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Genderideologie

Will Obama die Kirche provozieren? Unerwünschte Gäste beim Empfang für Papst Franziskus

(Washing­ton) Der Prä­si­dent der USA „hat mit einer Geste der schlech­ten Erzie­hung und mit wenig diplo­ma­ti­schem Stil einen homo­se­xu­el­len pro­te­stan­ti­schen ‚Bischof‘, einen ‚trans­se­xu­el­len‘ LGBT-Akti­­vi­­sten und eine Ordens­frau, die den Kin­der­mord von Plan­ned Paren­thood ver­tei­digt, zum Emp­fang für Papst Fran­zis­kus ein­ge­la­den“, so InfoVaticana.

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Hintergrund

Wandlungsworte: „Für alle“ auf Kuba, „für viele“ in den USA – Papst Franziskus und ein Sowohl-als-auch

(Havanna/​​Washington) Hat Chri­stus sein Blut „für alle“ oder „für vie­le“ ver­gos­sen? Papst Fran­zis­kus zele­brier­te am Sonn­tag auf der Pla­za de la Revo­lu­ci­on in Havan­na die erste Hei­li­ge Mes­se sei­ner Pasto­ral­rei­se nach Ame­ri­ka und demon­strier­te dabei, daß er in der Fra­ge der Wand­lungs­wor­te ein Sowohl-als-auch ver­tritt. Damit macht er die Bemü­hun­gen sei­nes Vor­gän­gers Bene­dikts XVI. für

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Christenverfolgung

Saudi-Arabien will in Deutschland 200 Moscheen für islamische Flüchtlinge bauen

(Berlin/​​Wien/​​Riad) Sau­­di-Ara­­bi­en nimmt kei­ne Flücht­lin­ge aus Syri­en auf, will aber den­noch „Flücht­lings­hil­fe“ lei­sten. Eine Flücht­lings­hil­fe, die mehr der Errich­tung von Brücken­köp­fen zur Erobe­rung des Lan­des ähnelt. Die sau­di­sche Regie­rung hat Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel (CDU) ange­bo­ten, für die im Zuge des Flücht­lings­cha­os nach Deutsch­land strö­men­den Mos­lems in Deutsch­land mehr als 200 Moscheen zu bau­en. Es ist

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Christenverfolgung

Frankreich und England diskriminieren christliche Flüchtlinge

(London/​​Paris) In Syri­en wer­den die Chri­sten von Mos­lems der Dschi­had-Mili­­zen ver­folgt, getö­tet oder ver­trie­ben. Als Flücht­lin­ge suchen ver­folg­te Chri­sten auch in Euro­pa Zuflucht. Sie haben es nicht nur mit einer star­ken Kon­kur­renz von Schein-Flüch­t­­lin­­gen zu tun, son­dern wer­den von den Regie­run­gen Frank­reichs und Groß­bri­tan­ni­ens dis­kri­mi­niert, weil sie Chri­sten sind. Mos­lems fin­den in die­sen Län­dern leich­ter

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Hintergrund

Die „Freunde und Feinde“ von Papst Franziskus

(Rom) Fabio Mar­che­se Rago­na ver­öf­fent­lich­te in der Tages­zei­tung Il Giorn­a­le unter dem Titel „Der Papst spal­tet ‚sein‘ Volk“ eine von ihm zusam­men­ge­stell­te „Liste der Freun­de und der Fein­de“ von Papst Fran­zis­kus. Mit „Fein­den“ sind jene gemeint, denen Papst Fran­zis­kus ableh­nend gegenübersteht.

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Forum

Die Linke stellt Grundrechte in Frage

Die Par­tei der Lin­ken steht mit dem Grund­ge­setz auf Kriegs­fuß. Sie wol­len das Demon­stra­ti­ons­recht für sich nut­zen, um beim ‚Marsch für das Leben’ für Anders­den­ken­den das glei­che Recht ein­zu­schrän­ken. Gleich­zei­tig set­zen sie an die Stel­le des grund­ge­setz­li­chen „Rechts auf Leben“ das Unrecht, unge­bo­re­ne Kin­der töten zu kön­nen. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Seit Lenins Zei­ten

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Genderideologie

Bischofssynode 2015: Die vollständige Teilnehmerliste

(Rom) Im Bul­le­tin des Tages ver­öf­fent­lich­te das Pres­se­amt des Hei­li­gen Stuhls am Diens­tag das voll­stän­di­ge Ver­zeich­nis der Syn­oden­teil­neh­mer. Ver­öf­fent­licht wur­den an erster Stel­le, unter dem Buch­sta­ben A, die 298 von Papst Fran­zis­kus ange­führ­ten Syn­oden­vä­ter. Unter B fol­gen die Exper­ten, Audi­to­ren, Mit­ar­bei­ter und Assi­sten­ten des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats und die Medi­en­be­auf­trag­ten. Unter dem Buch­sta­ben C sind die Beob­ach­ter

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Genderideologie

Was erwarten sich die Katholiken der USA von Papst Franziskus?

(Washing­ton) Vom 22. – 27. Sep­tem­ber wird Papst Fran­zis­kus die Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka besu­chen (und die Ver­ein­ten Natio­nen). Sta­tio­nen wer­den Washing­ton, New York und Phil­adel­phia sein. Was erwar­ten sich die ame­ri­ka­ni­schen Katho­li­ken vom Papst? Die Monats­zeit­schrift Insi­de the Vati­can hat in einer Son­der­aus­ga­be zum Papst­be­such Hoff­nung und Sor­ge ihrer Leser und eini­ger katho­li­scher und

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Newsweek: Titelseite mit Papst Franziskus
Forum

Newsweek: „Ist der Papst katholisch?“

(Rom) Der katho­li­sche Jour­na­list und Direk­tor der Hoch­schu­le für Fern­seh­jour­na­lis­mus in Peru­gia, Anto­nio Soc­ci, wur­de durch sein Buch „Non é Fran­ces­co“ (Er ist nicht Fran­zis­kus) bekannt, in dem er die Gül­tig­keit der Wahl von Papst Fran­zis­kus bestrei­tet. In der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung Libe­ro ver­öf­fent­lich­te er am 12. Sep­tem­ber einen Kom­men­tar über die am 8. Sep­tem­ber bekannt­ge­wor­de­nen

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Hintergrund

Die Freimaurer befehlen der EU: Grenzen auf für immer mehr Einwanderung

(Brüs­sel) Zur Ein­wan­de­rung hat inzwi­schen jeder das Sei­ne gesagt. Der Unter­schied besteht aller­dings dar­in, daß eini­ge es im gro­ßen Stil in den Mas­sen­me­di­en tun kön­nen, ande­re nur in der begrenz­ten Reich­wei­te eines for­mal gren­zen­lo­sen Inter­nets. Nun haben sich auch die Frei­mau­rer zu Wort gemel­det. 28 Obe­dien­zen haben eine offi­zi­el­le Erklä­rung unter­zeich­net und wer­fen durch die­se