Verdrehung der katholischen Lehre über Normen, Gewissen und Sakramente
Ein Gastkommentar von Hubert Hecker. Kein Bischof darf die kirchliche Lehre verändern. Und wenn er es trotzdem macht, wird er derzeit nicht vom Papst zurückgerufen.
Ein Gastkommentar von Hubert Hecker. Kein Bischof darf die kirchliche Lehre verändern. Und wenn er es trotzdem macht, wird er derzeit nicht vom Papst zurückgerufen.
(Rom) Wird Papst Franziskus bald zurücktreten? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Journalist Alessandro Gnocchi, der zusammen mit dem Rechtsphilosophen Mario Palmaro, bis zu dessen so frühen Tod im März 2014, ein kongeniales Autorenduo bildete. Palmaro und Gnocchi waren in den ersten Monaten des derzeitigen Pontifikats die schärfsten Kritiker der Amtsführung von Papst Franziskus. Erstmals …
(Rom) Antonio Socci, einer der bekanntesten Journalisten Italiens legte vor kurzem ein neues Buch vor: „Das Geheimnis Benedikts XVI. Warum er noch Papst ist“. Darin kehrt er nicht, wie der Titel vermuten lassen könnte, zu seiner These zurück, mit der er zwischen 2014 und 2016 die Gültigkeit der Wahl von Papst Franziskus in Frage stellte. …
Ein Gastkommentar von Hubert Hecker. Das selbsterklärte Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL hat jahrelang seinen Lesern Lug- und Truggeschichten vorgesetzt. Bisher sind mehr als ein Dutzend von 55 Reportagen des SPIEGEL-Reporters Claas Relotius als Beiträge mit Fälschungen nachgewiesen. Der junge Journalist galt bis vor zwei Wochen als Star seiner Zunft. Für seine klischee-reichen Geschichten in literarischer Verdichtung …
Vor 25 Jahren, am 8. Februar 1994, stimmte das Europäische Parlament für eine Resolution, mit der die europäischen Staaten aufgefordert wurden, die Homosexualität zu fördern und rechtlich zu schützen.
Von Roberto de Mattei* Die Unverletzlichkeit des Beichtgeheimnisses ist eine tragende Säule der katholischen Moral. Der neue Katechismus der Katholischen Kirche sagt dazu:
Gastkommentar von Uwe Lay „Im Kern geht es auch um die Frage, ob wir eigenständige Gewissensentscheidungen von Menschen unterstützen und damit den Menschen zugestehen, mit Hilfe des Wortes Gottes und auch mit Hilfe seelsorglicher Begleitung zu eigenen Entscheidungen zu kommen – oder ob wir im letzten die Deutungshoheit beanspruchen, der sich die anderen Menschen dann einfügen.“ …
Seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus ist ein besorgniserregendes Phänomen im Geistesleben des österreichischen Katholizismus (bzw., was davon nach fünfzig Jahren Abbruchpolitik noch übriggeblieben ist) zu beobachten: Gebildete Katholiken, Geweihte und Laien, beginnen, in Widersprüchen zu denken und daher auch Widersprüchliches zu reden, ggf. zu predigen. Unter Außerkraftsetzung der Gesetze der Logik werden verbale Verrenkungen …
Von Roberto de Mattei* Im Dezember 1918 feierte Europa die erste Friedensweihnacht nach vier Jahren des ununterbrochenen Blutvergießens. Die Welt war aber nicht mehr jene von vorher. Am 3. November hatte Österreich-Ungarn in der Villa Giusti in Padua mit den alliierten Mächten einen Waffenstillstand unterzeichnet.
Von einer Katholikin In der vorweihnachtlichen Zeit bereiten wir uns auf die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus vor. Der Dezember hat dabei auch eine marianische Prägung. Am 8. Dezember feiern wir das Hochfest der unbefleckten Empfängnis Mariens, die frei von Erbsünde Mutter des Herrn wird. Wir denken an sie, die den Herrn unter ihrem Herzen trägt …
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