Kein Bild
Christenverfolgung

Mohammed häufigster Jungenname in London – Die Zerstörung der europäischen Völker und Islamisierung Europas

von Andre­as Becker (Lon­don) Seit 2006 ist Moham­med der häu­fig­ste Jun­gen­na­me in Brüs­sel, der Haupt­stadt Bel­gi­ens und fak­ti­schen Haupt­stadt der Euro­päi­schen Uni­on. Ein Omen für die Zukunft Euro­pas? Das Sze­na­rio ist das­sel­be in Mai­land, Mar­seil­le, Amster­dam und Oslo und nicht anders in der bri­ti­schen Haupt­stadt Lon­don. Noch mehr: Seit 2009 ist Moham­med der „belieb­te­ste“ Jun­gen­na­men

Kein Bild
Christenverfolgung

Appell an „Christen und Europäer“: „Wir können diese Invasion nicht länger dulden“

(Rom) Nach der Regens­bur­ger Rede von Papst Bene­dikt XVI. 2006 hielt die west­li­che Welt erst ein­mal die Luft an. Das atem­rau­ben­de an der intel­lek­tu­ell denk­scharf vor­ge­tra­ge­nen Lec­tio war, daß sie für die poli­tisch kor­rek­ten Ohren ganz unge­wohnt klang. Das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt sprach Din­ge aus, stell­te Zusam­men­hän­ge her, die nach all­ge­mei­nem „Kon­sens“ des poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen

Kein Bild
Christenverfolgung

Bergoglios Kritik an Regensburger Rede Benedikts XVI. zum Islam und kein Dementi

(Rom) Als Papst Bene­dikt XVI. am 12. Sep­tem­ber 2006 im Fest­saal der Uni­ver­si­tät sei­ne histo­ri­sche Regens­bur­ger Rede hielt, gin­gen die Wel­len hoch. Zu Gewalt­aus­brü­chen kam es in der isla­mi­schen Welt. Kri­tik bran­de­te aber auch von zwei nicht-mos­­le­­mi­­schen Sei­ten auf, die dadurch eine beach­tens­wer­te Nähe zu erken­nen gaben. Sie kam von den west­li­chen, reli­gi­ons­fer­nen Rela­ti­vi­sten und

Kein Bild
Christenverfolgung

„Vom Papst erwarte ich mir mehr als von Renzi oder Merkel“

(Rom) Der katho­li­sche Publi­zist Anto­nio Soc­ci wur­de für sei­ne Kri­tik am Schwei­gen von Papst Fran­zis­kus zur Tra­gö­die der Chri­sten im Nahen Osten hart ange­grif­fen. Ähn­li­che Kri­tik kommt jedoch auch von „unver­däch­ti­ger“ Sei­te und wird vom Phi­lo­so­phen Mas­si­mo Cac­cia­ri, von 1993–2000 und 2005–2010 Bür­ger­mei­ster von Vene­dig, geäu­ßert. Cac­cia­ri begann sei­nen Weg als radi­ka­ler Links­au­ßen. Gegen­über der

Kein Bild
Christenverfolgung

Die ermordeten Christen und das Fußballspiel „für den Frieden“

(Rom/​​Bagdad) „Wird Frie­den mit Kapi­tu­la­ti­on ver­wech­selt, hat man ein tod­si­che­res System gefun­den, aus­ge­löscht zu wer­den. Und dazu noch die Ein­la­dung an die Fuß­bal­ler“, so der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Blog Chie­sa e Post­con­ci­lio. Wüß­te man es nicht bes­ser, könn­te man in der Tat an einen schlech­ten Scherz den­ken. Doch lei­der ist alles echt. Auch die pom­pö­se per­sön­li­che Ein­la­dung,

Kein Bild
Christenverfolgung

Bischof spricht von Mann und Frau – „Gaystapo“ beschuldigt ihn der „Homophobie“

(Madrid) Die Chri­sten­ver­fol­gung kennt vie­le Gesich­ter. Eines ist die Blut­or­gie selbst­er­nann­ter Kali­fen. Ein ande­res ist jenes west­eu­ro­päi­scher Lai­zi­sten. Eine Form der Chri­sten­ver­fol­gung erlebt der­zeit Bischof Juan Anto­nio Reig Plà  von Alcalá de Hena­res in Spa­ni­en. Die katho­li­sche spa­ni­sche Nach­rich­ten­sei­te Info­Ca­to­li­ca zögert ange­sichts der Radi­ka­li­tät der Ver­fol­gung nicht von einer „Gay­sta­po“ zu spre­chen. Der Ver­folg­te ist

Anzeige
Kein Bild
Christenverfolgung

Bilder des Schreckens – Brutale Gewalt der Islamisten gegen Christen in Syrien und im Irak

(Bagdad/​​Damaskus) War­nung! Das fol­gen­de Bild­ma­te­ri­al zeigt die bru­ta­le Gewalt der Isla­mi­sten gegen die Chri­sten in Syri­en und im Irak. Des­halb wird aus­drück­lich vor dem Anblick der Bil­der und des Film­ma­te­ri­als gewarnt. Sen­si­ble­ren Lesern wird drin­gend vom Anblick abge­ra­ten. Gleich­zei­tig sol­len die von den Isla­mi­sten selbst ver­brei­te­ten „Taten“ doku­men­tiert wer­den, um die all­ge­mei­ne Blau­äu­gig­keit jener zu

Kein Bild
Christenverfolgung

Immer mehr Frauen kämpfen den Dschihad – 34 Prozent Attentäterinnen

(Madrid/​​Bagdad) Im ira­ki­schen Gou­ver­ne­ment Diya­la und in der Haupt­stadt Bag­dad konn­te man es beob­ach­ten: Der Westen hat einen Grund mehr, wach­sam zu sein. Der Ein­satz von Frau­en im Dschi­had ist ein Phä­no­men, das sich in Zunah­me befin­det und die Geheim­dien­ste der hal­ben Welt vor nicht gerin­ge Schwie­rig­kei­ten stellt. Jüngst berich­te­te die spa­ni­sche Tages­zei­tung ABC, daß