Die Pfarrer von Biella
Nachrichten

„Amoris Laetitia“ und die praktischen Folgen – Die Pfarrer von Biella

(Rom) Das nach­syn­oda­le Apo­sto­li­sche Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus, mit sei­nen Schluß­fol­ge­run­gen aus den bei­den Bischofs­syn­oden 2014 und 2015 über die Ehe und die Fami­lie, stürz­te die katho­li­sche Kir­che in ein gro­ßes Durch­ein­an­der und zei­tigt erste prak­ti­sche Auswirkungen. 

Kein Bild
Nachrichten

„Insofern ist Sprengkraft drinnen“- Amoris Laetitia und Schönborns „Ungehorsam“

„Abschied vom Lehr­amt“ (Wien) Der katho­li­sche Theo­lo­ge und Vor­stand der links­li­be­ra­len öster­rei­chi­schen Tages­zei­tung Der Stan­dard, Wolf­gang Berg­mann, nann­te gestern in der ORF-Sen­­dung „Pra­xis – Reli­gi­on und Gesell­schaft“ (ORF-Schwer­­punkt „Mut­ter Erde“) den Schlüs­sel zu Amo­ris Lae­ti­tia. Er lie­ge in dem, was nicht im Doku­ment ste­he, näm­lich im „Abschied vom Lehr­amt“ und damit von nor­ma­ti­ven Vorgaben.

Franziskus mit einem Feuerwehrhelm in den Farben des Kirchenstaates
Nachrichten

„Ich habe den Brand gelegt, ich will ihn auch wieder löschen“?

(Rom) „Ich habe den Brand gelegt, ich will ihn auch wie­der löschen.“ Die­se Wor­te leg­te die Nach­rich­ten­sei­te Secre­tum meum mihi (SMM) Papst Fran­zis­kus zum obi­gen Pho­to in den Mund und stellt einen Zusam­men­hang jüng­sten Apo­sto­li­schen Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia her, das eine tie­fe Spal­tung und Unei­nig­keit in der katho­li­schen Kir­che sicht­bar machte.

Kardinal Raymond Burkes Kritik an Amoris Laetitia
Forum

Amoris Laetitia: Kardinal Burkes Spagat, der nicht gelingen will

Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Die Reak­ti­on von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke auf das nach­syn­oda­le Apo­sto­li­sche Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus wur­de mit Span­nung erwar­tet. Kar­di­nal Bur­ke war bei der Bischofs­syn­ode 2014 der Wort­füh­rer der glau­bens­treu­en Syn­oda­len, die sich einer Auf­wei­chung des Ehe­sa­kra­men­tes und dem damit ver­bun­de­nen Angriff auf das Altar­sa­kra­ment und das Buß­sa­kra­ment wider­setz­ten. Die

Kardinal Raymond Burke (links) mit Kardinal Robert Sarah
Forum

Vollständige Stellungnahme von Kardinal Raymond Burke zu „Amoris Laetitia“

Die erste Stel­lung­nah­me von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke zum nach­syn­oda­len Apo­sto­li­schen Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia wur­de in einem klei­nen Aus­zug vom Natio­nal Catho­lic Regi­ster ver­öf­fent­licht und ins Deut­sche über­setzt. Hier nun die voll­stän­di­ge Stel­lung­nah­me in deut­scher Über­set­zung. „Amo­ris Lae­ti­tia“ und die immer­wäh­ren­de Leh­re der Kir­che von Ray­mond Leo Kar­di­nal Burke

Jesuiten unter sich: Papst Franziskus, Pater Antonio Spadaro (Civiltà  Cattolica) und Ordensgeneral Adolfo Nicolás
Hintergrund

Pater Spadaro und die „authentische“ Lesart von Amoris Laetitia

(Rom) Der Jesui­ten­or­den erlebt unter Papst Fran­zis­kus eine gro­ße Auf­wer­tung. Zahl­rei­che Jesui­ten gelang­ten in Ver­trau­ens­po­si­tio­nen und erhiel­ten päpst­li­che Auf­trä­ge. Zu ihnen gehört Pater Anto­nio Spa­da­ro, der Schrift­lei­ter der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca. Pater Spa­da­ro gilt als auto­ri­sier­ter Inter­pret des Pap­stes. Die Wor­te von Pater Spa­da­ro und der Civil­tà  Cat­to­li­ca brin­gen daher deut­li­cher zum Aus­druck,

Anzeige
Nachrichten

Amoris Laetitia – Revolution in einer Fußnote

(Rom) Das Apo­sto­li­sche Schrei­ben Amo­ris Lae­ti­tia von Papst Fran­zis­kus über die Ehe und die Fami­lie sorgt nicht für Klar­heit, son­dern erhöht die Ver­wir­rung in der katho­li­schen Kir­che. Ein kon­kre­tes Bei­spiel dafür zeig­te sich gestern, dem 11. April auf Twitter.