft haben.“