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Internationaler Appell an den Papst zur Zukunft der Familie

(Rom) Der Appell von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke an alle Katho­li­ken, Lai­en, Prie­ster und Bischö­fe, sich mit Blick auf die ordent­li­che Bischofs­syn­ode über die Fami­lie im Okto­ber 2015 für die Ver­tei­di­gung der christ­li­chen Ehe ein­zu­set­zen, blieb nicht unerhört.

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Lücke im päpstlichen Kalender – Erneut „spektakuläre“ Fußwaschung am Gründonnerstag?

(Rom) Das Amt für die lit­ur­gi­schen Fei­ern des Pap­stes ver­öf­fent­lich­te den Kalen­der für die Zele­bra­tio­nen des Pap­stes bis zum Zwei­ten Sonn­tag nach Ostern. Für die Tage des Tri­du­um Sacrum wer­den alle Zele­bra­tio­nen von der Chri­sam­mes­se im Peters­dom am Vor­mit­tag des Grün­don­ners­tags bis zum Apo­sto­li­schen Segen Urbi et Orbi am Oster­sonn­tag um 12 Uhr mit­tags genannt.

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Nach 34 Jahren Rücktritt von Diözesanbischof Egon Kapellari

(Wien/​​Rom) Bischof Egon Kapel­la­ri von Graz-Seckau hat­te es bereits vor vier Tagen ange­kün­digt. Er habe gera­de sein 79. Lebens­jahr voll­endet und erwar­te sich die Ent­bin­dung von sei­nem Amt als Ober­hir­te einer Diö­ze­se. Heu­te nahm Papst Fran­zis­kus das Rück­tritts­ge­such an und eme­ri­tier­te den längst­ge­dien­ten Bischof Österreichs.

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Genderideologie

Kardinal Baldisseri untergräbt weiter katholische Ehelehre – Doch Laienbewegungen sagen „Nein Danke“ zu Kasper-Linie

(Rom) Die Vor­be­rei­tun­gen zur Bischofs­syn­ode über die Fami­lie 2015 gehen wei­ter. Der Päpst­li­che Fami­li­en­rat lud vom 22.–24. Janu­ar die Ver­ant­wort­li­chen der inter­na­tio­nal wich­tig­sten katho­li­schen Lai­en­be­we­gun­gen nach Rom, um deren Mei­nung zu den 46 Fra­gen des neu­en Fra­ge­bo­gens anzu­hö­ren, die Grund­la­ge des Instru­men­tum labo­ris der Syn­ode sein wer­den. Das Ergeb­nis fiel aber nicht so aus, wie

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Mitternachtsmette 1962 – Dokument von Blüte und Niedergang

(Washing­ton) Das New Lit­ur­gi­cal Move­ment ver­öf­fent­lich­te ein “inter­es­san­tes und bewe­gen­des“ Video­do­ku­ment, so Mes­sa in Lati­no über die fei­er­li­che Mit­ter­nachts­met­te, die 1962 in von Prie­stern und Semi­na­ri­sten gefüll­ten Kir­che des Ushaw Col­lege in Eng­land zele­briert wur­de. Seit 1808 war das Col­lege die größ­te Prie­ster­aus­bil­dungs­stät­te Nord­eng­lands. 2011 wur­de Ushaw Col­lege aus Man­gel an Beru­fun­gen geschlos­sen. Die Gebäu­de

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Hintergrund

Qui pro vobis et pro multis effundetur… – Neun Jahre später noch nicht überall Land in Sicht

(Madrid) Qui pro vobis et pro mul­tis effun­de­tur… Vor neun Jah­ren ließ Papst Bene­dikt XVI. mit einem Dekret der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung die Bischofs­kon­fe­ren­zen der gan­zen Welt auf­for­dern, die Gläu­bi­gen auf eine ver­bes­ser­te Über­set­zung der Wand­lungs­wor­te in die Lan­des­spra­chen vor­zu­be­rei­ten. Der dama­li­ge Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on, Kar­di­nal Fran­cis Arin­ze räum­te den

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Genderideologie

Ist man homosexuell oder wird man homosexuell?

von Giu­sep­pe Nar­di Kommt man bereits homo­se­xu­ell auf die Welt oder wird man erst homo­se­xu­ell? Das ist die Kern­fra­ge in der Homo­se­xua­li­täts­dis­kus­si­on und damit auch in der Dis­kus­si­on um die Gen­­der-Theo­rie. Homo­se­xu­el­len­ver­bän­de ver­tre­ten die The­se, daß man „von Natur aus“ homo­se­xu­ell sei und nicht erst dazu wer­de. Die Grün­de für die­se Behaup­tung lie­gen auf der Hand.

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Hintergrund

Kitzbühel und das Kloster am Fuß des Hahnenkamms

(Kitz­bü­hel) Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de fand im Tiro­ler Kitz­bü­hel der Höhe­punkt des jähr­li­chen alpi­nen Ski-Wel­t­­cups statt. Den Sla­lom­sieg hol­te sich am Sonn­tag der Schwe­de Mat­ti­as Har­gin vor dem Salz­bur­ger Mar­cel Hir­scher und dem Ober­bay­er Felix Neu­reu­ther. Fast 100.000 Besu­cher soll das Ski-Spek­ta­kel am Hah­nen­kamm ange­lockt haben. In Kitz­bü­hel befin­det sich auch das ein­zi­ge Klo­ster der Fran­zis­ka­ner der

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Christenverfolgung

Muslimische Gewalt-Expansion versus christliche Friedensmission – Islam und Gewalt (10)

Mus­li­mi­sche Gewalt­tä­tig­kei­ten sind in Koran und Hadith ange­legt. Moham­meds eige­ne Feld­zü­ge und sei­ne reli­giö­se Recht­fer­ti­gung von Beu­te­krie­gen führ­ten zu einer Explo­si­on von Gewalt bei den Ara­­ber-Stäm­­men und spä­ter isla­mi­sier­ten Völ­ker. Die Aus­brei­tung des Islam mit Feu­er und Schwert steht im Gegen­satz zum Lern­pro­zess der christ­li­chen Mis­sio­na­re im Früh­mit­tel­al­ter, die aggres­si­ve Hei­den­völ­ker durch die Chri­stia­ni­sie­rung zivi­li­sier­ten.