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Christenverfolgung

Der „Islamische Staat“ (IS), Al-Azhar, der Vatikan und die Politik des Westens

(Rom/​​Kairo) Wie unzäh­li­ge ande­re Medi­en berich­te­te auch der Osser­va­to­re Roma­no am ver­gan­ge­nen 6. Febru­ar auf der Titel­sei­te über die Reak­ti­on der Al-Azhar-Uni­­ver­­­si­tät von Kai­ro, der aner­kann­te­sten, aber nicht ver­bind­li­chen Auto­ri­tät des sun­ni­ti­schen Islam, zu den bru­ta­len Ver­bre­chen der Dschi­ha­di­sten des Isla­mi­schen Staa­tes (IS). In Al-Azhar wer­den sun­ni­ti­sche Ima­me und isla­mi­sche Reli­gi­ons­füh­rer der gan­zen Welt ausgebildet.

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Perus erste Märtyrer – Drei vom kommunistischen Sendero Luminoso ermordete Missionare

(Rom) Gemein­sam mit dem Dekret für die Selig­spre­chung von Erz­bi­schof Oscar Rome­ro von San Sal­va­dor unter­zeich­ne­te Papst Fran­zis­kus auch die Dekre­te für drei wei­te­re Selig­spre­chun­gen. Sie ste­hen im Schat­ten des bekann­ten sal­va­do­ria­ni­schen Erz­bi­schofs, soll­ten aber kei­nes­wegs unbe­ach­tet bleiben.

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Islamischer Staat (IS) greift in Ägypten an – „Provinz Sinai“ des Kalifats

(Kai­ro) Der Isla­mi­sche Staat (IS) brei­tet sich aus. Unter­ir­disch ver­sucht er in allen Staa­ten Wur­zeln zu schla­gen, in denen Mos­lems leben. Der ägyp­ti­sche Zweig des Isla­mi­schen Staa­tes (IS) bekann­te sich heu­te zu einer Rei­he von Ter­ror­an­grif­fen, bei denen am spä­ten Don­ners­tag­nach­mit­tag 27 Sol­da­ten und Poli­zi­sten getö­tet wurden.

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Christenverfolgung

BBC empfiehlt: Attentäter von Paris nicht als „Terroristen“ bezeichnen

(Lon­don) Isla­mo­phi­lie und Isla­mo­pho­bie las­sen sich immer schwe­rer aus­ein­an­der­hal­ten. Das scheint auch für den bri­ti­schen Staats­funk BBC zu gel­ten. In Deutsch­land etwa wer­den Bür­ger, die unter der Bezeich­nung Pegi­da fried­lich von ihrem grund­ge­setz­lich ver­an­ker­ten Recht auf Mei­­nungs- und Ver­samm­lungs­frei­heit Gebrauch machen, als „isla­mo­phob“ beschimpft. Die Gemein­sam­keit von Isla­mo­phi­lie und Archon­ta­pho­bie Die Beti­telung ist noch eine

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Muslimische Gewalt-Expansion versus christliche Friedensmission – Islam und Gewalt (10)

Mus­li­mi­sche Gewalt­tä­tig­kei­ten sind in Koran und Hadith ange­legt. Moham­meds eige­ne Feld­zü­ge und sei­ne reli­giö­se Recht­fer­ti­gung von Beu­te­krie­gen führ­ten zu einer Explo­si­on von Gewalt bei den Ara­­ber-Stäm­­men und spä­ter isla­mi­sier­ten Völ­ker. Die Aus­brei­tung des Islam mit Feu­er und Schwert steht im Gegen­satz zum Lern­pro­zess der christ­li­chen Mis­sio­na­re im Früh­mit­tel­al­ter, die aggres­si­ve Hei­den­völ­ker durch die Chri­stia­ni­sie­rung zivi­li­sier­ten. 

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Brutale Bilanz: Mehr als 70 Kirchen wegen „Charlie Hebdo“ in Niger zerstört

(Nia­mey) Die Bilanz der anti­christ­li­chen Gewalt in Niger, die durch die jüng­ste Aus­ga­be der links­ra­di­ka­len Sati­re­zei­tung Char­lie Heb­do aus­ge­löst wur­de, ist weit schwer­wie­gen­der als zunächst ange­nom­men (sie­he „Das Heer Moham­meds ist erwacht“). Wäh­rend die Poli­zei von 45 zer­stör­ten Kir­chen spricht, berich­te­te World Watch Moni­tor, daß bereits mehr als 70 Kir­chen zer­stört wurden.

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„Das Heer Mohammeds ist erwacht“ – Etliche Tote, 45 zerstörte Kirchen: Der Preis der Satire

(Nia­mey) Für den Abdruck der Moham­­med-Kari­­ka­tur auf der Titel­sei­te des links­ra­di­ka­len Sati­re­blat­tes Char­lie Heb­do war ein hoher Preis zu bezah­len. Ein Preis, den ande­re zu zah­len hat­ten, nicht die Blat­ter­ma­cher in Paris. Wäh­rend der Westen, beson­ders das Frank­reich des „repu­bli­ka­ni­schen Mar­sches“ von Hol­lan­de dar­auf beharrt, den reli­giö­sen Glau­ben ande­rer mit Füßen tre­ten zu wol­len, wird

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G.K. Chesterton veröffentlichte bereits 100 Jahre vor Michel Houellebecq einen Roman über die islamische Herrschaft und den Freiheitskampf gegen diese Herrschaft
Buchbesprechungen

Houellebecq und Chesterton über die Islamisierung Europas und das Versagen der Obrigkeit

(Paris) „Unter­wer­fung“ von Michel Hou­el­le­becq ist das Buch des Jah­res. In Frank­reich wur­de der Roman nach dem isla­mi­sti­schen Atten­tat von Paris schnell aus dem Buch­han­del zurück­ge­zo­gen. Man wol­le nicht „pro­vo­zie­ren“, hieß es. Die „Sicher­heit“ der Men­schen ste­he auf dem Spiel. Die Begrün­dung klingt ver­traut, wur­de doch gewis­ser­ma­ßen als Fol­ge des Atten­tats inzwi­schen auch der für