Hat das Unbefleckte Herz Mariens bereits über den Roten Stern des Sozialismus gesiegt? Im Bild der Rote Platz in Moskau, wo auf den Türmen noch Roter Stern und christliches Kreuz nebeneinander prangen
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Einspruch gegen die Ausführungen von Michael Hesemann zum Weiheakt von 1984

Von Wolf­ram Schrems* Am 25. März ver­öf­fent­lich­te der bekann­te Histo­ri­ker Dr. Micha­el Hese­mann unter dem Titel Als Johan­nes Paul II. und die Got­tes­mut­ter von Fati­ma den Kom­mu­nis­mus besieg­ten auf kath​.net einen Gast­bei­trag zum Wei­he­akt durch Papst Johan­nes Paul II. zum 40. Jah­res­tag am 25. März 1984. Hier wer­den zula­sten der Bot­schaft von Fati­ma pro­ble­ma­ti­sche Nar­ra­ti­ve

Die Sünde ist kein Recht, schon gar nicht die Todsünde.
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Ist die Todsünde ein Recht?

Von Cri­sti­na Sic­car­di* Ist die Tod­sün­de zu einem Recht gewor­den? Es scheint so, da es in offen­kun­dig skan­da­lö­ser Wei­se so prä­sen­tiert wird, sowohl im Apo­sto­li­schen Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia vom 19. März 2016 (ein blas­phe­mi­sches „Geschenk“ an den hei­li­gen Josef und die Kir­che, wie Pater Ser­a­fi­no Lan­zet­ta auf­ge­zeigt hat) als auch in der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans

Das Leiden Christi und die Täuschungen der "Sekte von Santa Marta"
Genderideologie

Erzbischof Carlo Maria Viganò zu Fiducia supplicans

Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, ver­öf­fent­lich­te gestern eine Video-Stel­­lun­g­­nah­­me zur neu­en Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums, die von Kar­di­nal Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez unter­zeich­net und von Papst Fran­zis­kus aus­drück­lich gebil­ligt wur­de. Wir doku­men­tie­ren den voll­stän­di­gen Wort­laut der Stel­lung­nah­me von Erz­bi­schof Viganò in deut­scher Über­set­zung: Lau­de­tur Iesus Chri­stus Von

Papst Franziskus und die große Umkehr, die Verkehrung der Kirche in ihr Gegenteil
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Die große Wende

Von Cami­nan­te Wan­de­rer Das Was­ser hat ange­fan­gen zu kochen. Eines der Merk­ma­le der post-chri­st­­li­chen Zeit, in der wir in der Kir­che leben, ist die Inver­si­on. Wir wis­sen, daß der Teu­fel in sei­nem Neid ver­sucht, Gott zu imi­tie­ren, und zwar in den Anti­po­den, d. h. in der Ver­keh­rung des­sen, was Er in Weis­heit tut (Spr 3,19).

Der heilige Pius X. und seine überraschende Wahl zum Papst.
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Der heilige Pius X. und die Unwägbarkeiten, die auf uns warten

Von Rober­to de Mat­tei* Am Sonn­tag­mor­gen des 2. August 1903 begann in der Six­ti­ni­schen Kapel­le des Vati­kans der drit­te Urnen­gang zur Wahl des Nach­fol­gers von Papst Leo XIII. Kar­di­nal Maria­no Ram­pol­la del Tin­da­ro, ehe­ma­li­ger Staats­se­kre­tär des ver­stor­be­nen Pon­ti­fex, konn­te mit einer Mehr­heit der Stim­men rech­nen und stand kurz vor sei­ner Wahl, als Kar­di­nal Jan Puzy­na

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Alessandro Gnocchi und die Apostasie für Moskau wegen Franziskus.
Hintergrund

Das Paradox einer Flucht vor Bergoglio, um bergoglianisch zu werden

Die Über­schrift im Arti­kel des Blog­gers Cro­ni­cas de Papa Fran­cis­co ist eine Anspie­lung auf den Titel des wirk­mäch­tig­sten Kom­men­tars, den Ales­san­dro Gnoc­chi (zusam­men mit Mario Pal­ma­ro) im Herbst 2013 ver­öf­fent­licht hat­te: „Die­ser Papst gefällt uns nicht“. Sein Schritt, wegen Papst Fran­zis­kus der katho­li­schen Kir­che den Rücken zu keh­ren und zum rus­­sisch-ortho­­do­­xen Mos­kau­er Patri­ar­chat zu kon­ver­tie­ren,

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Die traurige Apostasie von Alessandro Gnocchi

Der katho­li­sche Jour­na­list und Buch­au­tor Ales­san­dro Gnoc­chi kon­ver­tier­te im Okto­ber 2019 zum rus­­sisch-ortho­­do­­xen Patri­ar­chat von Mos­kau. Gnoc­chi, der Geschich­te und Phi­lo­so­phie stu­dier­te, ver­öf­fent­lich­te zusam­men mit dem Phi­lo­so­phen Mario Pal­ma­ro bis zu des­sen frü­hem Tod 2014 meh­re­re Bücher und Kom­men­ta­re, mit denen sie zu den ersten und schärf­sten Kri­ti­kern des Pon­ti­fi­kats von Papst Fran­zis­kus gehör­ten, dar­un­ter