Militia Immaculatae
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

100 Jahre Militia Immaculatae – Das Jahr 1917 und der heilige Maximilian Kolbe

(Rom) 2017 jäh­ren sich nicht nur die Mari­en­er­schei­nun­gen von Fati­ma und die bol­sche­wi­sti­sche Okto­ber­re­vo­lu­ti­on in Ruß­land zum 100. Mal, son­dern auch die Grün­dung der Militia Imma­cu­la­tae durch den hei­li­gen Maxi­mi­li­an Kol­be. Alle drei Ereig­nis­se ste­hen in einem Zusam­men­hang. Der 11. Febru­ar ist der Gedenk­tag Unse­rer Lie­ben Frau von Lour­des. Ein Anlaß, die Militia Imma­cu­la­tae vorzustellen.

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Christenverfolgung

Maximilian Kolbe ein leuchtendes Vorbild – Die Namen der Täter kennt keiner mehr

(Ausch­witz) Die Zusam­men­hän­ge klin­gen wie eine Iro­nie der Geschich­te, doch genau genom­men, muß­te es wohl gera­de so sein: Die Stadt Oswie­zim in Klein­po­len nahe der Gren­ze zu Schle­si­en war im Hoch­mit­tel­al­ter als deut­sche Stadt­grün­dung namens Ausch­witz ent­stan­den. Auf eine mehr­heit­lich deut­sche Bevöl­ke­rung folg­te im Über­gang zur Neu­zeit eine mehr­heit­lich jüdi­sche und schließ­lich eine mehr­heit­lich pol­ni­sche

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Generalaudienz/ Katechese

Maximilian Kolbe – Zeuge des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe, die sich tyrannischer Macht entgegenstellt

Lie­be Brü­der und Schwe­stern! Einen herz­li­chen Gruß rich­te ich an die deutsch­spra­chi­gen Pil­ger und Besu­cher und hei­ße beson­ders die vie­len Jugend­li­chen aus dem Feri­en­la­ger in Ostia will­kom­men. Am näch­sten Sams­tag bege­hen wir den Gedenk­tag des bekann­ten Mär­ty­rer­prie­sters Maxi­mi­li­an Maria Kol­be. Ihr wißt, er ist frei­wil­lig in den Hun­ger­bun­ker gegan­gen und hat damit in der Höl­le

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Nachrichten

Dieter Althaus ist neuer Präsident des Maximilian-Kolbe-Werkes

(Fuld) Die­ter Alt­haus (51) ist neu­er Prä­si­dent des Maxi­­mi­­li­an-Kol­­be-Werks. Die Mit­glie­der­ver­samm­lung des Hilfs­werks für die Über­le­ben­den der Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger und Ghet­tos wähl­te den Mini­ster­prä­si­den­ten von Thü­rin­gen auf der Sit­zung am Don­ners­tag in Ful­da. Alt­haus löst Fried­rich Kro­nen­berg (76) ab, der nach acht Jah­ren an der Spit­ze des Wer­kes nicht wie­der antrat. Eben­falls neu im Vor­stand ist

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Nachrichten

Maximilian-Kolbe-Werk lädt über 300 KZ-Überlebende ein

(Frei­burg ) Das Maxi­­mi­­li­an-Kol­­be-Werk lädt in die­sem Jahr über 300 KZ- und Ghet­to­über­le­ben­de zu Erho­­lungs- und Begeg­nungs­auf­ent­hal­ten und Zeit­zeu­gen­pro­jek­ten nach Deutsch­land ein. Die Gäste des Hilfs­werks kom­men aus Polen, Weiß­ruß­land, Ruß­land, der Ukrai­ne, Ungarn und Tsche­chi­en. Auf Initia­ti­ve des Werks besuch­ten in den ver­gan­ge­nen 30 Jah­ren über 12.000 Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus das Land.

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Nachrichten

„Ich war von Anfang an in Auschwitz“ – Maximilian-Kolbe-Werk veröffentlicht Erinnerungen des früheren KZ-Häftlings Michal Ziólkowski

(Frei­burg) Zum „Tag des Geden­kens an die Opfer des Natio­nal­so­zia­lis­mus“ am 27. Janu­ar 2009 – dem 64. Jah­res­tag der Befrei­ung des Kon­zen­tra­ti­ons­la­gers Ausch­witz – gibt das Maxi­­mi­­li­an-Kol­­be-Werk eine neue Bro­schü­re her­aus: „Ich war von Anfang an in Ausch­witz“. Der Autor Mich­al Ziól­kow­ski beschreibt dar­in sei­ne Erleb­nis­se als Häft­ling im Stamm­la­ger Ausch­witz. Der 89-jäh­ri­­ge Pole war

Beeindruckende Glaubenszeugnisse christlicher Arzte
Buchbesprechungen

Beeindruckende Glaubenszeugnisse christlicher Ärzte

Bespre­chung von Wolf­ram Schrems* Der Wie­ner Diö­ze­san­prie­ster Mag. phil. Dr. theol. Man­fred M. Mül­ler ist Rek­tor der Kapel­le der Psych­ia­tri­schen Abtei­lung im All­ge­mei­nen Kran­ken­haus der Stadt Wien und Mit­grün­der von Prie­ster für das Leben. Er ist Chef­re­dak­teur von Medi­zin und Ideo­lo­gie, dem Mit­tei­lungs­blatt der Euro­päi­schen Ärz­te­ak­ti­on in den deutsch­spra­chi­gen Län­dern e. V. (Tamsweg/​​Österreich). Er ist

Gut tausend Gläubige nahmen am 8. Oktober an der diesjährigen Rosenkranzprozession in Einsiedeln teil.
Liturgie & Tradition

Rosenkranzprozession in Einsiedeln mit Bischof Huonder

Über Jahr­hun­der­te war es üblich, anläß­lich des Rosen­kranz­fe­stes zum Geden­ken an den Sieg von Lepan­to in Ein­sie­deln eine fei­er­li­che Rosen­kranz­pro­zes­si­on durch­zu­füh­ren. Die­se Tra­di­ti­on ging nach dem Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Kon­zil ver­lo­ren, wur­de aber von der Militia Imma­cu­la­tae wie­der­auf­ge­grif­fen und wird inzwi­schen von drei Orga­ni­sa­tio­nen gemein­sam getra­gen. Am 8. Okto­ber fand die dies­jäh­ri­ge Pro­zes­si­on statt und erlebt

Nachrichten

Die Mittel, um in den Krisen zu bestehen

In Basel fand am 13. Mai eine Lich­ter­pro­zes­si­on zum Spa­len­tor statt. Am 13. Mai 1917 war in Fati­ma drei Hir­ten­kin­dern die Got­tes­mut­ter erschie­nen. 105 Jah­re nach die­sem Ereig­nis in einem damals völ­lig unbe­kann­ten Ort in Por­tu­gal ist es wie­der von gro­ßer Aktua­li­tät. Den Kin­dern wur­de bei den sechs Erschei­nun­gen, die jeweils am 13. des Monats

Verschiedene Initiativen schicken Wundertätige Medaillen in die Ukraine und leisten damit geistliche Hilfe. Zwei der Initiativen werden vorgestellt.
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Wundertätige Medaillen für die Ukraine

(Rom) Miguel Ángel Gut­iérrez, Mit­glied der Fede­ra­ti­on Pro Euro­pa Chri­stia­na, rei­ste von Rom in die Ukrai­ne, um 50.000 Wun­der­tä­ti­ge Medail­len in ein Land zu brin­gen, das sich im Krieg befin­det. Die Initia­ti­ve wur­de in Zusam­men­ar­beit mit dem ita­lie­ni­schen Ver­ein Luci sul­l’Est möglich.