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Hintergrund

Die Synode, ein Kind und seine Instrumentalisierung – Progressive Synodenregie

(Rom) Der Schwei­zer Vati­ka­nist Giu­sep­pe Rus­co­ni erzählt auf Ros­so­por­po­ra die Hin­ter­grün­de der Instru­men­ta­li­sie­rung eines Ein­zel­falls, um die Bischofs­syn­ode durch Akti­vie­rung der emo­tio­na­len Ebe­ne zu der von den Pro­gres­si­ven gewünsch­ten „Öff­nung“ zu drän­gen. Aus­lö­ser ist ein Pfar­rer aus Tri­est, den Papst Fran­zis­kus per­sön­lich zum Syn­oda­len der Bischofs­syn­ode ernann­te. Unter den 270 Syn­oden­vä­tern fin­den sich auch zwei

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Forum

Andrea Tornielli, der Erfolgs-Vatikanist – Der Wandel vom Ratzingerianer zum Bergoglianer

(Rom) Der katho­li­sche Publi­zist Fran­ces­co Agno­li von Liber­tà  e Per­so­na (Frei­heit und Per­son) befaßt sich in einem Arti­kel mit dem Kol­le­gen und Vati­ka­ni­sten Andrea Tor­ni­el­li. Tor­ni­el­li, bis vor kur­zem „Ratz­in­ge­ria­ner“ wird über Nacht zum „Kas­pe­ria­ner“. Mehr noch, er wird zum per­sön­li­chen Ver­trau­ten von Papst Fran­zis­kus, der häu­fi­ger Gast in San­ta Mar­ta ist. Der­zeit beson­ders inten­siv,

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Versuch, die Verteidiger des Ehesakraments zum Schweigen zu bringen

(Rom) Der Schrift­lei­ter der katho­li­schen Inter­net­zei­tung Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, Ric­car­do Cascio­li, sieht hin­ter dem Lärm über die Ver­öf­fent­li­chung des Beschwer­de­schrei­bens der drei­zehn Kar­di­nä­le einen „wei­te­ren“ Ver­such, die „Ver­tei­di­ger des Ehe­sa­kra­ments zum Schwei­gen zu brin­gen“. . Wo sind die Fami­li­en? von Ric­car­do Cascio­li Der von der gro­ßen pro­gres­si­sti­schen Pres­se los­ge­tre­te­ne Krieg zum Schrei­ben der drei­zehn Kar­di­nä­le

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Forum

Gibt es unter den Synodenvätern noch einen Sinn für die Sünde?

von Rober­to de Mat­tei* Die Syn­oden­ar­bei­ten bestä­ti­gen inner­halb der katho­li­schen Kir­che die Exi­stenz eines star­ken Kon­flikts zwi­schen zwei Min­der­hei­ten. Auf der einen Sei­te ein Mani­pel von Syn­oden­vä­tern, das ent­schlos­sen ist, die über­lie­fer­te Moral­leh­re zu ver­tei­di­gen. Auf der ande­ren Sei­te eine Grup­pe von „Neue­rern“, die den katho­li­schen Glau­ben ver­lo­ren zu haben schei­nen. Zwi­schen den bei­den Min­der­hei­ten

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Genderideologie

Das Schreiben der Kardinäle an Papst Franziskus – Chronologie der Fakten

(Rom) Die Auf­re­gung um das Beschwer­de­schrei­ben von drei­zehn Kar­di­nä­len, die auch Syn­oda­len der in Rom tagen­den Bischofs­syn­ode über die Fami­lie sind, hält an. Vor­der­grün­dig wird über die Unter­zeich­ner gerät­selt, das durch das Schrei­ben aus­ge­lö­ste inner­kirch­li­che Erd­be­ben geht jedoch auf den Inhalt der Beschwer­de zurück. In den ver­gan­ge­nen bei­den Tagen gab es erheb­li­che Bestre­bun­gen, vom Wich­ti­gen,

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Forum

Beschwerdebrief von Kardinälen schreckt Kirche auf – Inhalt entscheidend

Syn­­o­den-Anmer­­kun­­­gen von Giu­sep­pe Nar­di (2) Das Beschwer­de­schrei­ben der drei­zehn Kar­di­nä­le an Papst Fran­zis­kus hat wie eine Bom­be ein­ge­schla­gen. Dar­aus erklärt sich, war­um zum Teil drum­her­um ein Durch­ein­an­der ent­stan­den ist oder auch erzeugt wird. Die Bom­be liegt aber nicht in die­sem Drum­her­um, son­dern im Inhalt des Brie­fes, der vom Vati­ka­ni­sten San­dro Magi­ster gestern ver­öf­fent­licht wur­de, eine

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Genderideologie

Der Brief der Dreizehn Kardinäle im Wortlaut – Sorge vor „vorgefertigten Ergebnissen“

(Rom) Am Nach­mit­tag des 5. Okto­ber, dem Tag der Syn­oden­ar­bei­ten, über­gab Kar­di­nal Pell, der Prä­fekt des vati­ka­ni­schen Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­ats, Papst Fran­zis­kus per­sön­lich ein Beschwer­de­schrei­ben, das von drei­zehn Kar­di­nä­len, alle­samt Syn­oda­len unter­zeich­net wur­de. Als das „ver­trau­li­che“ Schrei­ben, so Vati­kan­spre­cher Lom­bar­di, eine Woche spä­ter, am heu­ti­gen Mon­tag, öffent­lich bekannt wur­de, war das eini­gen Unter­zeich­nern (Sco­la, Vingt-Trois, Erdö und Pia­cen­za)

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Genderideologie

Teilnehmerrekord bei Stuttgarter „Demo für alle“ – Große Abwesende: CDU und katholische Kirche

(Stutt­gart) Die gestern in Stutt­gart abge­hal­te­ne „Demo für alle“ brach­te einen neu­en Teil­neh­mer­re­kord. 5.350 Teil­neh­mer setz­ten ein deut­li­ches Zei­chen gegen die „Gen­­der-Agen­­da und Sexua­li­sie­rung unse­rer Kin­der“. Die Land­tags­wah­len in Baden-Wür­t­te­m­­berg rücken näher, doch CDU und katho­li­sche Kir­che glänz­ten durch Abwe­sen­heit und Schweigen.