Msgr. Froilán Casas, Bischof von Neiva, im März beim Ad-Limina-Besuch mit Papst Franziskus
Genderideologie

Kolumbianischer Bischof bietet während Ad-Limina-Besuch Rücktritt an, der sofort akzeptiert wird

(Rom) Vom 20. bis 25. März hielt sich eine erste Grup­pe von 38 kolum­bia­ni­schen Bischö­fen zum Besuch ad limi­na Apo­sto­lorum in Rom auf. Die­ser fin­det alle fünf Jah­re statt. Kolum­bi­ens Bischö­fe waren aber mehr als zehn Jah­re nicht mehr in Rom. Wäh­rend des nun­meh­ri­gen Besuchs bot ein Bischof sei­nen alters­be­ding­ten Rück­tritt an, der gleich ange­nom­men

Johan Bonny, Bischof von Antwerpen, erklärte in Frankfurt dem Synodalen Weg die Homo-Agenda der belgischen Bischöfe – und enthüllte dabei Schockierendes.
Genderideologie

Die Enthüllung aus Belgien

Ein Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di (Brüs­sel) Schockie­ren­de Aus­sa­gen mach­te ein bel­gi­scher Bischof zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät und „aller irre­gu­lä­ren“ Bezie­hun­gen. Der für sei­nen noto­ri­schen Homo-Lob­­by­­i­s­­mus bekann­te Bischof von Ant­wer­pen, Msgr. Johan Bon­ny, lei­ste­te dem wirr häre­ti­schen deut­schen Syn­oda­len Weg Schüt­zen­hil­fe. Er erklär­te vor der fünf­ten Syn­oden­ver­samm­lung (9. bis 11. März), daß es durch Amo­ris lae­ti­tia in

Msgr. Georg Bätzing bei der Begegnung der Deutschen Bischofskonferenz mit Papst Franziskus
Forum

Bischof Bätzings trotziger Hochmut gegenüber den weltkirchlichen Instanzen

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker Kar­di­nal Ouel­let berich­te­te bei sei­ner Anspra­che an die deut­schen Bischö­fe davon, dass in Rom „tag­täg­lich“ Anfra­gen und Beschwer­den über das „Ärger­nis“ des Syn­oda­len Wegs ankom­men. Das deutsch-syn­­o­da­­le Pro­jekt mit „grund­le­gen­den Ände­run­gen“ der Leh­re und der hier­ar­chi­schen Gestalt der Kir­che sei ein „Bruch mit der katho­li­schen Tra­di­ti­on“. Es „spal­tet nicht nur

Bischöfe Kasachstans bei Benedikt XVI Athanasius Schneider
Nachrichten

Bischöfe Kasachstans bei Benedikt XVI.

(Rom) Kasach­stans Bischö­fe kamen zu ihrem Ad-limi­­na-Besuch nach Rom. Am ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­den sie, von denen einer ein Opfer der „Revo­lu­ti­on der Zärt­lich­keit“ ist, von Papst Fran­zis­kus emp­fan­gen. Die Bischö­fe besuch­ten aber nicht nur Franziskus.

Chiles Bischöfe zum Ad-Limina-Besuch bei Papst Franziskus
Nachrichten

Papst tagt zweimal drei Stunden mit Chiles Bischöfen – Erneut Änderung bei Ad-limina-Besuchen?

(Rom) Chi­les Bischö­fe befan­den sich die­se Woche zum vor­ge­schrie­be­nen Ad-Limi­­na-Besuch in Rom. Papst Fran­zis­kus hat­te die Besu­che der Bischö­fe aus aller Welt wäh­rend des Hei­li­gen Jah­res der Barm­her­zig­keit aus­ge­setzt. Am ver­gan­ge­nen 20. Janu­ar wur­den die Besu­che wie­der­auf­ge­nom­men – mit eini­gen Ände­run­gen. Kommt es einen Monat spä­ter erneut zu Ände­run­gen? Der Vati­kan dementiert.

Der Ad-limina-Besuch der deutschen Bischöfe bei Papst Franziskus am 20. November 2015. Der Papst verstand sich gut mit den Bischöfen, der Inhalt des verteilten Textes war jedoch ein Stich ins Wespennest. Ab diesem Datum suspendierte Franziskus alle Ad-limina-Besuche und begründete dies mit dem "Heiligen Jahr der Barmherzigkeit".
Hintergrund

Nach dem Stich ins „deutsche Wespennest“ nur mehr Ad-limina-Besuche ohne Papst-Ansprache

(Rom) Für die Dau­er des Hei­li­gen Jah­res der Barm­her­zig­keit unter­brach Papst Fran­zis­kus meh­re­re Akti­vi­tä­ten. Dazu gehör­ten nicht nur Aus­lands­be­su­che, son­dern auch die Ad-limi­­na-Besu­che der Bischö­fe aus aller Welt. Mit der Wie­der­auf­nah­me die­ser Besu­che nach Abschluß des Jubel­jah­res, „was nur weni­ge bemerkt haben“, wur­de von Fran­zis­kus auch eine neue Pra­xis ein­ge­führt, auf die der Vati­ka­nist San­dro