Weltweites Interesse der Gläubigen an der "Correctio filialis".
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Correctio filialis – eine erste Zwischenbilanz

Von Rober­to de Mat­tei* Am 25. Sep­tem­ber, dem Tag nach der Ver­öf­fent­li­chung der Cor­rec­tio filia­lis an Papst Fran­zis­kus, demen­tier­te Greg Bur­ke, der Spre­cher des vati­ka­ni­schen Pres­se­am­tes, die von der Pres­se­agen­tur ANSA gemel­de­te Nach­richt, daß der Hei­li­ge Stuhl den Zugang zur Inter­net­sei­te der Cor­rec­tio gesperrt hat­te, unter Zuhil­fe­nah­me von viel Ironie: