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Forum

Der „Marsch für das Leben“, die Abtreibung und die kalte Schulter des Papstes

(Rom) Der Marsch für das Leben in Rom vom ver­gan­ge­nen Sonn­tag hat unüber­hör­bar dem Lebens­recht der unge­bo­re­nen Kin­der eine Stim­me ver­lie­hen. Durch sei­ne Ein­füh­rung 2011 (seit 2012 in Rom) wur­de die ita­lie­ni­sche Lebens­rechts­be­we­gung aus ihrer Lethar­gie her­aus­ge­ris­sen. Dem „gesell­schaft­li­che Abtrei­bungs­kon­sens“ war es fast gelun­gen, sie ganz am Ran­de ein­zu­he­gen. Der ita­lie­ni­sche Marsch für das Leben

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Hintergrund

„Marsch für das Leben“ bringt Papst Franziskus in Verlegenheit – Abtreibung nur eine Frage des Wirtschaftssystems?

(Rom) Der 6. Marsch für das Leben in Rom wur­de durch Zehn­tau­sen­de Teil­neh­mer erneut zu einem Erfolg, um dem Lebens­recht unge­bo­re­ner Kin­der öffent­li­che Sicht­bar­keit zu ver­schaf­fen. Katho​li​sches​.info berich­te­te über den Ein­satz für ein Abtrei­bungs­ver­bot, aber auch über die Ein­sil­big­keit, mit der Papst Fran­zis­kus die Zehn­tau­sen­de von Lebens­schüt­zern grüß­te. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster schreibt nun von

Paul VI. und die Pille für Nonnen in Belgisch-Kongo - Eine schmutzige modernistische Fälschung
Hintergrund

Paul VI. und die Pille für Nonnen in Belgisch-Kongo – Eine schmutzige modernistische Fälschung

von Fer­di­nand Boi­schot  Am 18. Febru­ar 2016, auf dem Rück­flug von Mexi­ko nach Rom, gab Papst Fran­zis­kus aus­ge­wähl­ten Jour­na­li­sten ein auf­se­hen­er­re­gen­des Inter­view. Ange­spro­chen auf die The­ma­tik von Abtrei­bung und den Ein­satz von Ver­hü­tungs­mit­teln bei der Infek­ti­on mit dem Zika-Virus sag­te Fran­zis­kus: „Paul VI. – ein gro­ßer! – hat in einer schwie­ri­gen Situa­ti­on in Afri­ka den

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Lebensrecht

Abtreibungsarzt verurteilt, weil er das „falsche“ Kind getötet hatte

(Madrid) Die unmensch­li­che Welt des tech­nisch Mach­ba­ren. Einer Mut­ter, die mit Zwil­lin­gen schwan­ger war, wur­de bei einem der unge­bo­re­nen Geschwi­ster ein schwe­res Herz­lei­den dia­gno­sti­ziert. Die ver­un­si­cher­te Frau ent­schied sich nach ent­spre­chen­der Emp­feh­lung für eine selek­ti­ve Abtrei­bung. Dabei soll­te das kran­ke Kind getö­tet wer­den, wäh­rend sie die Schwan­ger­schaft des gesun­den Kin­des zu Ende füh­ren wollte.

Hintergrund

Marsch für das Leben in Rom – Nur ein flüchtiger Gruß von Papst Franziskus

(Rom) Papst Fran­zis­kus übt sich bei den „nicht ver­han­del­ba­ren Wer­ten“ in gro­ßer Zurück­hal­tung. Der seit 2012 in Rom statt­fin­den­de Marsch für das Leben endet all­jähr­lich auf dem Peters­platz mit der Teil­nah­me am Regi­na Coeli des Pap­stes. Damit soll nicht nur die Ver­bun­den­heit mit der katho­li­schen Kir­che zum Aus­druck gebracht wer­den, die unter den Päp­sten Johan­nes

6. Marsch für das Leben durch die Straßen Roms: "Nicht zu einem Genozid schweigen"
Lebensrecht

6. Marsch für das Leben in Rom – „Kein Schweigen zu einem Genozid“

(Rom) Am gest­ri­gen Sonn­tag, Mut­ter­tag, fand in Rom der 6. Marsch für das Leben statt und wur­de zu einem gro­ßen Erfolg. Von Jahr zu Jahr neh­men mehr Men­schen an der noch jun­gen, erst­mals 2011 aus­ge­tra­ge­nen Ver­an­stal­tung teil. Seit 2012 fin­det der Marsch in Rom statt. „Der Marsch für das Leben in Rom war vor weni­gen

Kardinal Cipriani kritisiert die "Lücken" zu Abtreibung und Homosexualität in einer Erklärung der Peruanischen Bischofskonferenz
Genderideologie

Kardinal Cipriani kritisiert „lückenhafte“ Erklärung der Peruanischen Bischofskonferenz

(Lima) Kar­di­nal Juan Luis Cipria­ni Thor­ne, der Erz­bi­schof von Lima und Pri­mas von Peru, übte Kri­tik an einer Pres­se­er­klä­rung der Perua­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz (CEP) zur Todes­stra­fe. Ein Teil des perua­ni­schen Epi­sko­pats unter­stüt­ze die Abtrei­­bungs- und Homo-Kam­­pa­­g­ne der rechts­li­be­ra­len Par­tei Peru­a­nos Por el Kam­bio (PPK).

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Genderideologie

Masonleaks – das Datenleck der Großloge von Frankreich

(Paris) Die Nach­richt ist auf­se­hen­er­re­gend, und doch neh­men die Mas­sen­me­di­en kaum Notiz davon. Das Daten­leck betraf die­ses Mal nicht das US-Außen­­mi­­ni­­ste­ri­um (Wiki­leaks) und nicht den Vati­kan (Vati­leaks), son­dern die Frei­mau­re­rei. Die Rede ist von einem Mason­leaks. Die Aus­wer­tung von Tau­sen­den von gehei­men Logen­do­ku­men­ten wird wahr­schein­lich Mona­te in Anspruch nehmen.

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Lebensrecht

Marsch für das Leben 2016 in Rom – Zwei Tagungen im Vorfeld

(Rom) Im Vor­feld des 6. Mar­sches für das Leben in Rom, der am kom­men­den 8. Mai statt­fin­det, sind zwei hoch­ka­rä­ti­ge Tagun­gen geplant. Die erste Tagung ver­sam­melt Ver­tre­ter der Lebens­rechts­be­we­gung aus 26 Län­dern. Die zwei­te ver­sam­melt vor allem Ver­tre­ter der ita­lie­ni­schen Lebensrechtsbewegung.

Das Tabu Abtreibung
Christenverfolgung

Europarat rügt Italien: „Zu schwer das eigene Kind töten zu lassen“

(Brüs­sel) Die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der “über alles“? Der Euro­pa­rat kri­ti­sier­te vor zwei Tagen Ita­li­en. Der Grund: In Ita­li­en sei es zu schwie­rig, das eige­ne Kind töten zu kön­nen. Schuld dar­an sei­en die Ärz­te, die aus Gewis­sens­grün­den die Mit­wir­kung an einer Abtrei­bung ableh­nen und des­halb gegen­über Nicht-Ver­­­wei­­ge­­rern bevor­zugt würden.