Brief von Papst Franziskus an Toni Reis
Genderideologie

Verwirrspiel um „päpstlichen Segen“ für eine „Regenbogenfamilie“

(Rom) Die Fra­ge steht im Raum: „Wer kon­trol­liert die Brie­fe, die Papst Fran­zis­kus unter­schreibt?“ For­mu­liert hat sie der katho­li­sche Publi­zist Loren­zo Ber­toc­chi. Es geht um ein Schrei­ben aus dem Vati­kan. Dar­in teilt ein Mit­ar­bei­ter des Staats­se­kre­ta­ri­ats bra­si­lia­ni­schen Eltern mit, die sich bei Papst Fran­zis­kus für die Tau­fe ihrer drei Kin­der bedank­ten, daß ihnen der Papst

Evangelikale
Genderideologie

Nach Frontalangriff auf die „religiöse Rechte“ der USA

(Rom) Zu den auf­se­hen­er­re­gen­den Initia­ti­ven von Papst Fran­zis­kus am Beginn sei­nes Pon­ti­fi­kats gehör­ten Bemü­hun­gen, Kon­takt zu evan­ge­li­ka­len und pfingst­le­ri­schen Gemein­schaf­ten her­zu­stel­len. Die Bemü­hen betra­fen vor allem die USA, wo die­se pro­te­stan­ti­schen Rich­tun­gen beson­ders star­ken Ein­fluß genie­ßen. Er emp­fing in der Ver­gan­gen­heit, so am 19. Juni 2014 (sie­he Bild), eine Rei­he von evan­ge­li­ka­len Big-Telee­­van­­ge­­li­­sten im Vati­kan

Die "drei Musketiere des Papstes": Antonio Spadaro SJ, Pastor Marcelo Figueroa und Erzbischof Victor Manuel Fernandez
Genderideologie

Die drei zweifelhaften „Musketiere des Papstes“: Spadaro, Figueroa, Fernandez

(Rom) Das Hel­den­trio, das dem jun­gen d’Artagnan in Alex­and­re Dumas‘ Aben­teu­er-Tri­­lo­­gie zur Sei­te stand, ist den Kin­dern heu­te lei­der kaum mehr ein Begriff. Athos, Port­hos und Ara­mis sind kei­ne Namen mehr, die selbst­ver­ständ­lich von der Zun­ge gehen. Der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster ver­sucht die drei Mus­ke­tie­re des Königs wie­der ins Gedächt­nis zu rufen, aller­dings in neu­em

NETWORK - US-Ordensfrauen als Linksaktivistinnen
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7.000 US-Ordensfrauen verteidigen die Obamacare (und die Abtreibung)

(Washing­ton) Mehr als 7.000 Ordens­frau­en in den USA haben einen Auf­ruf an die repu­bli­ka­ni­schen Sena­to­ren gerich­tet, die Oba­mac­a­re, die Gesund­heits­re­form des ehe­ma­li­gen demo­kra­ti­schen US-Prä­­si­­den­ten Barack Oba­ma, unan­ge­ta­stet zu las­sen, weil alles andere„unmoralisch und gegen die Leh­ren unse­res katho­li­schen Glau­bens wäre“. In Wirk­lich­keit ver­stößt die Oba­mac­a­re in grund­le­gen­den Punk­ten gegen die Moral­leh­re der Kir­che, beson­ders durch

New York Times: Widerstand gegen den Kurs von Papst Franziskus innerhalb von nur zwei Wochen stark geschwächt
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

New York Times: Widerstand gegen Papst Franziskus geschwächt – „Freunde“ des Papstes drängen auf beschleunigte „Revolution“

(Rom) Inner­halb von zehn Tagen wur­de durch das Aus­schei­den der Kar­di­nä­le Pell, Mül­ler, Meis­ner und Sco­la der inner­kirch­li­che Wider­stand gegen Papst Fran­zis­kus stark geschwächt. Die­ser Mei­nung ist die New York Times. Sie ver­öf­fent­lich­te in ihrer Aus­ga­be vom ver­gan­ge­nen 16. Juli die Kolum­ne „Pope Fran­cis‘ Next Act“ aus der Feder von Ross Dou­hat, der seit 2009

Marcelo Sanchez Sorondo, der politische Berater von Papst Franziskus, in Valencia: "Menschheit erlebt einen magischen Moment" (links im Bild Kardinal Osoro Sierra, Erzbischof von Madrid)
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Politikberater des Papstes: „Menschheit erlebt magischen Moment: Erstmals stimmen Lehramt des Papstes und Lehramt der UNO überein“

(Rom) Kuri­en­bi­schof Mar­ce­lo Sanchez Sor­on­do, Kanz­ler der Päpst­li­chen Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten und der Päpst­li­chen Aka­de­mie der Sozi­al­wis­sen­schaf­ten, ver­si­chert: „Es ist das Bemü­hen des Pap­stes, die Armut und den Hun­ger in der Welt zu besei­ti­gen.“ Was, so Sanchez Sor­on­do, den bei­den wich­tig­sten UNO-Zie­­len für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung (SDGs) ent­spricht, wie sie am 25. Sep­tem­ber 2015 in Anwe­sen­heit

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Erzbischof Sample bei der Zelebration der heiligen Messe im überlieferten Ritus.
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Erzbischof Sample: „Amoris laetitia“ hin oder her: Wer schwer gesündigt hat, kann nicht die Heilige Kommunion empfangen

(Washing­ton) Der Erz­bi­schof von Port­land, Msgr. Alex­an­der King Sam­ple, ver­öf­fent­lich­te im Zusam­men­hang mit dem umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia Richt­li­ni­en für sein Erz­bis­tum. Der Erz­bi­schof, der für sei­ne Tra­di­ti­ons­ver­bun­den­heit bekannt ist, besei­tig­te jede Ver­wir­rung, die rund um das päpst­li­che Doku­ment ent­stan­den ist, indem er die über­lie­fer­te Moral­leh­re und Sakra­men­ten­ord­nung der Kir­che bekräftigte.

P. Antonio Spadaro überreicht Papst Franziskus im Februar 2017 die Nummer 4000 der "Civiltà  Cattolica".
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Spadaro: „Ja“, Frontalangriff gegen US-Regierung und ihre christlichen Unterstützer vom Heiligen Stuhl abgesegnet

(Rom) In der aktu­el­len Aus­ga­be der römi­schen Jesui­ten­zeit­schrift La Civil­tà  Cat­to­li­ca haben der Schrift­lei­ter Pater Anto­nio Spa­da­ro, einer der eng­sten Mit­ar­bei­ter von Papst Fran­zis­kus, und Mar­ce­lo Figue­roa, ein pres­by­te­ria­ni­scher Pastor, den Fran­zis­kus zum Lei­ter der argen­ti­ni­sche Aus­ga­be des Osser­va­to­re Roma­no ernann­te, einen Fron­tal­an­griff gegen die soge­nann­te „reli­giö­se Rech­te“ in den USA abge­feu­ert. Spa­da­ro bestä­tig­te nun