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Genderideologie

Masonleaks – das Datenleck der Großloge von Frankreich

(Paris) Die Nach­richt ist auf­se­hen­er­re­gend, und doch neh­men die Mas­sen­me­di­en kaum Notiz davon. Das Daten­leck betraf die­ses Mal nicht das US-Außen­­mi­­ni­­ste­ri­um (Wiki­leaks) und nicht den Vati­kan (Vati­leaks), son­dern die Frei­mau­re­rei. Die Rede ist von einem Mason­leaks. Die Aus­wer­tung von Tau­sen­den von gehei­men Logen­do­ku­men­ten wird wahr­schein­lich Mona­te in Anspruch nehmen.

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Lebensrecht

Marsch für das Leben 2016 in Rom – Zwei Tagungen im Vorfeld

(Rom) Im Vor­feld des 6. Mar­sches für das Leben in Rom, der am kom­men­den 8. Mai statt­fin­det, sind zwei hoch­ka­rä­ti­ge Tagun­gen geplant. Die erste Tagung ver­sam­melt Ver­tre­ter der Lebens­rechts­be­we­gung aus 26 Län­dern. Die zwei­te ver­sam­melt vor allem Ver­tre­ter der ita­lie­ni­schen Lebensrechtsbewegung.

Das Tabu Abtreibung
Christenverfolgung

Europarat rügt Italien: „Zu schwer das eigene Kind töten zu lassen“

(Brüs­sel) Die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der “über alles“? Der Euro­pa­rat kri­ti­sier­te vor zwei Tagen Ita­li­en. Der Grund: In Ita­li­en sei es zu schwie­rig, das eige­ne Kind töten zu kön­nen. Schuld dar­an sei­en die Ärz­te, die aus Gewis­sens­grün­den die Mit­wir­kung an einer Abtrei­bung ableh­nen und des­halb gegen­über Nicht-Ver­­­wei­­ge­­rern bevor­zugt würden.

Mario Adinolfi (Family Day, Popolo della Famiglia)
Lebensrecht

Tabuisierte Abtreibungsdiskussion: „Die armen Frauen, die nicht abtreiben können“

(Rom) Ein Bei­spiel für die Tabui­sie­rung der Abtrei­bungs­dis­kus­si­on lie­fer­te heu­te Radio24, der Hör­funk­sen­der der ita­lie­ni­schen Wir­t­­schafts-Tages­­­zei­tung Il Sole 24 Ore. Radio24 inter­view­te den katho­li­schen Jour­na­li­sten und ehe­ma­li­gen Par­la­ments­ab­ge­ord­ne­ten Mario Adi­nol­fi. Adi­nol­fi: Das Gesetz 194 [ita­lie­ni­schen Abtrei­bungs­ge­setz von 1978] sieht für Ärz­te das Recht auf Ver­wei­ge­rung aus Gewis­sens­grün­den vor. Radio24: Es gibt zu vie­le Gewis­sens­ver­wei­ge­rer unter den

Bernie Sanders und Papst Franziskus: exklusive Einladung für US-Präsidentsschaftskandidaten in den Vatikan
Hintergrund

Wen sich Papst Franziskus als nächsten US-Präsidenten wünscht: Bernie Sanders

(Rom) Die vom Vati­kan offi­zi­ell bevor­zug­te poli­ti­sche Strö­mung ist weit links ange­sie­delt. Die jüng­ste Bestä­ti­gung lie­fert die Ein­la­dung für Sena­tor Ber­nie San­ders in den Vati­kan. San­ders ist der Her­aus­for­de­rer von Hil­la­ry Clin­ton um die demo­kra­ti­sche Prä­si­dent­schafts­kan­di­da­tur. Ein­ge­la­den wur­de er, und nur er von allen Prä­si­dent­schafts­be­wer­bern, von der Päpst­li­chen Aka­de­mie der Sozi­al­wis­sen­schaf­ten, dem eigent­li­chen Exe­ku­tiv­or­gan der

Project Syndicate - einige Fakten
Genderideologie

Fakten zum „Project Syndicate“ von George Soros

(New York) Das 1994 vom Mul­ti­mil­li­ar­där Geor­ge Sor­os gegrün­de­te Pro­ject Syn­di­ca­te (sie­he den Arti­kel Geor­ge Sor­os und die „Open Socie­ty“ der Neo­mal­thu­sia­ner) stellt sei­ne Dienst­lei­stun­gen in zwölf Spra­chen zur Ver­fü­gung: Ara­bisch, Chi­ne­sisch, Deutsch, Eng­lisch, Fran­zö­sisch, Tsche­chisch, Hin­di, Ita­lie­nisch, Nie­der­län­disch, Por­tu­gie­sisch, Rus­sisch, Spa­nisch. Damit kann die­sel­be Mei­nung welt­weit und zeit­gleich ver­öf­fent­licht und damit eine hohe Wir­kung

George Soros (2012)
Hintergrund

George Soros und die „Open Society“ der Neomalthusianer

von Gerd Josef Wei­sen­see* Der Ungar, der sich heu­te „staa­ten­lo­ser Staats­mann“ nennt, ver­fügt über ein Ver­mö­gen von mehr als 22 Mil­li­ar­den US-Dol­lar. Über Sor­os hat Andre­as von Retyi im Kopp-Ver­­lag ein Buch ver­fasst, das die Abgrün­de die­ses Eine-Welt-Krie­­gers deut­lich wer­den lässt.

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