Der Widerstand Afrikas gegen die römische Erklärung Fiducia supplicans und seine Bedeutung
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Fiducia supplicans: Afrika sagt nein. Und Frankreich?

Von einer Katho­li­kin Seit Wochen schon sorgt die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans über die pasto­ra­le Sinn­ge­bung von Seg­nun­gen für Unru­he und Ver­wir­rung. Vie­le Bischö­fe v. a. aus dem deutsch­spra­chi­gen Raum freu­en sich über das „Weih­nachts­ge­schenk“ (Erz­bi­schof Ste­fan Heße) und zei­gen sich wie Bischof Bät­zing zufrie­den. Doch gleich­zei­tig ste­hen Prie­ster, Bischö­fe und Bischofs­kon­fe­ren­zen welt­weit auf und unter­sa­gen

Ein sichtlich erheiterter Erzpriester von St. Peter hat keinerlei Probleme, im Petersdom Homo-Segnungen anzubieten.
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Bringt das Heilige Jahr Homo-Segnungen im Petersdom?

(Rom) Kar­di­nal Mau­ro Gam­bet­ti, der Erz­prie­ster des Peters­doms, wur­de auf einer Pres­se­kon­fe­renz gefragt, ob die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans umge­setzt und es auch im Peters­dom Homo-Seg­nun­­­gen geben wird. Hier sei­ne Antwort:

Afrikas Bischöfe gegen Fiducia supplicans. Im Vatikan ergeht man sich aber noch in Beschwichtigungen.
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Afrika sagt nein – Die Reaktion von Kardinal Fernández

Nach der Bekannt­ga­be, daß Afri­kas Bischö­fe die Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans geschlos­sen ableh­nen und nicht umset­zen wer­den, gab Kar­di­nal Vic­tor Manu­el Fernán­dez, der seit dem 15. Sep­tem­ber amtie­ren­de Prä­fekt Glau­bens­dik­aste­ri­ums, eine erste, wenn auch nur kur­ze Stel­lung­nah­me ab. Fernán­dez, der bei wei­tem umstrit­ten­ste Glau­bens­prä­fekt, seit Ein­füh­rung des Amtes in sei­ner heu­ti­gen Form, bemüht sich dar­in abzuwiegeln.

Kardinal Robert Sarah spricht von einer Verdunkelung der Wahrheit in Fiducia supplicans.
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Kardinal Robert Sarah: Fiducia supplicans verdunkelt die Wahrheit

Von einer Katho­li­kin Am 6. Janu­ar ver­öf­fent­lich­te der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster eine Weih­nachts­bot­schaft Kar­di­nal Robert Sarahs, in der die­ser in einer von Krieg und Lüge geschüt­tel­ten Welt dazu auf­ruft, dem Teu­fel als Spal­ter und Ver­wir­rer in der Wahr­heit des Wor­tes Got­tes ent­ge­gen­zu­tre­ten. Irr­tum, Ärger­nis, Zwei­fel und Enttäuschungen

Deutliche Ablehnung von Fiducia supplicans kommt vom argentinischen Institut für angewandte Philosophie.
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Institut für angewandte Philosophie zu Fiducia supplicans: „Gott läßt Seiner nicht spotten“

Zu den zahl­rei­chen ableh­nen­den Stel­lung­nah­men gegen die jüng­ste Erklä­rung des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums zur Seg­nung von irre­gu­lä­ren Bezie­hun­gen (homo­se­xu­el­le und außer­ehe­li­che Bezie­hun­gen und sol­che von Ehe­bre­chern), die von Papst Fran­zis­kus aus­drück­lich gut­ge­hei­ßen wur­de, kommt aus sei­ner Hei­mat jene des argen­ti­ni­schen Insti­tuts für ange­wand­te Phi­lo­so­phie (Insti­tu­to de Filosofía Prác­ti­ca, INFIP) hin­zu. Glau­bens­prä­fekt Vic­tor Manu­el Fernán­dez, der Autor

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Victor Manuel Fernández, Ghostwriter und Lieblingsprotegé von Papst Franziskus, Kardinal der heiligen Kirche, Präfekt des Glaubensdikasteriums und Autor eines pornographischen Buches.
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Vom Lieblingsprotegé zum „Pornopräfekten“ von Papst Franziskus

(Rom) Der wort­ge­wand­te Vic­tor Manu­el Fernán­dez, genannt „Tucho“, der im Juli des ver­gan­ge­nen Jah­res von Papst Fran­zis­kus zum Prä­fek­ten des römi­schen Glau­bens­dik­aste­ri­ums ernannt und im Sep­tem­ber zum Kar­di­nal kre­iert wur­de, reagiert auf­fäl­lig spar­sam auf das Auf­tau­chen sei­nes por­no­gra­phi­schen Buches, das er vor 25 Jah­ren ver­öf­fent­lich­te und ihm nun den wenig schmei­chel­haf­ten Über­na­men „Por­no­prä­fekt“ einbrachte.

"Mit Fiducia supplicans zeigt sich die ganze Heimtücke dieser Unterscheidung" zwischen Lehre und Praxis.
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Anonyme und anomale Segnungen

Von Pater Ser­a­fi­no Lan­zet­ta* Mit der Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans (FS) vom 18. Dezem­ber 2023 hat das Dik­aste­ri­um für die Glau­bens­leh­re mit einer gewis­sen Eile bezüg­lich der noch fri­schen Syn­od­en­er­geb­nis­se Papst Fran­zis­kus ex audi­en­tia gebe­ten, neue Seg­nun­gen zu geneh­mi­gen, die ad hoc „für Paa­re in irre­gu­lä­ren Situa­tio­nen“ und „gleich­ge­schlecht­li­che Paa­re“ geschaf­fen wur­den. Die Beto­nung liegt in