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Genderideologie

Vor der Bischofssynode – Vorrangige Option für die Familie (VI)

Aus der Hand­rei­chung Vorran­gi­ge Opti­on für die Fami­lie. 100 Fra­gen und 100 Ant­wor­ten im Zusam­men­hang mit der bevor­ste­hen­den Bischofs­syn­ode über die Fami­lie vom 4. bis 25. Okto­ber 2015 im Vati­kan. 11. Fra­ge: Soll das bedeu­ten, dass die Fra­gen des Fra­ge­bo­gens zur Syn­ode 2014 nicht auf die ech­ten und ent­schei­den­den Pro­ble­me der Fami­lie ein­ge­gan­gen sind?

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Generalaudienz/ Katechese

Franziskus, die wiederverheirateten Geschiedenen und die Medien

(Rom) Der Papst, der den Unter­schied macht. Macht er einen Unter­schied? Die­se Fra­ge stellt sich unter Fran­zis­kus nicht zum ersten Mal, seit dem 5. August aber um ein wei­te­res Mal mehr. Vor zwei Tagen sprach Papst Fran­zis­kus in sei­ner Kate­che­se bei der Gene­ral­au­di­enz über die wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen. Eigent­lich wie­der­hol­te er fast wort­wört­lich, was Papst Johan­nes Paul

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Genderideologie

Vor der Bischofssynode – Vorrangige Option für die Familie (III)

Aus der Hand­rei­chung Vor­ran­gi­ge Opti­on für die Fami­lie. 100 Fra­gen und 100 Ant­wor­ten im Zusam­men­hang mit der bevor­ste­hen­den Bischofs­syn­ode über die Fami­lie vom 4. bis 25. Okto­ber 2015 im Vati­kan. 5. Fra­ge: Wenn nicht die Leh­re, kann dann zumin­dest die kirch­li­che Dis­zi­plin in Sachen Ehe und Fami­lie von der Syn­ode geän­dert wer­den? Ant­wort: Die Syn­ode

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Genderideologie

Vor der Bischofssynode – Vorrangige Option für die Familie (II)

Aus der Hand­rei­chung Vorran­gi­ge Opti­on für die Fami­lie. 100 Fra­gen und 100 Ant­wor­ten“ im Zusam­men­hang mit der bevor­ste­hen­den Bischofs­syn­ode über die Fami­lie vom 4. bis 25. Okto­ber 2015 im Vati­kan. 3. Fra­ge: Kann die Bischofs­syn­ode die Leh­re der Kir­che in ent­schei­den­den Punk­ten der Glau­­bens- und Moral­leh­re verändern?

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Genderideologie

Vor der Bischofssynode – Vorrangige Option für die Familie (I)

(Rom) Vom 4. bis 25. Okto­ber fin­det im Vati­kan mit der XIV. Ordent­li­chen Gene­ral­ver­samm­lung der zwei­te und letz­te Teil der Bischofs­syn­ode über die Fami­lie statt. Unter dem Mot­to „Die Beru­fung und Sen­dung der Fami­lie in Kir­che und Welt von heu­te“ soll die Bedeu­tung von Ehe und Fami­lie auch im Heu­te deut­lich gemacht und den Chri­sten

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Der Vatikan und die Piusbruderschaft

„Keine Abstriche von der kirchlichen Lehre“ – Kardinal Müller zu Bischofssynode, Piusbruderschaft, Medjugorje und Befreiungstheologie

(Rom) Bei der Bischofs­syn­ode im Herbst wer­de es „kei­ne Abstri­che von der kirch­li­chen Leh­re“ geben. Dies bekräf­tig­te Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler, der Prä­fekt der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on. Es sei­en pasto­ra­le Wege zu suchen, um Per­so­nen in schwie­ri­gen Situa­tio­nen stär­ker in die Gemein­schaft zu inte­grie­ren. Wäh­rend es, so der Kar­di­nal, zur Pius­bru­der­schaft der­zeit kei­ne „sub­stan­ti­el­len Neu­ig­kei­ten“ gebe, wer­de es

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Hintergrund

„Via discretionis“: Neue „Lösungen“ für die Bischofssynode – Kommunion „nur zu Ostern“

(Rom) Der Päpst­li­che Fami­li­en­rat unter der Lei­tung von Kuri­en­erz­bi­schof Vin­cen­zo Paglia orga­ni­sier­te im ver­gan­ge­nen Febru­ar und März ein drei­tä­gi­ges inter­na­tio­na­les Semi­nar hin­ter ver­schlos­se­nen Türen zur Fra­ge der wie­der­ver­hei­ra­te­ten Geschie­de­nen. Vie­le gela­de­ne Theo­lo­gen ver­tei­dig­ten das Ehe­sa­kra­ment. Das Semi­nar soll­te, so römi­sche Stim­men, vor allem einer bestimm­ten The­se eine Platt­form ver­schaf­fen: der „Via dis­cretio­nis“, einer ver­fei­ner­ten und

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Genderideologie

Bischofssynode: Kurienbischof Laffitte bleibt Sektretär des Päpstlichen Familienrats

(Rom) Kuri­en­bi­schof Jean Laf­fit­te bleibt, jeden­falls vor­erst, Sekre­tär des Päpst­li­chen Rates für die Fami­lie. Sei­ne Ernen­nung am ver­gan­ge­nen 4. Juli durch Papst Fran­zis­kus zum Prä­la­ten des Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­dens löste Spe­ku­la­tio­nen über des­sen Abbe­ru­fung im Fami­li­en­rat aus.