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Hintergrund

Papst Franziskus über „Freimaurer, eingefleischte Antiklerikale, Satanisten“ – Was die Medien nicht berichtet haben

(Rom) Als Papst Fran­zis­kus jüngst das Grab­tuch von Turin besuch­te, stat­te­te er am 21. Juni auch dem gro­ßen Mut­ter­haus des Sale­sia­ner­or­dens in der Val­doc­co einen Besuch ab. In der Basi­li­ka Maria Auxi­lia­trix des Mut­ter­hau­ses fand ein Tref­fen des Pap­stes mit den Sale­sia­nern statt, die 2015 das 200. Geburts­jahr ihres Grün­ders, des hei­li­gen Johan­nes Bos­co bege­hen,

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Buchbesprechungen

Der Fluch der bösen Tat. Die verfehlte Politik des Westens im Mittleren Osten

Eine Buch­be­spre­chung zu Peter Scholl-Latours letz­tem Werk: Der Fluch der bösen Tat. Das Schei­tern des Westens im Ori­ent, Ber­lin 2014. Von Hubert Hecker Kurz vor sei­nem Tode im August 2014 konn­te der bekann­te Jour­na­list Peter Scholl-Latour das ange­ge­be­ne Buch fer­tig­stel­len. So wur­de es Abschluss und Ver­mächt­nis sei­nes 65jährigen Jour­na­li­sten­le­bens. Es ist für den Leser von gro­ßem

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Genderideologie

Das Kondom-„Porträt“ Benedikts XVI. – Die Hintergründe

(Washing­ton) Die US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Künst­le­rin Niki John­son muß man nicht ken­nen. Bereits 2013 woll­te sie mit dem Papst berühmt wer­den, oder bes­ser gesagt auf Kosten des Pap­stes. Damals saß noch Bene­dikt XVI. auf dem Stuhl Petri. Die Künst­le­rin knüpf­te mit 17.000 Kon­do­men ein Bild, das den deut­schen Papst dar­stel­len soll, um gegen des­sen „kon­dom­feind­li­che“ Hal­tung „zu

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Hintergrund

Franziskaner der Immakulata: Gericht gibt Immobilienbesitz frei – Keine Unregelmäßigkeiten

(Nea­pel) Das Gericht von Avel­li­no ord­ne­te die Frei­ga­be der Immo­bi­li­en an, die Lai­en­ver­ei­ni­gun­gen gehö­ren, die dem Orden der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta nahe­ste­hen. Damit löst sich eine wei­te­re der kol­por­tier­ten Anschul­di­gun­gen im Nichts auf, die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren gegen die vom Vati­kan abge­setz­te Ordens­lei­tung unter dem Ordens­grün­der und Gene­ral­obe­ren, Pater Ste­fa­no Maria Manel­li, ver­brei­tet wurden. 

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Hintergrund

Soll wieder ein traditionsverbundener Priester weg? – Petition für Erhalt der Militärpfarrei in Wiener Neustadt

(Wien) Den Spar­plä­nen der öster­rei­chi­schen Bun­des­re­gie­rung soll die Mili­tär­pfar­rei an der tra­di­ti­ons­rei­chen The­re­sia­ni­schen Mili­tär­aka­de­mie in Wie­ner Neu­stadt zum Opfer fal­len. Mit 1. Sep­tem­ber soll die Auf­lö­sung erfol­gen. Unklar ist, ob der neue öster­rei­chi­sche Mili­tär­bi­schof Wer­ner Frei­stet­ter die Reform- und Spar­plä­ne unter­stützt. Pfarr­in­ha­ber ist ein Prie­ster der Tra­di­ti­on. Ist das der Grund für die „Umstruk­tu­rie­rung“? Gegen

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Christenverfolgung

Amerikanische Beamte widerstehen der Diktatur der Homo-Lobby

(Washing­ton) In allen Dik­ta­tu­ren tre­ten Men­schen auf, die bereit sind, für ihre Prin­zi­pi­en ein­zu­tre­ten, zu behar­ren, zu wider­ste­hen und wenn nötig auch zu ster­ben. Im kon­kre­ten Fall geht es um die Dik­ta­tur der Homo-Lob­­by, die mit Hil­fe von Poli­ti­kern, Rich­tern und Unter­neh­mern in den USA die Ober­hand zu gewin­nen droht. Ein Ein­fluß, der ver­hee­ren­de Fol­gen

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Christenverfolgung

Frankreichs Bürgermeistervereinigung: „Nein zu Gebet und Kreuzzeichen im Sport“

(Paris) Es mag sein, daß man­ches Kreuz­zei­chen, das bei Wett­kämp­fen auf dem Sport­platz gemacht wird, mehr ein aber­gläu­bi­scher Gestus als ein wirk­li­cher Glau­bens­akt zu sein scheint. Die per­sön­li­che Fröm­mig­keit hat jedoch unter­schied­lich­ste Aus­prä­gun­gen und soll­te als sol­che respek­tiert wer­den. Jeden­falls ist es alle­mal bes­ser, wenn Sport­ler zum Kreuz Zuflucht neh­men, als zu etwas ande­rem. Das

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Christenverfolgung

Christen der Ninive-Ebene nicht auf den Booten nach Europa, sondern im Schützengraben

(Bag­dad) Nur euro­päi­sche Poli­ti­ker und Medi­en wun­dern sich nicht, wes­halb unter den „Flücht­lin­gen“ übers Mit­tel­mehr aus Nord­afri­ka und dem Nahen Osten auf­fäl­lig vie­le männ­li­che Mos­lems im besten Alter sind (70–80 Pro­zent), aber ver­hält­nis­mä­ßig wenig Chri­sten, obwohl deren Ver­fol­gung „die Züge eines Geno­zids trägt“ (Vati­­kan-Dele­­ga­ti­on bei der OSZE). Die isla­mi­sche Ein­wan­de­rung nach Euro­pa erfolgt mehr­glei­sig, ein

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Christenverfolgung

Schisma zwischen Antiochien und Jerusalem – Blutökumene und orthodoxe Zerstrittenheit

(Bei­rut) Wäh­rend im Nahen Osten die Chri­sten, Katho­li­ken wie Ortho­do­xe, ver­folgt, ver­trie­ben und ermor­det wer­den, voll­zog Yuhan­na (Johan­nes) X. Yazi­gi, der grie­chisch-ortho­­do­­xe Patri­arch von Antio­chi­en und dem gan­zen Mor­gen­land, den Bruch mit dem ortho­do­xen Patri­ar­chat von Jeru­sa­lem, das von Patri­arch Theo­phi­los III. gelei­tet wird.

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Hintergrund

Pallien-Zeremonie fand zum letzten Mal in Rom statt – und das verändert

(Rom) Am 29. Juni fei­ert die Kir­che das Geden­ken an die Apo­stel­für­sten Petrus und Pau­lus. Ein beson­ders fei­er­li­cher Moment im Leben der Kir­che, da er mit dem für die Kir­che kon­sti­tu­ti­ven Prie­ster­tum ver­bun­den ist. Vor der Hei­li­gen Mes­se, die zu die­sem Anlaß zele­briert wur­de, seg­ne­te Papst Fran­zis­kus gestern im Peters­dom die Pal­li­en für die seit