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Generalaudienz/ Katechese

Der in der Taufe empfangene Glaube drängt uns, Christus zu verkünden

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in der Kate­che­sen­rei­he über die Sakra­men­te wol­len wir heu­te noch ein­mal über die Tau­fe spre­chen. Das Sakra­ment der Tau­fe macht uns zu Glie­dern des mysti­schen Lei­bes Chri­sti und fügt uns in das Volk Got­tes ein. Durch die Tau­fe erhal­ten wir das Leben der Gna­de und wer­den als „mis­sio­na­ri­sche Jün­ger“ zur neu­en

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Generalaudienz/ Katechese

Die Taufe berührt unser Sein im Innersten

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, heu­te möch­te ich eine Rei­he von Kate­che­sen über die sie­ben Sakra­men­te begin­nen. Die Sakra­men­te gehö­ren zur Mit­te des christ­li­chen Glau­bens und ver­wei­sen auf ein Gesche­hen der Gna­de, durch das Gott in unse­rem Leben gegen­wär­tig wird und han­delt. Als all­um­fas­sen­des Heils­sa­kra­ment setzt die Kir­che das heil­brin­gen­de und lebens­spen­den­de Han­deln Chri­sti in der

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Gott ist mit uns, und Gott vertraut uns noch immer!

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Die­se unse­re Begeg­nung fin­det in der geist­li­chen Atmo­sphä­re des Advents statt. Sie wird noch inten­si­ver durch die Weih­nachts­no­ve­ne, die wir in die­sen Tagen leben und die uns zum Weih­nachts­fest hin­führt. Daher möch­te ich heu­te mit euch über die Geburt Jesu nach­den­ken, das Fest des Ver­trau­ens und der Hoff­nung, das die

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Jüngstes Gericht wird bis in äußerste Konsequenz das Gute offenbaren

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Heu­te möch­te ich die letz­te Rei­he der Kate­che­sen über unser Glau­bens­be­kennt­nis begin­nen und den Satz „Ich glau­be an das ewi­ge Leben“ behan­deln. Ins­be­son­de­re möch­te ich etwas zum Jüng­sten Gericht sagen. Aber wir dür­fen kei­ne Angst haben: Hören wir, was das Wort Got­tes sagt. Wir lesen dies­be­züg­lich im Evan­ge­li­um nach Mat­thä­us,

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Die Tatsache, dass Jesus auferstanden ist, ist der Beweis, dass es die Auferstehung der Toten gibt.

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Heu­te kom­me ich noch ein­mal auf das Wort zurück: „Ich glau­be an die Auf­er­ste­hung der Toten.“ Es han­delt sich um eine Wahr­heit, die nicht ein­fach und alles ande­re als selbst­ver­ständ­lich ist, denn solan­ge man in die­ser Welt lebt, ist es nicht leicht, die kom­men­den Wirk­lich­kei­ten zu ver­ste­hen. Das Evan­ge­li­um erleuch­tet

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„Sterben in Christus“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Guten Tag und mei­ne Hoch­ach­tung für euren Mut in die­ser Käl­te auf dem Platz. Alle Ach­tung! Ich möch­te die Kate­che­sen über das Glau­bens­be­kennt­nis zu Ende brin­gen, die im „Jahr des Glau­bens“ gehal­ten wur­den, das letz­ten Sonn­tag abge­schlos­sen wur­de. In die­ser und in der näch­sten Kate­che­se möch­te ich über das The­ma der

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Die Heiligkeit der Kirche kommt aus der Gewißheit, daß das Wirken Gottes die Kirche heiligt

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Im „Cre­do“ beken­nen wir: „Ich glau­be an die eine … Kir­che“, und fügen dann das Adjek­tiv „hei­li­ge“ hin­zu. Wir beken­nen also die Hei­lig­keit der Kir­che, und das ist ein Wesens­zug, der von Anfang an im Bewusst­sein der ersten Chri­sten gegen­wär­tig war, die sich ein­fach nur „die Hei­li­gen „ nann­ten (vgl.

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Überall sind wir in der Kirche zuhause, bilden wir die eine Familie Gottes

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, im Cre­do beken­nen wir die „eine Kir­che“. Die Kir­che auf der gan­zen Welt mit den vie­len Spra­chen und Kul­tu­ren ist eine Ein­heit. Der eine Glau­be, die gemein­sa­me Hoff­nung, die eine Lie­be, ein sakra­men­ta­les Leben und das eine Amt von den Apo­steln her sind die Pfei­ler, die die­se Ein­heit der Kir­che stüt­zen

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Predigt von Papst Franziskus – Heilige Messe an der Copacabana

APOSTOLISCHE REISE NACH RIO DE JANEIRO AUS ANLASS DES XXVIII. WELTJUGENDTAGS HEILIGE MESSE ZUM XXVIII. WELTJUGENDTAG PREDIGT VON PAPST FRANZISKUS Rio de Janei­ro – Copa­ca­ba­na Sonn­tag, 28. Juli 2013 Lie­be Brü­der und Schwe­stern, lie­be jun­ge Freun­de, „Geht und macht alle Völ­ker zu mei­nen Jün­gern“ (vgl. Mt 28,19). Mit die­sen Wor­ten wen­det sich Jesus an einen jeden

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„Und du, wie bist du? Wie Pilatus oder wie Simon von Zyrene, wie Maria?“

Anspra­che von Papst Fran­zis­kus beim Kreuz­weg, Copa­ca­ba­na, 26. Juli 2013 Lie­be jun­ge Freun­de, wir sind heu­te hier­her gekom­men, um Jesus auf sei­nem Weg des Schmer­zes und der Lie­be zu beglei­ten, auf dem Kreuz­weg, der einer der star­ken Momen­te des Welt­ju­gend­tags ist. Am Ende des Hei­li­gen Jah­res der Erlö­sung hat der seli­ge Johan­nes Paul II. euch, lie­be