Kardinal Schönborn forderte von der Kirche "mehr Verständnis" für die "Homo-Ehe" und die Scheidung
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Kardinal Schönborn fordert vor Familienverbänden „mehr Verständnis der Kirche für Homo-Ehe und Scheidung“

(Dublin/​​Wien) Der Erz­bi­schof von Wien, Chri­stoph Kar­di­nal Schön­born, nahm ver­gan­ge­ne Woche im iri­schen Lime­rick an der Vor­be­rei­tungs­kon­fe­renz zum Welt­fa­mi­li­en­tref­fen 2018 (WMF18) teil. Dabei trug er eigen­wil­li­ge The­sen zum The­ma Fami­lie vor. Die Irish Dai­ly Mail berich­te­te in ihrer Mitt­wochs-Aus­ga­be: „Ein umstrit­te­ner Kar­di­nal, der von eini­gen als mög­li­cher Nach­fol­ger des Pap­stes gehan­delt wird, hat die Katho­li­sche

Homo-Lobbying im Europäischen Parlament
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Homo-Lobby im Europäischen Parlament – Um das Zehnfache überrepräsentiert

(Brüs­sel) 2005 haben sich homo­se­xu­el­le und homo­phi­le Abge­ord­ne­te im Euro­päi­schen Par­la­ment zusam­men­ge­schlos­sen. Die frak­ti­ons­über­grei­fen­de Grup­pe nennt sich Euro­pean Par­lia­ment Inter­group on LGBTI Rights. Die­se LGBT Inter­group arbei­tet mit dem Homo-Lob­­by­­i­sten ILGA-Euro­­pe zusam­men. Die Inter­group bil­det den poli­ti­schen Arm der ILGA-Euro­­pe und tritt im Euro­päi­schen Par­la­ment als Homo-Lob­­by­­ist auf. Als sol­che beein­flußt sie die Gesetz­ge­bung im

Der Jesuit P. James Martin kündigt die Rockband Metallica an (2013)
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P. James Martin – „moderner“ Jesuit und Homo-Lobbyist in der katholischen Kirche

(New York) Pater James Mar­tin, einer der bekann­te­sten Jesui­ten der USA, sieht sich als „Brücken­bau­er“ zwi­schen katho­li­scher Kir­che und „LGBT-Comu­­ni­­ty“. Er will dabei nicht etwa Homo­se­xu­el­le über die bibli­sche Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät infor­mie­ren und zur Umkehr rufen, son­dern die katho­li­sche Kir­che zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät bewegen.

"La Repubblica" und die Politik der verbrannten Erde
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„La Repubblica“ eröffnet Jagd auf den neuen Glaubenspräfekten

(Rom) Papst Fran­zis­kus ernann­te am ver­gan­ge­nen Sams­tag einen neu­en Glau­bens­prä­fek­ten, um den alten los­zu­wer­den. Auf­grund die­ser „Not­wen­dig­kei­ten“ wur­de die bis­he­ri­ge Num­mer Zwei der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für die Glau­bens­leh­re von Fran­zis­kus zur Num­mer Eins gemacht. Am Mon­tag eröff­ne­te die ein­zi­ge Tages­zei­tung, die der Papst regel­mä­ßig liest, bereits die Jagd auf den neu­en Glaubenspräfekten.

"Abscheuliche Plakate" tauchten Anfang Juli in Rom auf.
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Blasphemische Plakate in Rom

(Rom) Öffent­li­che Ver­kehrs­mit­tel mit zwei­fel­haf­ter Wer­bung sieht man in ver­schie­de­nen euro­päi­schen Städ­ten. In Lon­don war­ben die Athe­isten für eine gott­lo­se Welt. In Wiens U‑Bahn-Sta­tio­­nen wer­ben Abtrei­bungs­kli­ni­ken für das Geschäft mit der Tötung unge­bo­re­ner Kin­der. In Madrids U‑Bahn-Sta­tio­­nen wird der­zeit groß­flä­chig für die Homo­se­xua­li­tät gewor­ben, wäh­rend eine Bus­wer­bung für die natür­li­che Fami­lie aus einem Mann und

"Ehe für alle sonst gibt's Krawalle" - Nötigungsparole bei LGBT-Kundgebung
Forum

Der Wesensgehalt der grundgesetzlich-christlichen Ehe ist angetastet

Eine Mehr­heit im Bun­des­tag hat die Ehe zu einer belie­bi­gen Ver­ant­wor­tungs­part­ner­schaft umde­fi­niert. Deutsch­spra­chi­ge Bischö­fe haben zu die­ser Begriffs­ver­wir­rung bei­getra­gen. Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker. Bei der TV-Gesprächs­­run­­­de „May­brit Ill­ner“ am Tag vor der Bun­des­tags­ab­stim­mung über die „Öff­nung der Ehe für alle“ stell­te der SPD-Frak­ti­on­s­­chef Tho­mas Opper­mann in den Raum, dass die Ehe stän­di­gem gesell­schaft­li­chen Wan­del

Die Entlassung von Kardinal Gerhard Müller stellt ein "Schlüsselereignis" dieses Pontifikats dar, während Papst Franziskus längst das Terrain für seinen Nachfolger bearbeitet und eine "Irreversible" Kursänderung verankern will.
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„Franziskus will kein Übergangspapst sein“ – Der Versuch, eine „unumkehrbare Kursänderung“ zu verankern

(Rom) Mit der Ent­las­sung von Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler als Glau­bens­prä­fekt voll­zog Papst Fran­zis­kus den auf­se­hen­er­re­gend­sten, per­so­nel­len Ein­schnitt an der Römi­schen Kurie. Der Kar­di­nal­staats­se­kre­tär ist zwar in der Kir­chen­lei­tung der eng­ste, der Glau­bens­prä­fekt nahe­lie­gen­der­wei­se aber der wich­tig­ste Mit­ar­bei­ter des Pap­stes. Der Histo­ri­ker Rober­to de Mat­tei spricht von einem „Schlüs­sel­er­eig­nis“ für das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus. Der

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"Gesegnete Homo-Ehe. Der Bischof: "Es braucht mehr Klugheit" (Il Giornale di Vicenza, 29. Juni 2017)).
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Priester segnet „Homo-Ehe“ – Bischof: „Es braucht mehr Klugheit“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag haben in der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Schio zwei Les­ben von 37 und 34 Jah­ren „gehei­ra­tet“. Die stan­des­amt­li­che Trau­ung fand im Rat­haus statt mit der „klei­nen Zuga­be“, daß ein Prie­ster, Don Giu­sep­pe Gob­bo, vor­ab die Ehe­rin­ge seg­ne­te, die sich die bei­den Frau­en gegen­sei­tig an den lin­ken Ring­fin­ger steck­ten. Die „Homo-Ehe“ wur­de im Juni