Trumps hartes Durchgreifen gegen Pädophile (vom Mainstream totgeschwiegen)


US-Präsident Donald Trump macht ernst bei der Verfolgung von Pädophilen und Kinderschänderringe, doch die Medien schweigen die Operation tot.
US-Präsident Donald Trump macht ernst bei der Verfolgung von Pädophilen und Kinderschänderringe, doch die Medien schweigen die Operation tot.

(Washing­ton) US-Prä­si­dent Donald Trump macht ernst bei der Ver­fol­gung von Pädo­phi­len und Kin­der­schän­der­rin­ge, doch die Medi­en schwei­gen die Ope­ra­ti­on tot. In den ersten 30 Tagen sei­ner Amts­zeit wur­den mehr als 1.500 Pädo­phi­le ver­haf­tet. Das sind fast vier­mal soviel als unter Oba­ma im gan­zen Jahr 2014, wie aus einem FBI-Bericht hervorgeht.

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Am 23. Febru­ar lud Trump zum The­ma Men­schen­han­del zu einer Pres­se­kon­fe­renz ins Wei­ße Haus. Dabei sag­te er: „Ich will heu­te klar­ma­chen, daß mei­ne Regie­rung der abso­lut schreck­li­chen Pra­xis des Men­schen­han­dels ein Ende berei­ten will.“ Auf der Pres­se­kon­fe­renz wur­den die Ergeb­nis­se von Poli­zei­ope­ra­tio­nen bekannt­ge­ge­ben, die in den ersten vier Wochen sei­ner Amts­zeit statt­fan­den. Die größ­ten Ope­ra­tio­nen wur­den von Church Mili­tant veröffentlicht:

  • 27. Janu­ar: 42 Ver­haf­tun­gen im Staat Ten­nes­see wegen „human trafficking“;
  • 29. Janu­ar: 474 Ver­haf­tun­gen im Staat Kali­for­ni­en, dabei konn­ten 28 „sexu­ell aus­ge­beu­te­te“ Kin­der 27 „sexu­ell aus­ge­beu­te“ Erwach­se­ne befreit werden);
  • 5. Febru­ar: 108 Ver­haf­tun­gen im Staat Illi­nois wegen „sex-traf­ficking“;
  • 5. Febru­ar: 178 Ver­haf­tun­gen im Staat Texas wegen „sex-traf­ficking“;
  • Janu­ar: 16 Ver­haf­tun­gen im Staat Michi­gan wegen „sex-traf­ficking“;
  • Febru­ar: 11 Ver­haf­tun­gen im Staat Vir­gi­nia wegen „child-sex“;
  • 14. Febru­ar: 42 Ver­haf­tun­gen im Staat Flo­ri­da wegen „child pornography“

Wenn es um sexu­el­len Miß­brauch von Kin­dern durch katho­li­sche Prie­ster geht, ste­hen die Mas­sen­me­di­en Gewehr bei Fuß und über­schla­gen sich mit Schlag­zei­len der Empö­rung. „Die sich stän­dig ver­än­dern­de Moral der libe­ra­len Medi­en, und damit ihrer Hal­tung gegen­über dem schänd­li­chen Ver­bre­chen der Päd­era­stie und der Pädo­phi­lie, las­sen Zwei­fel auf­kom­men, ob da nicht Kro­ko­dils­trä­nen ver­drückt wer­den“, so Church Mili­tant.

Das Tot­schwei­gen von Donald Trumps Anti-Pädo­phi­len-Poli­tik ver­stär­ken die­se Zwei­fel. Es ver­stärkt den in den ver­gan­ge­nen Jah­ren gewon­ne­nen Ein­druck, daß Pädo­phi­lie für Main­stream-Medi­en dann schlimm ist, wenn die Täter katho­li­sche Prie­ster sind, aber nicht unbe­dingt gene­rell. Die Oden­wald­schu­le in Deutsch­land, Il For­te­to in Ita­li­en, Jim­my Savi­le in Groß­bri­tan­ni­en, Marc Dut­roux in Bel­gi­en oder Hol­ly­wood, und die jewei­li­ge Bericht­erstat­tung dar­über, spre­chen eine deut­li­che Spra­che. Nicht min­der das Ver­hal­ten inter­na­tio­na­ler Insti­tu­tio­nen.

Der bel­gi­sche Kri­mi­nal­be­am­te Patrick De Baets, der im Fall Dut­roux im Ein­satz war, sag­te über sei­ne Ermittlungsarbeit:

„Sobald man gegen Pädo­phi­lie vor­ge­hen will, stößt man auf ein System von Pro­tek­tio­nen und bekommt sofort Pro­ble­me. In Bel­gi­en hat der größ­te Teil der Pres­se die Opfer und die Ermitt­ler lächer­lich und unglaub­wür­dig gemacht, um selbst eben kei­ne Pro­ble­me zu bekommen.“

Text: Andre­as Becker
Bild: Church Mili­tant (Screen­shot)

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