Heiner Koch, Erzbischof von Berlin, im taz-Interview "macht Verwirrung eines Hirten der Kirche sichtbar"
Genderideologie

Erzbischof Heiner Koch im Interview mit der taz – grelles Symptom der Glaubenskrise

Von Wolf­ram Schrems* Der Ber­li­ner Erz­bi­schof Hei­ner Koch gab am 30. Jän­ner der in Ber­lin erschei­nen­den, lin­ken taz (Tages­zei­tung) ein Inter­view. Dabei wur­de wie­der­um eine erschrecken­de, aber nicht neue, Ver­wir­rung eines Hir­ten der Kir­che sicht­bar. Ange­sichts des Fati­­ma-Jubi­lä­um­s­­jahrs ist das wie­der­um Zei­chen des von Sr. Lucia erwähn­ten pasto­ra­len Ver­sa­gens. Da ich um eine Stel­lung­nah­me gebe­ten

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Eliminierung des Themas Ehe und Familie – Lehrplanmängel (3)

Die CDU Hes­sen hat mit dem neu­en Sexu­al­erzie­hungs­pro­gamm ihr ehe­mals fami­li­en­kon­zen­trier­tes Par­tei­pro­fil  über Bord gewor­fen. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. In den ersten drei Pas­sa­gen des Ein­lei­tungs­ka­pi­tels vom hes­si­schen Lehr­plan für Geschlech­ter­er­zie­hung wer­den die ver­fas­sungs­recht­li­chen und schul­ge­setz­li­chen Vor­ga­ben und Leit­li­ni­en für schu­li­sche Sexu­al­erzie­hung auf­ge­führt: Die grund­le­gen­de Bedeu­tung von Ehe und Familie

Johanna von Orleans als Wahngestalt eines Psychopaten
Genderideologie

Castelluccis gotteslästerliche Schweinereien: Die Vernichtung der Johanna von Orleans in Lyon

(Paris) Bedro­hun­gen von außen und von innen gehen häu­fig Hand in Hand. Daher ent­behrt die Hoch­kon­junk­tur von Kul­tur­ver­nich­tern, die sich gefei­ert im Kul­tur­be­trieb aus­to­ben dür­fen, nicht einer gewis­sen inne­ren Logik. Zu die­sen Kul­tur­ver­nich­tern gehört der Autor und Regis­seur Romeo Castel­luc­ci, der auch im deut­schen Sprach­raum von der lin­ken Kul­tur­schicke­ria her­um­ge­reicht wird. 

Absurdistan: Gewerkschaft empfiehlt Mitgliedern schwangere Mütter nicht mehr als Frauen an zusprechen, sondern als "schwangere Leute". Die politisch korrekte Sprachregelung geht auf den Fall Hayden zurück, eine junge Frau, die sich als Mann fühlt, amtlich bereits als Mann registriert ist, aber künstlich schwängern hat lassen, um - obwohl nicht Frau - noch schnell ein Kind zu gebären, bevor sie durch Geschlechtsumwandlung ein "Mann" wird. Im Bild ein "Exklusivbericht" von The Sun.
Genderideologie

Gewerkschaft empfiehlt Ärzten nicht mehr „schwangere Mütter“, sondern „schwangere Leute“ zu sagen – Der Fall Hayden

(Lon­don) Eine Ärz­te­ge­werk­schaft legt den Ärz­ten nahe, nicht mehr von „expec­tant mothers“ zu spre­chen, son­dern von „pregnant peo­p­le“. Die „Emp­feh­lung“ geht auf den absur­den Fall Hay­den zurück: Eine 20jährige Frau, die ihre Geschlechts­um­wand­lung unter­bro­chen hat, um ein Kind zu bekom­men, bevor sie zum „Mann“ wird.

Operation Storm Heaven - Gebetsaufruf von Kardinal Raymond Leo Burke
Genderideologie

Kardinal Burke: Operation Storm Heaven geht weiter – Aufruf zu weltweiter Gebetsaktion

(Rom/​​Washington) Vor einem Jahr rief Kar­di­nal Ray­mond Leo Bur­ke zur Gebets­ak­ti­on „Den Him­mel bestür­men“ auf. Mit der Ope­ra­ti­on Storm Hea­ven wer­den die Gläu­bi­gen zum Gebet geru­fen „gegen die Übel in der Welt“, damit „das Licht der Wahr­heit wie­der in der Kir­che erstrah­le“. Die Gebets­ak­ti­on wird fort­ge­setzt, denn sei sei „drin­gen­der denn je“.

"Vielfalt" im Sinne der Gender-Ideologie: Ein Menschenrechts-fake: Recht auf sexuelle Selbstbestimmung
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Geschlechtervielfalt als Wunsch-Konstrukt – Lehrplanmängel (2)

Das kom­plet­te Wer­te­sy­stem von bipo­la­rer Ehe, Eltern­schaft und Fami­lie soll durch das gen­der­ori­en­tier­te Kon­zept von Sexua­li­tät der Viel­falt ersetzt wer­den. Die Ansät­ze für die­sen Para­dig­men­wech­sel sind im neu­en hes­si­schen Sexu­al­erzie­hungs­er­lass zu erken­nen. Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker. Der hes­si­sche Kul­tus­mi­ni­ster R. Alex­an­der Lorz beteu­ert in sei­nem Schrei­ben an die Kri­ti­ker vom 26. 10. 2016: „Es

Marsch für das Leben in Washington D.C.
Genderideologie

Marsch für das Leben: US-Lebensrechtsbewegung in Aufbruchstimmung – Erstmals Teilnahme des Vizepräsidenten

(Washing­ton) Nach acht Jah­ren einer wil­den Kir­chen­feind­lich­keit, in denen der Glau­ben aus dem öffent­li­chen Ent­schei­dungs­pro­zeß eli­mi­niert wor­den war und zu den „nicht ver­han­del­ba­ren Wer­ten“ Schwei­gen herrsch­te, schie­nen man­che zu resi­gnie­ren, weil man sich das Gegen­teil gar nicht mehr vor­zu­stel­len wag­te. Doch in nur einer Woche hat sich Grund­le­gen­des geän­dert. Die Lebens­rechts­be­we­gung in den USA erlebt

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LGBT-Katholiken "in der Ära von Papst Franziskus"
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LGBT-Gruppe fordert „Laetitia melitensis“ nicht nur für Ehebrecher, sondern auch für Homosexuelle

(Valet­ta) Seit dem 14. Janu­ar sind die „Kri­te­ri­en für die Inter­pre­ta­ti­on des VIII. Kapi­tels von Amo­ris lae­ti­tia“ der Bischö­fe Mal­tas bekannt. Das laden sie wie­der­ver­hei­ra­te­te Geschie­de­ne „barm­her­zig“ zum Kom­mu­nion­emp­fang ein. Nun for­dern Homo-Orga­­ni­sa­tio­­nen, die­sel­be „Ein­la­dung“ auch auf Homo­se­xu­el­le auszuweiten.

Diabolische Parolen beim "Women's March on Washington" gegen Donald Trump.
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„Frauenmarsch“: Mit „diabolischen“ Parolen für Abtreibung und gegen US-Präsident Trump

(Washing­ton) Am ver­gan­gen Sams­tag, einen Tag nach der Ange­lo­bung des neu­en US-Prä­­si­­den­ten Donald Trump, ver­an­stal­te­ten femi­ni­sti­sche und ande­re Links­or­ga­ni­sa­tio­nen, dar­un­ter der welt­größ­te Abtrei­bungs­kon­zern Plan­ned Paren­thood, eine Pro­test­kund­ge­bung gegen die neue US-Regie­rung. Erwar­tungs­ge­mäß kam es zu einer wohl­wol­len­den Bericht­erstat­tung lin­ker Medi­en, beson­ders auch in Europa.