Tabu Islam – „Zündet Kerzen für die radikalen Muslime an, damit Ihr später nicht Kerzen für ihre Opfer anzünden müßt“


Wael Farouq: Zündet Kerzen für die radikalen Muslime an, damit ihr später nicht Kerzen für ihre Opfer anzünden müßt".
Wael Farouq: Zündet Kerzen für die radikalen Muslime an, damit ihr später nicht Kerzen für ihre Opfer anzünden müßt".

(Rom) Die Blut­spur des isla­mi­schen Ter­ro­ris­mus zieht sich durch die Stra­ßen Euro­pas, doch die euro­päi­schen Staats- und Regie­rungs­chefs wei­gern sich hart­näckig, Roß und Rei­ter beim Namen zu nen­nen. Der Islam darf nicht im Zusam­men­hang mit dem Ter­ro­ris­mus erwähnt wer­den. Es wird ein „Ter­ro­ris­mus“ bekämpft, des­sen Hin­ter­grün­de und ideo­lo­gi­schen Prä­mis­sen aber sind Tabu. Eine Form der Rea­li­täts­ver­wei­ge­rung, die an Schi­zo­phre­nie grenzt.

Was folgt auf Tabubruch von Trump und Theresa May?

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Zwei Poli­ti­ker haben die­sen selbst­auf­er­leg­ten Maul­korb der poli­ti­schen Kor­rekt­heit durch­bro­chen. Den Auf­takt mach­te US-Prä­si­dent Donald Trump am 21. Mai mit sei­ner Rede in Riad. Er sprach vor den Staats- und Regie­rungs­chefs von 55 mehr­heit­lich isla­mi­schen Staa­ten vom „isla­mi­schen Ter­ro­ris­mus“ und for­der­te sie zu einem ent­schlos­se­nen Kampf gegen die­sen auf. Nach dem jüng­sten Atten­tat in Lon­don, am Abend des 3. Juni, folg­te auch The­re­sa May Pre­mier­mi­ni­ste­rin von Groß­bri­tan­ni­en, dem „bevor­zug­ten“ Part­ner der USA.

Wer ein Übel besei­ti­gen will, muß zuerst das Übel beim Namen nen­nen. Dem ste­hen aber ideo­lo­gi­sche Bar­rie­ren im Weg, die die Wirk­lich­keit nach den eige­nen Wün­schen zurecht­bie­gen möch­ten. Doch so funk­tio­niert die Wirk­lich­keit nicht. Sie läßt sich kei­nen ideo­lo­gi­schen Geset­zen unter­wer­fen. Wahr­heit und Ver­nunft müs­sen, wie die katho­li­sche Kir­che lehrt, übereinstimmen.

Wel­che Ideo­lo­gie steht im Weg? Vor allem der Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus, der ein ver­kapp­ter Angriff gegen die eige­ne Kul­tur und Iden­ti­tät der euro­päi­schen Völ­ker ist. Das Frem­de wird hoch­ge­ho­ben mit der Absicht, das Eige­ne her­ab­zu­set­zen. Erst wer die­se Heu­che­lei durch­schaut, kann dahin­ter die wah­ren Inten­tio­nen erkennen.

Elitenwille, demographischen Niedergang durch Masseneinwanderung „auszugleichen“

Haupt­mo­tor des Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus sind nicht etwa links­grü­ne oder links­lin­ke Grup­pie­run­gen, so laut­stark sie sich auch dazu beken­nen mögen. Haupt­mo­tor ist der ent­schlos­se­ne Wil­le der euro­päi­schen Eli­ten, den im Zuge „eman­zi­pa­to­ri­scher Befrei­ung“ ver­ur­sach­ten demo­gra­phi­schen Nie­der­gang Euro­pas durch Mas­sen­ein­wan­de­rung „aus­zu­glei­chen“. So, als könn­te man Men­schen­mas­sen belie­big auf einem Schach­brett hin und her schie­ben, ohne nach­hal­ti­ge Ver­än­de­run­gen tief­grei­fen­der, wahr­schein­lich sogar dra­ma­ti­scher Art zu provozieren.

Die­sel­ben Eli­ten setz­ten und set­zen der „sexu­el­len Befrei­ung“ durch die Anti-Baby-Pil­le (was für ein ehr­lich-ent­lar­ven­der Name), durch Abtrei­bung, durch Idea­li­sie­rung der Berufs­tä­tig­keit der Frau (hin­ter dem sich oft genug ein Zwang zur Finan­zie­rung des Staa­tes und dem Erhalt des Lebens­stan­dards ver­birgt), durch Zer­set­zung von Ehe und Fami­lie, durch Ver­herr­li­chung von Bin­dungs­lo­sig­keit, Ego­is­mus und Hedo­nis­mus – Fak­to­ren,  die alle­samt den demo­gra­phi­schen Nie­der­gang zur Fol­ge haben – kei­nen Wider­stand ent­ge­gen. Von man­chen poli­ti­schen Kräf­ten wur­de und wird die­ser Umbruch sogar aktiv geför­dert und vorangetrieben.

Der Preis ist, daß wir kei­ne Kin­der haben und zur Bestands­si­che­rung (nicht des eige­nen Vol­kes, davon redet schon lan­ge nie­mand mehr, aber zumin­dest der Bevöl­ke­rung = des Arbeit­neh­mers, Steu­er­zah­lers und Kon­su­men­ten) die Mas­sen­ein­wan­de­rung brau­chen. Da eine sol­che Völ­ker­wan­de­rung vom Volk, da mit gesun­dem Men­schen­ver­stand aus­ge­stat­tet, nicht akzep­tiert wird, bedarf es der ideo­lo­gi­schen Bevor­mun­dung, der Denk­ver­bo­te und zahl­rei­cher Tricks.

Zu die­sen Tricks gehört, daß die Mas­sen­ein­wan­de­rung unter stän­dig wech­seln­den Schlag­wör­tern erfolgt, seit 2015 als „Flücht­lin­ge“ und durch die staat­li­che gedul­de­te ille­ga­le Mas­sen­ein­wan­de­rung. In Frank­reich haben fast 40 Pro­zent aller Neu­ge­bo­re­nen des Jah­re 2015 min­de­stens einen afri­ka­ni­schen Eltern­teil. Im Groß­raum Paris sind es sogar mehr als 73 Pro­zent. Die­se Zah­len besa­gen, daß das fran­zö­si­sche Volk zwar noch exi­stiert, daß es aber bereits gestor­ben ist. Denn die Fran­zo­sen, die heu­te nicht gebo­ren wer­den, gibt es auch in 30 Jah­ren nicht. Und sie kön­nen in 30 Jah­ren auch kei­ne Kin­der mehr zeu­gen, wes­halb nach heu­ti­gem Wis­sens­stand bereits erre­chen­bar ist, wann die Fran­zo­sen Min­der­heit im eige­nen Land sein wer­den und sogar, wann sie bei anhal­ten­dem Trend unter das Wahr­neh­mungs­mi­ni­mum rut­schen wer­den. Das läßt uns gleich­gül­tig? Eine gro­ße Kul­tur­na­ti­on, ein gro­ßes euro­päi­sches Volk schafft sich selbst ab, löst sich auf, ver­schwin­det, und wir neh­men das ach­sel­zuckend zur Kennt­nis und küm­mern uns um … Ja, wor­um küm­mern wir uns? Wir neh­men es ach­sel­zuckend hin, weil es den ande­ren euro­päi­schen Völ­kern, unse­ren Völ­kern, nicht bes­ser geht.

„Verhütete“ und abgetriebene Kinder haben keine Kinder

Die fran­zö­si­schen Zah­len lie­gen für den deut­schen Sprach­raum nicht vor, und die Poli­tik ver­mei­det es sogar, sol­che Zah­len haben zu wol­len: Die Wirk­lich­keit sieht aber nicht anders aus. Auch bei uns wer­den viel zu weni­ge und im nega­ti­ven Zin­ses­zins­ef­fekt immer weni­ger ein­hei­mi­sche Kin­der. Die Mil­lio­nen in den ver­gan­ge­nen Jahr­zehn­ten „ver­hü­te­ten“ und abge­trie­be­nen Kin­der kön­nen heu­te kei­ne Kin­der zeu­gen. Daher wird die hohe Poli­tik – unter wel­chem Schlag­wort auch immer – auch wei­ter­hin die Mas­sen­ein­wan­de­rung för­dern. Ob es dem ein­fa­chen Volk paßt oder nicht.

Die erwähn­te The­re­sa May führt ihren Wahl­kampf – mor­gen wird in Groß­bri­tan­ni­en ein neu­es Par­la­ment gewählt –  mit der Paro­le, die Mas­sen­ein­wan­de­rung auf eine „Net­to­zu­wan­de­rung unter 100.000“ Per­so­nen im Jahr „redu­zie­ren“ zu wol­len. Über­setzt man die­se Poli­ti­ker­spra­che in die nor­ma­le Spra­che, heißt das, daß sie an der Mas­sen­ein­wan­de­rung nichts ändern, son­dern auch künf­tig den nicht bekämpf­ten demo­gra­phi­schen Zusam­men­bruch des eige­nen Vol­kes durch Men­schen­im­port aus aller Welt aus­glei­chen will  – plus 100.000.

Die euro­päi­schen Völ­ker wer­den nicht abge­schafft, sie schaf­fen sich selbst ab. Den Ein­wan­de­rern kann man ihre Mas­sen­in­va­si­on nicht ein­mal ver­übeln. Sie suchen ihren Vor­teil und wer­den von den west­li­chen Eli­ten dazu ermuntert.

Ideologie macht blind

Ein „Neben­pro­dukt“ die­ses des demo­gra­phi­schen „Aus­gleichs“ ist der isla­mi­sche Ter­ro­ris­mus. Der Islam kennt, im Gegen­satz zum Chri­sten­tum, Welt­erobe­rungs­plä­ne. Der Islam kennt, im Gegen­satz zum Chri­sten­tum, die reli­giö­se Auf­for­de­rung zum Töten im Namen Got­tes (Allahs). Die Mas­sen­ein­wan­de­rung folgt ihren eige­nen Gesetz­mä­ßig­kei­ten und läßt sich nur bis zu einem bestimm­ten Grad – wie es die euro­päi­schen Poli­ti­ker ger­ne hät­ten – steu­ern. Das gilt eini­ger­ma­ßen für den eige­nen Kul­tur­kreis, nicht aber für ande­re Kul­tur­krei­se. Der Stär­ke­re greift nach der Macht. Das wird sich auch in Euro­pa noch uner­bitt­lich zei­gen. Die Wirk­lich­keit läßt sich eben nicht in ideo­lo­gi­sche Scha­blo­nen pres­sen, wenn­gleich Ideo­lo­gen das immer neu ver­su­chen. Ein Bei­spiel. Die reichs­deut­schen, öster­rei­chi­schen, fran­zö­si­schen, ita­lie­ni­schen, spa­ni­schen Kom­mu­ni­sten der Zwi­schen­kriegs­zeit lie­ßen sich vom Sowjet­staat in Schwarz­meer­ho­tels mit Kavi­ar und Sauf­ge­la­gen ver­wöh­nen. Daß das ukrai­ni­sche Volk dane­ben Gras und Baum­rin­de „fres­sen“ muß­te, daß es Mas­sen­er­schie­ßun­gen gab und Gulags, das sahen die Kom­in­tern-Genos­sen nicht, weil sie es nicht sehen wollten.

Englands radikale Muslime
Eng­lands radi­ka­le Muslime

Die töd­li­che Schwei­ge­spi­ra­le über den Zusam­men­hang zwi­schen Ter­ro­ris­mus und Islam wur­de nicht nur von Donald Trump und The­re­sa May durch­bro­chen, son­dern erstaun­li­cher­wei­se auch von der Tages­zei­tung der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz. Der Avve­ni­re ver­öf­fent­lich­te nur weni­ge Stun­den nach dem „Pfingstat­ten­tat“ von Lon­don einen Leit­ar­ti­kel von Wael Farouq. Unter dem Titel „Ter­ro­ris­mus und west­li­che Pflich­ten“ for­der­te Farouq eine „Rei­ni­gung der Leh­re“, die Mus­li­me dazu ver­lei­tet, zum Ter­ro­ris­mus zu greifen.

Der mus­li­mi­sche Ägyp­ter, der­zeit Dozent für Ara­bisch an der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät von Mai­land, for­dert einen „Glau­ben an die Men­schen­rech­te“. Das mag man frei­lich beur­tei­len wie man will samt berech­tig­ten Zwei­feln, ob sich eine Reli­gi­on ein­fach so im Sin­ne der inter­na­tio­na­len Staa­ten­ge­mein­schaft bie­gen läßt.

„Wie viele westliche Staaten dulden radikalislamische Organisationen?“

Farouq legt den Fin­ger jedoch in man­che Wun­de. Dazu gehört sei­ne Fra­ge, wie vie­le west­li­che Staa­ten gute Bezie­hun­gen zu „waha­bi­ti­schen Regi­men“ unter­hal­ten, mit ihnen „Ver­trä­ge schlie­ßen“, ihnen „Waf­fen lie­fern“, ihre Orga­ni­sa­tio­nen in den eige­nen Staa­ten dul­den. Als Bei­spiel nennt er die Mus­lim­bru­der­schaft, der zahl­rei­che radi­kal­is­la­mi­sche Grup­pen anzu­fü­gen wären, die anstands­los von den west­li­chen Regie­run­gen mit­ten in ihren Län­der gedul­det, ja zum Teil sogar als Gesprächs­part­ner hofiert werden.

Farouq zieht einen Ver­gleich. Es sei mög­lich gewe­sen, das Apart­heid-Regime in Süd­afri­ka zu iso­lie­ren und in die Knie zu zwin­gen. War­um soll­te das nicht auch gegen die radi­kal­is­la­mi­schen Staa­ten mög­lich sein?

Dann kommt Farouq zum Eingemachten:

„Der Plu­ra­lis­mus der west­li­chen Gesell­schaf­ten ist heu­te ein Plu­ra­lis­mus, der gegen die Zie­le arbei­tet, für die er ent­wickelt wur­de. Er för­dert nicht die Per­son, son­dern die Ste­reo­ty­pe und die Ideo­lo­gien. In Groß­bri­tan­ni­en, zum Bei­spiel, bedeu­tet Inte­gra­ti­on die Aner­ken­nung der Scha­ria-Gerich­te, den unkon­trol­lier­ten und unein­ge­schränk­ten Zufluß von Mil­lio­nen Pfund und Euro von den Extre­mi­sten am Per­si­schen Golf in die Kas­sen isla­misch-ideo­lo­gi­scher Organisationen.“

Mit einem zwar hin­ken­den, histo­ri­schen Exkurs ver­weist Farouq den­noch auf Grund­le­gen­des. Er warnt davor, den „Mul­ti­kul­tu­ra­lis­mus“ zu einem ideo­lo­gi­schen Ste­reo­typ erstar­ren zu las­sen, das wich­ti­ger sei als die Men­schen und deren Rechte.

Farouq ruft die Euro­pä­er auf, für die radi­ka­len Mus­li­me zu beten, damit sie sich eines Bes­se­ren besinnen.

„Zün­det Ker­zen für die­se Per­so­nen an, für die­se im Haß ver­lo­re­nen Brü­der, damit Ihr mor­gen nicht Ker­zen für ihre Opfer anzün­den müßt.“

Text: Andre­as Becker
Bild: You­tube (Screen­shot)

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5 Kommentare

  1. Einer der besten Berich­te zum The­ma Migra­ti­on, den ich seit lan­gem gele­sen habe: Klar und aufdeckend. 

    Auch wenn ich die Situa­ti­on, in wel­cher sich Euro­pa heu­te befin­det, schon seit gerau­mer Zeit rela­tiv gut ein­schät­zen kann, so hat es die­ser Arti­kel erneut geschafft mich frie­ren zu lassen. 

    Nach dem 2. Welt­krieg sprach man von der „Gna­de der spä­ten Geburt“. Heu­te darf man, den­ke ich, von der „Gna­de der frü­hen Geburt“ spre­chen. Denn was Euro­pa erwar­tet ist kei­ne Fra­ge der Spe­ku­la­ti­on, son­dern nur noch eine Fra­ge der Zeit.

  2. Und Schuld tra­gen alle, die gegen die Ver­nunft, gegen den gesun­den Men­schen­ver­stand, gegen die Leh­re des Hl. Don Bos­co und gegen die 1400-jäh­ri­ge Geschich­te der Angriffs­krie­ge des Islam gegen die Chri­sten behaup­ten, dass Allah der Gott der Chri­sten ist. 

    Fragt mal einen Moham­me­da­ner, ob Allah der Gott der Chri­sten ist und er wird es vehe­ment ver­nei­nen. Die erste Prio­ri­tät im Islam hat aber nicht Allah, son­dern die Scharia. 

    Es ist die Macht, ande­re zu unter­drücken, legi­ti­miert Gewalt aus­üben zu kön­nen, ande­ren schlim­mer als Skla­ven alle Din­ge des Lebens vor­zu­schrei­ben, die Ein­hal­tung die­ser unmensch­li­chen Vor­schrif­ten mit eng­ma­schig­ster sozia­ler Kon­trol­le zu über­wa­chen (ande­ren­falls wird man von der eige­nen Fami­lie ermor­det), das Denun­zi­an­ten­tum zu för­dern, die­se Macht ist für die Moham­me­da­ner anzie­hend. Offen­bar wei­ter­hin anzie­hend ist die legi­ti­mier­te „Frei­heit“ für moham­me­da­ni­sche Män­ner, (erzwun­ge­nen) Sex mit allem und jedem haben zu kön­nen, selbst mit neu­ge­bo­re­nen Babys, Lei­chen und Tieren.
    Das Ziel ist, alle Welt, auch mit Gewalt, unter die­ses Leben zu zwingen.

  3. Eine tref­fen­de Ana­ly­se, die ich Wort für Wort nach­voll­zie­hen kann. Wenn man das Kran­ke, das Böse, das Abar­ti­ge nicht mehr beim Namen nennt, um nur ja nie­man­dem zu nahe zu tre­ten, „aus­zu­gren­zen“ ‑eine belieb­te Flos­kel- , dann wehrt man sich auch nicht mehr. Dann gibt man sich auf. Falsch ver­stan­de­ne Tole­ranz ist das Ende der Toleranz.

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