Beeindruckende Glaubenszeugnisse christlicher Arzte
Buchbesprechungen

Beeindruckende Glaubenszeugnisse christlicher Ärzte

Bespre­chung von Wolf­ram Schrems* Der Wie­ner Diö­ze­san­prie­ster Mag. phil. Dr. theol. Man­fred M. Mül­ler ist Rek­tor der Kapel­le der Psych­ia­tri­schen Abtei­lung im All­ge­mei­nen Kran­ken­haus der Stadt Wien und Mit­grün­der von Prie­ster für das Leben. Er ist Chef­re­dak­teur von Medi­zin und Ideo­lo­gie, dem Mit­tei­lungs­blatt der Euro­päi­schen Ärz­te­ak­ti­on in den deutsch­spra­chi­gen Län­dern e. V. (Tamsweg/​​Österreich). Er ist

Der ehemalige Parlamentsabgeordnete Rodrigo Iván Cortés, ein führender Vertreter der mexikanischen Lebensrechts- und Familienbewegung, wurde wegen "gender-politischer Gewalt" verurteilt. Mexikos Höchstrichter trampeln seit 2019 als links-woke Ideologen durch die Rechtsordnung.
Genderideologie

Mexiko im Würgegriff woker Richter

In Mexi­ko kam es zu schwer­wie­gen­den Angrif­fen gegen das Lebens­recht und die Mei­nungs­frei­heit. Der Ober­ste Gerichts­hof des mit­tel­ame­ri­ka­ni­schen Lan­des erklär­te es für ver­fas­sungs­wid­rig, die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der als Ver­bre­chen zu bezeich­nen, und setz­te eine kon­se­quen­te Ände­rung der bestehen­den Geset­ze in die­sem Sinn durch.

Jérôme Lejeune und die Zeit, als die katholische Kirche unter der Leitung von Papst Johannes Paul II. und Glaubenspräfekt Joseph Kardinal Ratzinger Bollwerk und Speerspitze im Kampf für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder gegen eine grausame Kultur des Todes war.
Lebensrecht

Als die Kirchenführung noch für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder kämpfte

Papst Fran­zis­kus hat den Kampf zur Ver­tei­di­gung des Lebens­rechts der unge­bo­re­nen Kin­der und für die christ­li­che Sicht­wei­se von Geschlecht und Fami­lie auf­ge­ge­ben. So hat­te er das Unglaub­li­che in sei­nem ersten gro­ßen Inter­view im Sep­tem­ber 2013 ange­kün­digt und so hat er es seit­her umge­setzt. Das war an der Kir­chen­spit­ze vor 30 Jah­ren noch ganz anders.

Mittelalterliche Darstellungen des Triumphs des Todes dienten der Ermahnung, an die Letzten Dinge zu denken. Heute versuchen zerstörerische Kräfte den Tod über das Leben triumphieren zu lassen.
Forum

Abtreibung ist das „Sakrament“ des Satans

Von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò* Wegen Abtrei­bung kann man ins Gefäng­nis kom­men: Das ist die Stra­fe in eini­gen Staa­ten für jene, die in stil­lem Gebet vor einer Kli­nik ste­hen, in der unge­bo­re­ne Kin­der getö­tet wer­den. Aber man geht nicht ins Gefäng­nis, wenn man in der Kli­nik unschul­di­ge Kin­der tötet.

Abtreibung bedeutet nicht nur den Tod des ungeborenen Kindes, sondern in vielen Fällen auch psychische Probleme für die Frau
Hintergrund

Psychische Probleme durch Abtreibung

Von Mau­ro Faver­za­ni* Eine gute Nach­richt: Die öffent­li­che Unter­stüt­zung für die Abtrei­bung, ins­be­son­de­re für die unein­ge­schränk­te Abtrei­bung, die bis zum Zeit­punkt der Geburt erlaubt ist, wird immer schwä­cher. Zumin­dest in den USA. Dies bestä­tigt eine von Asso­cia­ted Press und dem NORC Cen­ter for Public Affairs Rese­arch durch­ge­führ­te Umfra­ge, aus der her­vor­geht, daß 73 Pro­zent der

Gekaufte Kinder: in der Ukraine von Leihmüttern ausgetragene Kinder, die im Hotel Venezia in Kiew auf ihre zahlenden Käufer warten
Hintergrund

Die gekauften Kinder der Ukraine

Der Krieg hat vie­le dunk­le Sei­ten. Die „Ent­füh­rung“ ukrai­ni­scher Kin­der durch Ruß­land ist in west­li­chen Medi­en ein Dau­er­the­ma. Dabei scheint es aller­dings vor allem dar­um zu gehen, für die nöti­ge Empö­rung sor­gen, die Washing­ton zur Auf­recht­erhal­tung der nöti­gen Kriegs­stim­mung braucht. Es steht außer Fra­ge, daß jedes Kind zu sei­nen recht­mä­ßi­gen Eltern gehört. Das genann­te Pro­blem

Bischof Strickland verteidigt auf Twitter den überlieferten Ritus.
Lebensrecht

Bischof Strickland prangert Angriffe auf den überlieferten Ritus an

Bischof Joseph Strick­land, Bischof von Tyler in Texas, hat öffent­lich die über­lie­fer­te Mes­se ver­tei­digt und erklärt: „Jeder Ver­such, die tra­di­tio­nel­le Mes­se von der Kir­che zu tren­nen, ist ein Angriff auf das Glaubensgut“.

Genderideologie

Die seltsamen Treffen in Santa Marta

Wie Info­Ca­tó­li­ca ent­hüll­te, hat­te der amtie­ren­de Papst am 6. Juli in der Casa San­ta Mar­ta ein pri­va­tes Tref­fen mit dem ehe­ma­li­gen Prä­si­den­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten, Bill Clin­ton, zu des­sen Dele­ga­ti­on neben ande­ren Per­sön­lich­kei­ten auch Geor­ge Sor­os‘ Sohn Alex gehör­te, aktu­el­ler Vor­sit­zen­der der berüch­tig­ten Open Socie­ty Foun­da­ti­ons. Katho​li​sches​.info berichtete. 

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Der Marsch für die Familie 2023 auf dem Stephansplatz in Wien
Genderideologie

Marsch für die Familie Wien 2023 – einige Beobachtungen

Von Wolf­ram Schrems* Wir berich­te­ten bereits in den ver­gan­ge­nen Jah­ren über den seit 2012 in Wien statt­fin­den­den Marsch für die Fami­lie. Die­ser ist der Wider­spruch zur gleich­zei­tig statt­fin­den­den Regen­bo­gen­pa­ra­de, „Vien­na Pri­de“, also der poli­tisch erzwun­ge­nen Demon­stra­ti­on von Deka­denz und Per­ver­si­on auf der Ringstraße.

Gebetsvigil für Eluana Englaro vor dem Krankenhaus in Udine 2009
Forum

Als Berlusconi versuchte, Eluana Englaro zu retten

„Sil­vio Ber­lus­co­ni ist tot und wir kön­nen nur noch für sei­ne See­le beten“, schreibt der Histo­ri­ker und Publi­zist Pao­lo Deot­to, der bis 2019 Chef­re­dak­teur der Inter­net­pu­bli­ka­ti­on Ris­cos­sa Cri­stia­na war. In einem Moment, in der, vor allem im Aus­land, das lin­ke Medi­en­mo­no­pol der Nach­welt ein ver­zerr­tes Bild von Ber­lus­co­ni auf­zwin­gen will, erin­nert Deot­to an einen ganz