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Generalaudienz/ Katechese

Die Kirche entsteht aus dem Willen Gottes, alle Menschen in die Gemeinschaft mit ihm zu rufen

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, im Rah­men der Kate­che­sen über das Glau­bens­be­kennt­nis haben wir uns vor einer Woche mit der engen Bezie­hung zwi­schen dem Hei­li­gen Geist und der Kir­che befasst. Im Lich­te der Doku­men­te des Zwei­ten Vatika­nischen Kon­zils wol­len wir heu­te einen Aspekt die­ses Geheim­nis­ses betrach­ten, näm­lich die Kir­che als Fami­lie Got­tes. Schon das Gleich­nis vom

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Eine evangelisierende Kirche muss immer beim Gebet beginnen, beim Bitten um das Feuer des Heiligen Geistes

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Im Cre­do spre­chen wir, gleich nach­dem wir den Glau­ben an den Hei­li­gen Geist bekannt haben: Ich glau­be »an die eine, hei­li­ge, katho­li­sche und apo­sto­li­sche Kir­che«. Es besteht eine enge Ver­bin­dung zwi­schen die­sen bei­den Wirk­lich­kei­ten des Glau­bens: Denn der Hei­li­ge Geist macht die Kir­che leben­dig, lei­tet ihre Schrit­te. Ohne die Gegen­wart

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Wie kann das Licht des Heiligen Geistes in uns zum Leuchten gebracht werden? Drei konkrete Dinge

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Heu­te möch­te ich über das Wir­ken des Hei­li­gen Gei­stes spre­chen, der die Kir­che und einen jeden von uns zur Wahr­heit führt. Jesus selbst sagt zu den Jün­gern: Der Hei­li­ge Geist »wird euch in die gan­ze Wahr­heit füh­ren« (Joh 16,13), da er »der Geist der Wahr­heit« ist (vgl. Joh 14,17; 15,26;

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Dem Heiligen Geist kommt gleich den beiden anderen göttlichen Personen Anbetung und Verherrlichung zu

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Die Lit­ur­gie der Oster­zeit weist uns immer wie­der auf den Hei­li­gen Geist hin, die Gabe des gekreu­zig­ten und auf­er­stan­de­nen Chri­stus, die am Pfingst­fest auf die im Abend­mahls­saal mit Maria im Gebet ver­wei­len­den Apo­stel aus­ge­gos­sen wird. Im Cre­do beken­nen wir: „Wir glau­ben an den Hei­li­gen Geist, der Herr ist und leben­dig macht.“

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Arbeit muß den Personen einen Dienst erweisen, um ihnen Würde zu verleihen, sie darf nicht versklaven

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Heu­te, am 1. Mai, fei­ern wir den hl. Josef den Arbei­ter und begin­nen den Monat, der tra­di­tio­nell der Got­tes­mut­ter Maria geweiht ist. In die­ser unse­rer Begeg­nung möch­te ich also bei die­sen bei­den Gestal­ten ver­wei­len, die so wich­tig sind im Leben Jesu, der Kir­che und in unse­rem Leben, mit zwei kur­zen

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Die Zeit des Wartens auf die Ankunft des Herrn ist eine Zeit des Wachens, die nach dem Willen Gottes gelebt werden muss, denn wir wissen weder den Tag noch die Stunde

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Im Cre­do beken­nen wir: Jesus »wird wie­der­kom­men in Herr­lich­keit, zu rich­ten die Leben­den und die Toten«. Die mensch­li­che Geschich­te beginnt mit der Schöp­fung von Mann und Frau als Abbild Got­tes, ihm ähn­lich, und schließt mit dem Jüng­sten Gericht Chri­sti. Oft wer­den die­se bei­den Pole der Geschich­te ver­ges­sen, und vor allem

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Jesus vollzieht bei Himmelfahrt priesterliche Geste des Segnens, und die Jünger knien nieder und beugen das Haupt. Er ist bei Gott, dem Vater, wo er für immer für uns Fürsprache hält

Er ist auf­ge­fah­ren in den Him­mel. Er sitzt zur Rech­ten des Vaters Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Im Glau­bens­be­kennt­nis fin­den wir den Satz: Jesus ist »auf­ge­fah­ren in den Him­mel. Er sitzt zur Rech­ten des Vaters«. Das irdi­sche Leben Jesu mün­det in das Ereig­nis der Him­mel­fahrt, das heißt dass er von die­ser Welt zum Vater geht

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Christ sein bedeutet zuzulassen, dass Christus von unserem Leben Besitz ergreift und es verwandelt und frei macht vom Dunkel des Bösen und der Sünde.

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! In der letz­ten Kate­che­se haben wir beim Ereig­nis der Auf­er­ste­hung Jesu ver­weilt, bei dem die Frau­en eine beson­de­re Rol­le hat­ten. Heu­te möch­te ich über die Heils­be­deu­tung der Auf­er­ste­hung nach­den­ken. Was bedeu­tet die Auf­er­ste­hung für unser Leben? Und war­um ist ohne sie unser Glau­be sinn­los? Unser Glau­be grün­det auf dem Tod

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Kirche hält von ihren Ursprüngen her unerschütterlich an Wahrheit des Geheimnisses des Todes und der Auferstehung Jesu fest

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Heu­te wol­len wir die Rei­he der Kate­che­sen zum Jahr des Glau­bens wie­der auf­neh­men. Im Gro­ßen Glau­bens­be­kennt­nis spre­chen wir: Jesus Chri­stus „ist am drit­ten Tage auf­er­stan­den nach der Schrift“. Mit die­ser kur­zen Aus­sa­ge über das Oster­er­eig­nis gibt die Kir­che wei­ter, was die Jün­ger erlebt und wie sie das Erleb­te vor dem Hin­ter­grund

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Das Testament Benedikts XVI.: „Schiff der Kirche gehört nicht uns, sondern dem Herrn, der es nie sinken lassen wird“

Vati­kan­stadt, 27. Febru­ar 2013 Die Gene­ral­au­di­enz, am Vor­tag des Endes sei­nes Pon­ti­fi­kats, nutz­te Papst Bene­dikt XVI. als Gele­gen­heit, sich zu ver­ab­schie­den und allen sei­nen Mit­ar­bei­tern, der römi­schen Kurie, sowie allen Men­schen, die ihm Nähe, Zunei­gung und Ver­ständ­nis erwie­sen haben, zu dan­ken. Vor einem bis an die Gren­zen des Mög­li­chen mit mehr als 200.000 Gläu­bi­gen über­füll­ten