25. April 2024
An dem Ort, wo der 14jährige Rolando Rivi erschossen wurde, erinnert heute ein Kreuz und eine Gedenktafel. An dem Ort, wo der 14jährige Rolando Rivi von Kommunisten erschossen wurde, erinnert heute ein Kreuz und eine Gedenktafel. Das Gedenken an den jungen Märtyrer scheint manchen noch immer Angst zu machen. Der Gedenkort wurde mehrfach zerstört, zuletzt im Juni 2023.

Der selige Rolando Rivi wird von der Regierung geehrt

(Rom) Ita­li­ens Kul­tur­mi­ni­ster Gen­na­ro San­giu­lia­no besuch­te am 79. Todes­tag des seli­gen Rolan­do Rivi des­sen Grab in Castel­lar­a­no in der Pro­vinz Mode­na und setz­te damit ein bemer­kens­wer­tes geschichts­po­li­ti­sches Zei­chen. Der 14jährige Rivi war am 13. April 1945, weil er Semi­na­rist in einem bischöf­li­chen Gym­na­si­um war, von kom­mu­ni­sti­schen Par­ti­sa­nen erschos­sen worden.

Der Kosmos grenzenloser Geschwisterlichkeit von Papst Franziskus. Eine Analyse seines Denkens und seines daraus folgenden Handelns.

Der große Verlust oder das Pontifikat des Jorge Mario Bergoglio

Unter dem Pseud­onym Vigi­li­us führt der Autor eine bemer­kens­wer­te neue Per­spek­ti­ve in die Kri­tik des der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kats ein und legt die­se in einer mes­ser­schar­fen Ana­ly­se vor. Die­se neue Per­spek­ti­ve, die inter­na­tio­na­le Auf­merk­sam­keit ver­dient, muß in ihrer Schluß­fol­ge­rung erschüt­tern. In der Ver­gan­gen­heit wur­de ansatz­wei­se und in gro­ben Zügen bereits in eine ähn­li­che Rich­tung gedacht, doch das

Es gibt ein Grundrecht auf Leben (positiv), aber Abtreibung (negativ) ist kein Grundrecht

Ein Grundrecht auf Abtreibung gibt es nicht

Ein Gast­kom­men­tar von Hubert Hecker In Frank­reich soll in Zukunft Abtrei­bung ein Grund­recht von Frau­en sein. Kürz­lich hat eine über­wäl­ti­gen­de Mehr­heit von Abge­ord­ne­ten und Sena­to­ren dafür gestimmt, „die Frei­heit der Frau, eine Schwan­ger­schaft zu been­den“, in die fran­zö­si­sche Ver­fas­sung auf­zu­neh­men. Das neue Ver­fas­sungs­recht auf Abtrei­bung sei ein „Mei­len­stein zum Schutz der Frau­en­rech­te“, wie es die

Nobel-Unterwäsche in einer Kirche. Was das Patriarchat von Venedig alles für die Kunstbiennale tut.

207 Unterhosen in einer Kirche von Venedig

Die Aus­stel­lung NUMBER 207 von Reza Aramesh in der Kir­che San Fan­tin in Vene­dig wird als eines der inter­es­san­te­sten Pro­jek­te der Kunst­bi­en­na­le von Vene­dig 2024 ange­prie­sen. Doch es stellt sich die Fra­ge: War­um in einer Kirche?


Unglückliches Österreich? Ein freundschaftlicher Schlagabtausch zur Geschichtsdeutung.
Buchbesprechungen

Infelix Austria?

Von Vero­ni­ca Ras­po­ni Prof. Pao­lo Pas­qu­aluc­ci1 ver­öf­fent­lich­te ein Buch mit dem Titel „Infe­lix Austria“ [„Unglück­li­ches Öster­reich“, in Umkeh­rung der Wen­dung „Felix Austria“, „Glück­li­ches Öster­reich“, die erst­mals 1364 vom habs­bur­gi­schen Erz­her­zog Rudolf IV. von Öster­reich benutzt wur­de, als er Tirol gewann, und im 19. Jahr­hun­dert in den all­ge­mei­nen Sprach­ge­brauch Ein­gang fand, Anm. GN]. Das Buch ist,

An dem Ort, wo der 14jährige Rolando Rivi erschossen wurde, erinnert heute ein Kreuz und eine Gedenktafel. An dem Ort, wo der 14jährige Rolando Rivi von Kommunisten erschossen wurde, erinnert heute ein Kreuz und eine Gedenktafel. Das Gedenken an den jungen Märtyrer scheint manchen noch immer Angst zu machen. Der Gedenkort wurde mehrfach zerstört, zuletzt im Juni 2023.
Nachrichten

Der selige Rolando Rivi wird von der Regierung geehrt

(Rom) Ita­li­ens Kul­tur­mi­ni­ster Gen­na­ro San­giu­lia­no besuch­te am 79. Todes­tag des seli­gen Rolan­do Rivi des­sen Grab in Castel­lar­a­no in der Pro­vinz Mode­na und setz­te damit ein bemer­kens­wer­tes geschichts­po­li­ti­sches Zei­chen. Der 14jährige Rivi war am 13. April 1945, weil er Semi­na­rist in einem bischöf­li­chen Gym­na­si­um war, von kom­mu­ni­sti­schen Par­ti­sa­nen erschos­sen worden.

Kardinal Mario Grech, der Generalsekretär der Bischofssynode, sprach am 19. April im irischen Knock über Fiducia supplicans und die Synodalität
Genderideologie

Kardinal Grech auf Distanz zu Fiducia supplicans?

(Dub­lin) Kar­di­nal Mario Grech, der Gene­ral­se­kre­tär des Gene­ral­se­kre­ta­ri­ats der Bischofs­syn­ode, erklär­te in einem Inter­view, daß die umstrit­te­ne Homo-Erklä­rung Fidu­cia sup­pli­cans in kei­nem Zusam­men­hang mit der Syn­oda­li­täts­syn­ode ste­he, weder mit dem bereits statt­ge­fun­de­nen noch dem bevor­ste­hen­den Teil. Ist das eine Form der Distanzierung?

Erzbischof Bruno Forte, ein Vertrauter von Papst Franziskus, setzt in seiner Erzdiözese seit vier Jahren ein Verbot der Mundkommunion durch
Liturgie & Tradition

Mundkommunion verboten – in der Erzdiözese eines Papst-Vertrauten

(Rom) Die Gehor­sams­fra­ge ist ein zwei­schnei­di­ges Schwert. Sie kann im rech­ten Sinn gestellt, aber auch miß­braucht wer­den. Das gilt auch dort, wo er ein­ge­for­dert wer­den müß­te, aber nicht ver­langt wird. Das jüng­ste Bei­spiel lie­fert der nea­po­li­ta­ni­sche Theo­lo­ge Msgr. Bru­no For­te, der seit 2004 Erz­bi­schof von Chie­ti-Vas­to in den Abruz­zen ist, der sei­ner Erz­diö­ze­se schon seit

Der Kosmos grenzenloser Geschwisterlichkeit von Papst Franziskus. Eine Analyse seines Denkens und seines daraus folgenden Handelns.
Forum

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Die Synodalitätssynode sollte ursprünglich bis 2023 dauern, wurde dann aber von Franziskus bis 2024 und inzwischen sogar bis 2026 verlängert, und so Gott will, um Kardinal Raymond Burke zu paraphrasieren, wird sie vielleicht nie abgeschlossen werden
Genderideologie

Tucho Fernández wurde erneut von Franziskus in Audienz empfangen

(Rom) Por­no­prä­fekt Vic­tor Manu­el „Tucho“ Fernán­dez wur­de heu­te mor­gen erneut in Audi­enz emp­fan­ge. Dies gab das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt in sei­nem Tages­bul­le­tin bekannt. Unter­des­sen äußert sich bis in die letz­te Diö­ze­se Unzu­frie­den­heit wegen der „Zwei­deu­tig­keit“ im Lehr­amt von Papst Franziskus.

Es gibt ein Grundrecht auf Leben (positiv), aber Abtreibung (negativ) ist kein Grundrecht
Forum

Ein Grundrecht auf Abtreibung gibt es nicht

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Wallfahrt der Tradition zum Grab des Apostels Petrus 2023
Bilder

Wallfahrt der Tradition 2023 – ohne Heilige Messe

Am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de fand die dies­jäh­ri­ge inter­na­tio­na­le Wall­fahrt der Tra­di­ti­on zum Grab des Apo­stel­für­sten Petrus statt. Im Gegen­satz zu den ver­gan­ge­nen Jah­ren – die Wall­fahrt fin­det seit 2012 statt – durf­te in die­sem Jahr erst­mals im Peters­dom kei­ne Hei­li­ge Mes­se im über­lie­fer­ten Ritus zele­briert werden.