„Falsches Kalkül, gute Absichten und vergiftete Ratschläge“ haben Papst Franziskus in eine Sackgasse manövriert


Wird Papst Franziskus einen Fehler eingestehen?
Wird Papst Franziskus einen Fehler eingestehen?

Anzei­ge

„Die Ant­wort auf das alles ist immer nur eine: das Schwei­gen. Der Unter­fer­tig­te kann gut nach­voll­zie­hen, wie fal­sches Kal­kül, gute Absich­ten und ver­gif­te­te Rat­schlä­ge den Haupt­dar­stel­ler des Dra­mas in die Sack­gas­se geführt haben kön­nen. Der Unter­fer­tig­te kann auch die ver­hee­ren­de und nie­der­drücken­de Wir­kung nach­voll­zie­hen, den das Ein­ge­ständ­nis des Feh­lers auf eine bestimm­te Per­sön­lich­keit haben könn­te. Das Schwei­gen ziemt sich aber nicht für jemand, der für den Glau­ben von 1,2 Mil­li­ar­den Gläu­bi­ge ver­ant­wort­lich ist, unter denen die Ver­wir­rung zunimmt. Erst recht, wenn er nichts ande­res tut als reden, reden reden … aber über ganz anderes.“

Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti am 25. Sep­tem­ber 2017 über die Reak­ti­on von Papst Fran­zis­kus auf die Zurecht­wei­sung wegen der Ver­brei­tung von Häre­si­enauf „Peti­tio­nen, Appel­le, Dubia, per­sön­li­che und pri­va­te Brie­fe von Hun­der­ten von Men­schen, von denen vie­le sich ein gan­zes Leben lang für die Kir­che ein­ge­setzt haben, und die – im Gegen­satz zu ande­ren – kei­ne Macht oder Inter­es­sen zu ver­tei­di­gen haben“.

Bild: MiL

Print Friendly, PDF & Email
Anzei­ge

Hel­fen Sie mit! Sichern Sie die Exi­stenz einer unab­hän­gi­gen, kri­ti­schen katho­li­schen Stim­me, der kei­ne Gel­der aus den Töp­fen der Kir­chen­steu­er-Mil­li­ar­den, irgend­wel­cher Orga­ni­sa­tio­nen, Stif­tun­gen oder von Mil­li­ar­dä­ren zuflie­ßen. Die ein­zi­ge Unter­stüt­zung ist Ihre Spen­de. Des­halb ist die­se Stim­me wirk­lich unabhängig.

Katho­li­sches war die erste katho­li­sche Publi­ka­ti­on, die das Pon­ti­fi­kat von Papst Fran­zis­kus kri­tisch beleuch­te­te, als ande­re noch mit Schön­re­den die Qua­dra­tur des Krei­ses versuchten.

Die­se Posi­ti­on haben wir uns weder aus­ge­sucht noch sie gewollt, son­dern im Dienst der Kir­che und des Glau­bens als not­wen­dig und fol­ge­rich­tig erkannt. Damit haben wir die Bericht­erstat­tung verändert.

Das ist müh­sam, es ver­langt eini­ges ab, aber es ist mit Ihrer Hil­fe möglich.

Unter­stüt­zen Sie uns bit­te. Hel­fen Sie uns bitte.

Vergelt’s Gott!