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Christenverfolgung

Ordensfrauen geben Antwort auf „unaussprechliche Grausamkeit“ – Küche speist 12.000 Menschen in Aleppo

(Damas­kus) Als Ant­wort auf die „unvor­stell­ba­ren Grau­sam­kei­ten“ wur­de von katho­li­schen Ordens­frau­en eine öffent­li­che Küche ein­ge­rich­tet. 12.000 Men­schen wer­den dort jeden Tag gespeist, Obdach­lo­se und ande­re Kriegs­op­fer, Chri­sten und Mos­lems. Msgr. Geor­ges Abou Kha­zen, Apo­sto­li­scher Vikar der Latei­ner in Alep­po besuch­te die Ordens­kü­che. Er berich­tet, daß „Syri­en ein­mal ein Mosa­ik des Frie­dens“ war. Das Mosa­ik ver­schie­de­ner

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Christenverfolgung

Gericht urteilt: Denkmal Johannes Paul II. muß weg

(Paris) Das Ver­wal­tungs­ge­richt von Rennes in Frank­reich mag Johan­nes Paul II. nicht. Im ver­gan­ge­nen Febru­ar ent­schied das Ver­wal­tungs­ge­richt von Gre­no­ble, daß eine Mari­en­sta­tue am Gen­fer See ent­fernt wer­den müs­se, weil sie gegen die „Tren­nung von Staat und Kir­che“ ver­sto­ße und damit die „Lai­zi­tät ver­letzt“. Nun ver­langt das Ver­wal­tungs­ge­richt von Rennes die Ent­fer­nung einer Sta­tue von Papst

Emma Bonino nach ihrer kurzzeitigen Festnahme wegen Durchführung illegaler Abtreibungen mit Feministengeste (und/oder Freimaurersymbol?). Anschließend Flucht vor Strafverfolgung nach Frankreich
Christenverfolgung

Papst Franziskus: „Techtelmechtel“ mit radikaler Abtreibungsideologin Emma Bonino

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag griff Fran­zis­kus zum Tele­fon­hö­rer und prak­ti­zier­te die von ihm ein­ge­führ­te, umstrit­te­ne „Tele­fon­seel­sor­ge“ des Pap­stes. Er rief eine Sym­bol­ge­stalt der Kir­chen­feind­lich­keit in Euro­pa an, die radi­ka­le Abtrei­bungs­be­für­wor­te­rin Emma Boni­no. Die Nach­richt wur­de umge­hend zum Medi­en­er­eig­nis und vor allem von katho­li­schen Medi­en in Ita­li­en mit gro­ßer Auf­ma­chung ver­brei­tet. Bereits im Juni 2013 hat­te

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Christenverfolgung

„Charlie Hebdo“: Keine Karikaturen mehr über Jesus… pardon Mohammed

(Paris) Der Kari­ka­tu­rist Luz der links­ra­di­ka­len Sati­re­zei­tung Char­lie Heb­do, der das blu­ti­ge Isla­mi­sten­at­ten­tat im ver­gan­ge­nen Janu­ar auf die Redak­ti­on der Wochen­zei­tung über­leb­te, kün­dig­te am Mitt­woch an, daß er künf­tig kei­ne Kari­ka­tu­ren mehr über Moham­med zeich­nen werde.

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Größte Priesterwallfahrt zur Gedenkstätte für im KZ Dachau ermordete Priester

(Dach­au) Im KZ-Dach­au, dem älte­sten Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger des natio­nal­so­zia­li­sti­schen Regimes, wur­de nach dem Anschluß Öster­reichs mit der Inhaf­tie­rung von 14 Prie­stern ein „Pfar­rer­block“ ein­ge­rich­tet. Die Zahl der Inhaf­tier­ten vari­ier­te, stieg aber mit Kriegs­aus­bruch sprung­haft an. Vor allem aus Polen, bald auch aus ande­ren besetz­ten Gebie­ten, wur­den katho­li­sche Prie­ster nach Dach­au ver­schickt. 1940 bestimm­te die SS das

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Dschihadisten zerstören armenische Kathedrale von Aleppo

(Bei­rut) „Pünkt­lich“ zum 100. Gedenk­tag des Völ­ker­mords an den Arme­ni­ern zer­stör­ten Dschi­ha­di­sten die arme­ni­sche Kathe­dra­le von Alep­po. Igna­ti­us Joseph III. Youn­an, der Patri­arch der mit Rom unier­ten syrisch-katho­­li­­schen Kir­che von Antio­chi­en, spricht von einer „Tra­gö­die in Alep­po“, der zweit­größ­ten Stadt Syri­ens. Am 28. April wur­de die Stadt von isla­mi­sti­schen Mili­zen beschos­sen. Dabei wur­de auch die

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Hillary Clintons Kriegserklärung gegen die Religion

(Washing­ton) „Tief­ver­wur­zel­te kul­tu­rel­le Codes, reli­giö­se Über­zeu­gun­gen und struk­tu­rel­le Pho­bien haben sich zu ändern. Die Regie­run­gen müs­sen ihre Mög­lich­kei­ten zum Zwang nüt­zen, um die über­lie­fer­ten reli­giö­sen Dog­men neu zu defi­nie­ren.“ Die­se Wor­te an die Reli­gi­on stam­men aus dem Mund von Hil­la­ry Clin­ton, die am ver­gan­ge­nen 12. April ange­kün­digt hat, sich nach 2008 zum zwei­ten Mal um

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„Frankreich krankt an seiner Laizität“ – Priester für Pariser U‑Bahnen „zu politisch“?

(Paris) Für die Ver­wal­tung der Pari­ser U‑Bahnen sind Pla­ka­te, auf denen katho­li­sche Prie­ster zu sehen und auch als sol­che erkennt­lich sind, inak­zep­ta­bel, weil „zu poli­tisch“. Mit die­ser Begrün­dung lehn­te die RATP Pla­ka­te ab, mit denen für ein Kon­zert von „Les Prȇtres“ gewor­ben wer­den soll­te. Nach Pro­te­sten wur­de die Ent­schei­dung zwar zurück­ge­nom­men, doch vie­le Fra­gen ste­hen

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„Jeder wird einen Heiligen in der Familie haben“ – Baykar Sivazliyan über den Völkermord an den Armeniern

(Vene­dig) Was drängt eine Fami­lie im Jahr 1965, den eige­nen Sohn im Alter von zwölf Jah­ren ins Aus­land zu schicken, allein, um in einem frem­den Land zu leben und zu stu­die­ren, fern von allem und allen, die ihm ver­traut sind? Die Fra­ge läßt sich nicht mit ein, zwei Sät­zen beant­wor­ten, denn sie schließt die Tra­gö­die