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Generalaudienz/ Katechese

Die Gabe des Heiligen Geistes: 1. Die Weisheit

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Wir begin­nen heu­te eine Kate­che­se­rei­he über die Gaben des Hei­li­gen Gei­stes. Ihr wisst, dass der Hei­li­ge Geist die See­le, die Lebens­ader der Kir­che und jedes ein­zel­nen Chri­sten ist: Er ist die Lie­be Got­tes, die in unse­rem Herz Woh­nung nimmt und in Gemein­schaft mit uns ein­tritt. Der Hei­li­ge Geist ist immer

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Sakrament der Ehe führt uns in die Mitte von Gottes Plan

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Heu­te beschlie­ßen wir die Rei­he der Kate­che­sen über die Sakra­men­te, indem wir über die Ehe spre­chen. Die­ses Sakra­ment führt uns in die Mit­te von Got­tes Plan, der ein Plan des Bun­des mit sei­nem Volk, mit uns allen ist, ein Plan der Gemein­schaft. Am Anfang des Buches Gene­sis, des ersten Buches

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Die Weihe macht das eigene Leben im Namen Christi zum Geschenk der Liebe

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Wir hat­ten bereits Gele­gen­heit her­vor­zu­he­ben, dass die drei Sakra­men­te der Tau­fe, der Fir­mung und der Eucha­ri­stie zusam­men das Geheim­nis der „christ­li­chen Initia­ti­on“ bil­den, ein ein­zi­ges gro­ßes Heils­ge­sche­hen, das uns in Chri­stus erneu­ert. Das ist die grund­le­gen­de Beru­fung, die alle in der Kir­che als Jün­ger Jesu, des Herrn, ver­eint. Außer­dem gibt es

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Der heilige Josef sorgte für den fürsorglichen Schutz des Lebens des Jesuskindes

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Heu­te, am 19. März, fei­ern wir das Hoch­fest des hei­li­gen Josef, Bräu­ti­gam der Got­tes­mut­ter Maria und Schutz­pa­tron der Uni­ver­sal­kir­che. Wir wid­men daher die­se Kate­che­se ihm, der unse­re gan­ze Dank­bar­keit und Ver­eh­rung dafür ver­dient, dass er es ver­stan­den hat, die aller­se­lig­ste Jung­frau und den Sohn Jesus zu beschüt­zen. Beschüt­zer sein ist

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„Wir wollen unser Vorurteil ablegen, daß sich alles verschlechtert“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, am heu­ti­gen Ascher­mitt­woch tre­ten wir in die 40-tägi­­ge Fasten­zeit ein, die mit den drei öster­li­chen Tagen im Geden­ken des Lei­dens, des Ster­bens und der Auf­er­ste­hung Jesu Chri­sti abschließt und ihren Höhe­punkt fin­det. Die vier­zig Tage laden uns ein, die Blick­rich­tung zu wech­seln: Wir wol­len unser Vor­ur­teil able­gen, dass sich alles ver­schlech­tert;

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Fehlendem Sündenbewußtsein, liegt mangelndes Gottesbewußtsein zugrunde

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, das neue Leben in Chri­stus, das wir durch die Sakra­men­te der christ­li­chen Initia­ti­on emp­fan­gen haben, kann durch die Gebrech­lich­keit der mensch­li­chen Natur geschwächt, ja durch die Sün­de sogar ver­lo­ren wer­den. Daher hat Chri­stus der Kir­che, die sein Heils­werk fort­setzt, die bei­den Sakra­men­te der Hei­lung gege­ben: das Buß­sa­kra­ment und die Kran­ken­sal­bung. Im

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Wie leben wir die Eucharistie?

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in der letz­ten Kate­che­se haben wir gese­hen, dass die Eucha­ri­stie zur wirk­li­chen Gemein­schaft mit Chri­stus und zur Begeg­nung mit sei­nem öster­li­chen Geheim­nis führt. Heu­te wol­len wir uns fra­gen: Wie leben wir die Eucha­ri­stie? Wir kön­nen unse­re Hal­tung anhand von drei Merk­ma­len über­prü­fen. Erstens soll­te sich die Begeg­nung mit Chri­stus auf unse­re

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Abendmahl und Kreuzesopfer Christi Ausdruck seiner großen Liebe und Dankbarkeit gegenüber Gott

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, in der Kate­che­sen­rei­he zu den Sakra­men­ten spre­chen wir heu­te über die Fei­er der hei­li­gen Eucha­ri­stie. In der Mit­te steht der Altar, der mit einem Tuch bedeckt ist, Brot und Wein wer­den als Gaben dar­ge­bracht. Das lässt uns an ein Gast­mahl den­ken. Auf dem Altar steht aber auch ein Kreuz, das dar­auf

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Die Firmung ist die Vollendung der Taufe

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, das The­ma unse­rer heu­ti­gen Kate­che­se ist das Sakra­ment der Fir­mung. Mit der Tau­fe und der Eucha­ri­stie bil­det die Fir­mung die christ­li­che Initia­ti­on, durch die wir dem gestor­be­nen und auf­er­stan­de­nen Chri­stus und sei­ner Kir­che ein­ge­glie­dert wer­den. Ursprüng­lich wur­den die­se drei Sakra­men­te zusam­men gespen­det, wie es heu­te noch bei erwach­se­nen Katechu­me­nen der Fall

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„Ist denn Christus zerteilt?“

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, am letz­ten Sams­tag hat die Gebets­wo­che für die Ein­heit der Chri­sten begon­nen. Sie wird in die­sem Jahr von den Kir­chen und kirch­li­chen Gemein­schaf­ten Kana­das aus­ge­rich­tet und steht unter dem Leit­wort eines Zitats des hei­li­gen Pau­lus aus dem 1. Korin­ther­brief: „Ist denn Chri­stus zer­teilt?“ (1,13). Für Pau­lus bil­den die Gläu­bi­gen in Korinth