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Trappistinnen in Syrien fürchten nicht das Schicksal der Trappisten von Algerien

(Damas­kus) Sie kamen 2005 in den Nahen Osten in der Absicht, die Chri­stia­ni­sie­rung der ersten Jahr­hun­der­te nach Chri­stus fort­zu­set­zen. Ihre Geschich­te ist ver­gleich­bar mit jener der fran­zö­si­schen Trap­pi­sten­mön­che von Tibhi­ri­ne in Alge­ri­en, die 1996 von einer isla­mi­sti­schen Ter­ror­grup­pe ermor­det wur­den. Xavier Beau­vais schuf ihnen und ihrem Mar­ty­ri­um 2010 mit dem Film Von Men­schen und Göt­tern

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„Verzichtet das Christentum darauf, die Welt zu verändern, säkularisiert die neuheidnische Gesellschaft das Christentum“ – Der Historiker de Mattei über Konstantin den Großen und das Konzil

(Mai­land) Was ver­bin­det man mit dem 28. Okto­ber? Auf Anhieb nichts? Geschichts­ken­ner erin­nern sich viel­leicht an Mus­so­li­nis „Marsch auf Rom“, mit dem 1922 der Faschis­mus in Ita­li­en die Macht über­nahm. Tat­säch­lich ereig­ne­te sich an jenem Tag ein histo­ri­sches Ereig­nis von weit grö­ße­rer Bedeu­tung für die gesam­te Mensch­heit. Am 28. Okto­ber des Jah­res 312 nach Chri­stus

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Appell von Norma McCorvey von Roe vs. Wade: „Wählen Sie NICHT Obama. Er ermordet Babys“

(New York) Nor­ma McCor­vey, die mit ihrem dama­li­gen Deck­na­men Jane Roe das berüch­tig­te Urteil Roe gegen Wade des Ober­sten Gericht­hofs erreich­te, mit dem 1973 in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der de fac­to lega­li­siert wur­de, hat sich mit einem Fern­seh­spot an die US-Bevöl­ke­rung gewandt, bei den bevor­ste­hen­den Prä­si­dent­schafts­wah­len nicht für Prä­si­dent Barack Oba­ma zu

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Rom räumt Piusbruderschaft mehr Zeit für Antwort ein – Es braucht „Geduld und Durchhaltevermögen“ für Versöhnung

(Vati­kan) Der Umgang mit der Pius­bru­der­schaft brau­che „Geduld, Ernst­haf­tig­keit und Durch­hal­te­ver­mö­gen“. So heißt es in einer offi­zi­el­len Stel­lung­nah­me der päpst­li­chen Kom­mis­si­on Eccle­siae Dei zum Dia­log mit der Bru­der­schaft. Der Vati­kan ver­öf­fent­lich­te den Text an die­sem Frei­tag. Damit reagiert die Kom­mis­si­on auf die Ant­wort der Bru­der­schaft vom 6. Sep­tem­ber, in der die­se ankün­digt, für eine ange­mes­se­ne

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Saudischer Großmufti fordert Einführung der Scharia in allen islamischen Staaten und für alle Lebensbereiche

(Riad) Der Groß­muf­ti von Sau­­di-Ara­­bi­en, Abd al-Aziz bin Abdul­lah Al asch-Schaich for­der­te, daß alle isla­mi­schen Staa­ten die Scha­ria ein­füh­ren soll­ten und die­se auch für die Bezie­hun­gen zwi­schen den isla­mi­schen Staa­ten zu gel­ten habe. Mehr als zwei Mil­lio­nen Mos­lems befin­den sich der­zeit auf der jähr­li­chen Wall­fahrt nach Mek­ka. Heu­te fin­det die „Stei­ni­gung des Teu­fels“ statt. Zu

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2. Vatikanisches Konzil – Beginn der Epoche des Niedergangs

Das Zwei­te Vati­ka­ni­sche Kon­zil war aus der Sicht des deut­schen Phi­lo­so­phen Robert Spae­mann Start­punkt einer „Epo­che des Nie­der­gangs“ für die katho­li­sche Kir­che. Das sag­te er in einem Inter­view mit der Tages­zei­tung Die Welt. „Das Kon­zil hat die Katho­li­ken lasch gemacht, es ist alles so welk gewor­den“, so Spae­mann wört­lich. Prie­ster dürf­ten heut­zu­ta­ge die Auf­er­ste­hung Jesu

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Bischof Williamson forderte bereits vor dem Generalkapitel der Piusbruderschaft den Rücktritt des Generaloberen

Pater Franz Schmid­ber­ger, Distrikt­obe­rer in Deutsch­land schrieb heu­te (26.10.2012) den Freun­den und Wohl­tä­tern der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. unter ande­rem: „Er ver­säum­te kei­ne Gele­gen­heit, die Lei­tung der Bru­der­schaft gegen sich auf­zu­brin­gen, gab ver­trau­li­che Doku­men­te preis und for­der­te zuletzt unver­hoh­len den Rück­tritt des Gene­ral­obe­ren. Vor dem Gene­ral­ka­pi­tel im Juli die­ses Jah­res sag­te er in einem gefilm­ten Vor­trag

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Erklärung des deutschen Distriktoberen der Piusbruderschaft zum Ausschluß von Bischof Williamson

Lie­be Freun­de und Wohl­tä­ter, der Aus­schluss von Bischof Wil­liam­son aus der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. mag für Außen­ste­hen­de über­ra­schend und viel­leicht sogar unver­ständ­lich sein; für Ken­ner der Lage ist er der schmerz­li­che End­punkt in einer Ent­wick­lung, die schon Jah­re dau­ert und die sich in den letz­ten Mona­ten dra­ma­tisch zuge­spitzt hat: Aus sei­ner Abnei­gung gegen den

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Eine Kirche an Moslems verkaufen? – In Vierzon im „Jahr des Glaubens“ eine Selbstverständlichkeit

(Paris) Wäh­rend sich die Bischö­fe aus der gan­zen Welt in Rom ver­sam­meln und auf der Bischofs­syn­ode über die Neue­van­ge­li­sie­rung spre­chen und soeben das Jahr des Glau­bens eröff­net wur­de, soll eine Kir­che in der fran­zö­si­schen Stadt Vier­zon an Mos­lems ver­kauft wer­den. Auf der Bischofs­syn­ode wur­de das Ver­hält­nis zu den Mos­lems und die Fra­ge nach deren Evan­ge­li­sie­rung

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Offener Brief von Bischof Richard Williamson

Lon­don, 19 Okto­ber 2012. Exzel­lenz: Dan­ke für Ihren Brief vom 4. Okto­ber, in dem Sie mir die „Fest­stel­lung“, „Erklä­rung“ und „Ent­schei­dung“ von Ihnen selbst, vom Gene­ral­rat und vom Gene­ral­ka­pi­tel mit­tei­len, dass ich kein Mit­glied der Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. mehr bin. Die Grün­de für Ihre Ent­schei­dung, Euren Die­ner aus­zu­schlie­ßen, lau­ten: er hat wei­ter­hin die „Elei­son­kom­men­ta­re“ ver­öf­fent­licht;