(Münster) Nach bisher unbestätigten Informationen hat sich Weihbischof Williamson beim Papst mit einem Schreiben für seine „dummen Äußerungen“ zu Auschwitz entschuldigt und den Schaden, den er angerichtet hat, bedauert.
Williamson habe einen Ton und Inhalt verwendet, der „sehr wohltuend“ überrascht habe.
[Update] Gegenüber der Presse nimmt der britische Bischof keine Stellung. „Selbst wenn er hier ist, wird er nichts sagen“, zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung den französischen Priesters Jacques Barrou auf die Frage nach dem Aufenthalt von Williamson in La Reja, 40 Kilometer entfernt von der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires, wo Williamson dauerhaft lebt und ein Seminar leitet. [Update]
(JF)