Marsch für die Familie in Wien
Genderideologie

Marsch für die Familie – Bericht eines Teilnehmers

von Wolf­ram Schrems* Wie ange­kün­digt fand am Sams­tag, 20. Juni 2015, in der Wie­ner Innen­stadt der 3. „Marsch für die Fami­lie“ statt. Orga­ni­sa­tor war die Platt­form Fami­lie unter der Initia­ti­ve von Pro Vita – Ver­ein für Men­schen­recht auf Leben von Rechts­an­walt i. R. Dr. Alfons Adam. Ange­kün­digt wur­de die Ver­an­stal­tung auch durch den News­let­ter des

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Genderideologie

Absage an progressistische Mythen und minimalistische Strategie der Bischöfe – Die Million, mit der niemand gerechnet hatte

(Rom) „Der Erfolg der Kund­ge­bung „Ver­tei­di­gen wir unse­re Kin­der“ am 20. Juni gegen die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie war so enorm, fast das Medi­en­echo zur Enzy­kli­ka Lau­da­to Si von Papst Fran­zis­kus in den Schat­ten zu stel­len, die zwei Tage zuvor im Vati­kan vor­ge­stellt wor­den ist“, so der Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei. Eine Mil­li­on Men­schen war zusam­men­ge­strömt und harr­te

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Hintergrund

Bischof von Aachen: Gebet um Bekehrung der Juden streichen – Gespräche mit Piusbruderschaft abbrechen

(Frank­furt am Main) Bischof Hein­rich Mus­sing­hoff von Aachen äußer­te Unver­ständ­nis für Papst Bene­dikt XVI. Bei einer Tagung in Frank­furt am Main zu 50 Jah­re Kon­zils­er­klä­rung Nost­ra Aet­a­te sag­te Mus­sing­hoff, er „habe nie ver­stan­den, war­um Papst Bene­dikt die­se Für­bit­te in den alten Ritus wie­der ein­ge­führt hat“. Das sei „mit Ver­laub gesagt und bei allem Respekt kei­ne

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Christenverfolgung

Warum eine Million Menschen gegen den Gender-Wahn auf die Straße ging – Der Fall Huggies

(Rom) Die Zen­sur­ma­schi­ne der Gen­­der-Ideo­­lo­­gen läuft. Der Fall Hug­gies hat Sym­bol­cha­rak­ter dafür. Ein Grund, war­um am ver­gan­ge­nen Sams­tag eine Mil­li­on Katho­li­ken und Men­schen guten Wil­lens in Rom für die Fami­lie, für die Ver­tei­di­gung der Kin­der und gegen die Gen­­der-Ideo­­lo­­gie auf die Stra­ße gegan­gen sind.

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Genderideologie

Grüne im Pädophilen-Skandal – Doch staatliche Frühsexualisierung der Kinder geht weiter

(Ber­lin) Die Grü­nen in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land haben vor einem Monat ein „schreck­li­ches Ver­sa­gen“ in Sachen Pädo­phi­lie ein­ge­stan­den. „Womög­lich Hun­der­te Jun­gen wur­den in den Acht­zi­ger­jah­ren Opfer von Pädo­phi­len, die bei den Grü­nen orga­ni­siert waren“, schrieb Spie­gel Online am 20. Mai. Die Grü­nen „haben in den Ach­t­­zi­­ger- und Neun­zi­ger­jah­ren sexu­el­len Miß­brauch von Kin­dern tole­riert. Eine aktu­el­le

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Genderideologie

Erzbischof verurteilt Mißbrauch der Kirche für „ideologische und politische (Homo-)Kundgebung“

(Madrid) Erz­bi­schof Car­los Osoro von Madrid bekun­de­te in einer Pres­se­er­klä­rung sei­nen „Schmerz“ über den Miß­brauch der Madri­der Anto­ni­us­kir­che. Der Erz­bi­schof reagier­te damit auf eine Hom­mage an den am 9. Juni ver­stor­be­nen Homo-Akti­­vi­­sten und beken­nen­den Athe­isten Pedro Zero­lo, die in der Kir­che statt­fand und von der katho­li­schen Ver­ei­ni­gung Men­sa­je­ros de la Paz orga­ni­siert wur­de. Die Ver­ei­ni­gung

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Hintergrund

Operation Einbindung der katholischen Kirche in Klima-Agenda gelungen – Schellnhuber neues PAS-Mitglied

(Rom) Vier Per­so­nen stell­ten heu­te vor­mit­tag die Öko-Enzy­­k­li­­ka Lau­da­to Si von Papst Fran­zis­kus vor. Einer von ihnen war der deut­sche Kli­ma­for­scher Hans Joa­chim „John“ Schellnhu­ber. Die Wir­kung eines Doku­ments erschließt sich nicht nur durch des­sen Wort­laut, son­dern mehr noch dadurch, wie es auf­ge­nom­men wird. Einer war heu­te ganz beson­ders zufrie­den im Vati­kan, und tat das

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Genderideologie

Hommage auf antiklerikalen Homo-Aktivisten in einer Kirche – Kirchliche Homo-Lobby

(Rom) „Man muß es sich gründ­lich ein­prä­gen“, so die Inter­net­sei­te No Cri­stia­no­fo­bia gegen Chri­sten­feind­lich­keit: „Der Kate­chis­mus der Katho­li­schen Kir­che bezeich­net unter Nr. 2357 homo­se­xu­el­le Hand­lun­gen, ob es einem paßt oder nicht, als ‚schlim­me Abir­rung‘, die ‚in sich unge­ord­net‘ sind und ‚gegen das natür­li­che Gesetz ver­sto­ßen‘ und daher ‚in kei­nem Fall zu bil­li­gen sind‘. Geschwei­ge denn

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Genderideologie

Das Schlachtfeld im Endkampf – Brief von Sr. Lucia an Kardinal Caffarra

(Rom) Das Ereig­nis liegt bereits eini­ge Jah­re zurück, ver­dient jedoch in Erin­ne­rung geru­fen zu wer­den. Bevor er 2008 die 20. Woche des Glau­bens der apu­li­schen Erz­diö­ze­se Lec­ce abschloß, besuch­te Erz­bi­schof Car­lo Kar­di­nal Caf­farra von Bolo­gna das Grab des hei­li­gen Pater Pio von Piet­rel­ci­na. Die sterb­li­chen Über­re­ste des Kapu­zi­ners mit den Wund­ma­len Chri­sti befan­den sich damals