Genderideologie

„Die Ehe soll von allen in Ehren gehalten werden“ – Deutscher Text des Treuebekenntnisses zur unveränderlichen Lehre der Kirche über die Ehe

(Rom) Am 27. Sep­tem­ber leg­ten 80 katho­li­sche Per­sön­lich­kei­ten ein Treue­be­kennt­nis zur unver­än­der­li­chen Leh­re der Kir­che über die Ehe und zu ihrer unun­ter­bro­che­nen Dis­zi­plin vor. Es han­delt sich dabei, um eines der wahr­schein­lich bedeu­tend­sten Doku­men­te der jüng­sten Kir­chen­ge­schich­te der ver­gan­ge­nen 50 Jah­re. Mit die­ser Klar­heit und in die­ser Spra­che soll­ten eigent­lich die römi­schen Lehr­schrei­ben ver­faßt sein.

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Genderideologie

Kritik von Benedikt XVI.: Von wegen Vorbild, die deutsche Kirche ist ein schwarzes Loch

(Rom) „Von wegen gutes Bei­spiel für die Welt. Die deut­sche Kir­che ist ein schwar­zes Loch“, so das wenig schmei­chel­haf­te Urteil des Vati­ka­ni­sten San­dro Magi­ster über die katho­li­sche Kir­che in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land, deren höch­ste Reprä­sen­tanz die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz ist. Der Vati­ka­nist faß­te das ver­nich­ten­de Urteil von Bene­dikt XVI. über die deut­sche Kir­che zusam­men, das er

"Manche stellen sich schon die Frage, ob die Wahl von Papst Franziskus zu dem Zweck gefördert wurde, um den Urhebern der Masseneinwanderung das moralische "Endorsement" zu verschaffen, das sie brauchen."
Forum

Von der Einwanderungsinvasion zum Bürgerkrieg – Der Plan hinter der Krise in Kirche und Gesellschaft

von Rober­to de Mat­tei* Auch den Wider­stre­bend­sten begin­nen inzwi­schen die Augen auf­zu­ge­hen. Es gibt einen orga­ni­sier­ten Plan zur Desta­bi­li­sie­rung Euro­pas durch die Mas­sen­ein­wan­de­rung. Die­ses Pro­jekt kommt von weit her. Bereits 1990 habe ich die­ses Pro­jekt im Buch „1990–2000. Zwei auf­ein­an­der­fol­gen­de Träu­me: der Auf­bau, die Zer­stö­rung“ [1]Rober­to de Mat­tei: 1900–2000. Due sogni si suc­ce­do­no: la costru­zi­o­ne,

Der Präsident des Obersten Gerichtshofes von Alabama, Roy Moore, wurde wegen Ablehnung der "Homo-Ehe" seines Amtes enthoben.
Genderideologie

Alabama: Präsident des Obersten Gerichtshofes wegen Ablehnung der „Homo-Ehe“ amtsenhoben

(Washing­ton) Das Gen­­der-Dik­tat for­der­te ein wei­te­res Opfer: eines das auf­hor­chen läßt. Das Opfer ist kein Gerin­ge­rer als der Prä­si­dent des Ober­sten Gerichts­ho­fes des Staa­tes Ala­ba­ma. Sei­ne Schuld? Er lehnt die „Homo-Ehe“ ab.

Kardinal Raymond Burke besucht im Oktober die Tschechische Republik. Er wird in der Zisterzienserabtei Vissy Brod-Hohenfurth und der Prämonstratenserabtei Strahov in Prag ein feierliches Pontifikalamt im überlieferten Ritus zelebrieren und über die Neuevangelisierung, die Bedeutung der Heiligen Liturgie und das Lebensrecht der ungeborenen Kinder sprechen
Lebensrecht

Kardinal Burke besucht Tschechien – Pontifikalämter in Hohenfurth und Prag

(Prag) Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, Patron des Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­dens, wird vom 12.–15. Okto­ber die Tsche­chi­sche Repu­blik besu­chen. Vor­ge­se­hen ist unter ande­rem, daß der Kar­di­nal zwei Pon­ti­fi­kal­äm­ter zele­brie­ren und drei Vor­trä­ge hal­ten wird.

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Oscar Eduardo Miñarro, der von Papst Franziskus neuernannte Weihbischof von Merlo-Moreo
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Tercermundismo, Volkstheologie, Opcion por los pobres

(Bue­nos Aires) Papst Fran­zis­kus ernann­te am 19. Sep­tem­ber Oscar Edu­ar­do Miñar­ro zum Weih­bi­schof der argen­ti­ni­schen Diö­ze­se Mer­­lo-Moreno. Der 1960 in Bue­nos Aires gebo­re­ne neue Bischof ist ein Ver­tre­ter einer bestimm­ten argen­ti­ni­schen „Tra­di­ti­on“: des rebel­li­schen Linksd­ralls der Drit­te-Welt-Ideo­­lo­­gie, dem Papst Fran­zis­kus nicht nur in Argen­ti­ni­en Blu­men streut.

Erzbischof Blase Cupich mit Papst Franziskus
Lebensrecht

Erzbischof Cupich in Rom – Bischofsernennungen in den USA

(Washing­ton) Im ver­gan­ge­nen Juli wur­de Erz­bi­schof Bla­se Cupich von Chi­ca­go von Papst Fran­zis­kus zum Mit­glied der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Bischö­fe ernannt. Wie der Chi­­ca­­go-Able­­ger von NBC berich­te­te, befin­det sich Erz­bi­schof Cupich in die­ser Woche in Rom. NBC beruft sich dabei auf nicht näher benann­te „vati­ka­ni­sche Quel­len“. Der US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Rund­funk­sen­der mel­de­te zudem, daß die Rom-Rei­­se