Bischofsernennungen in der Volksrepublik China
Christenverfolgung

Bischofsweihen: Peking antwortet auf „Neue Ostpolitik“ mit neuer Ohrfeige

(Rom) Vom Avve­ni­re, der Tages­zei­tung der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz wur­den die Bischofs­wei­hen in der Volks­re­pu­blik Chi­na, zwei Ende Novem­ber, eine drit­te folgt in die­sen Tagen, begrüßt und als geglück­ter Ver­such eines neu­en „modus ope­ran­di“ dar­ge­stellt, der zum Modell für das künf­ti­ge Ver­hält­nis zwi­schen dem kom­mu­ni­sti­schen Regime und dem Hei­li­gen Stuhl wer­den könn­te. Die Bezie­hun­gen zwi­schen Kir­che

Papst Franziskus und die "graue Eminenz" dieses Pontifikats, Pater Antonio Spadaro.
Hintergrund

Antonio Spadaro, „graue Eminenz“ hinter Papst Franziskus, setzt „Sockenpuppen“ gegen die vier Kardinäle ein

(Rom) Mit schar­fen Wor­ten kom­men­tiert Ric­car­do Cascio­li, der Chef­re­dak­teur der katho­li­schen Inter­­net-Tages­­­zei­tung Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na die „inak­zep­ta­blen“ Angrif­fe gegen die vier Kar­di­nä­le, die Papst Fran­zis­kus fünf Dubia (Zwei­fel) zum umstrit­te­nen Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia vor­ge­legt haben und dafür bestraft wer­den sol­len. Der Dekan der Rota Roma­na und Papst-Ver­­trau­te, Pio Vito Pin­to, stell­te sogar die Aberken­nung der

Kommunistischer Diktator Fidel Castro: politisch korrektes Lob von Papst Franziskus und Wladimir Putin. Klare Worte von Donald Trump.
Christenverfolgung

Tausende riefen vor Castros Hinrichtungskommandos: „Viva Cristo Rey!“ (Es lebe Christus König)

(Havan­na) Am 26. Novem­ber starb in Havan­na im Alter von 90 Jah­ren der kuba­ni­sche Dik­ta­tor Fidel Castro. Auf sein Kon­to geht die Ermor­dung von Tau­sen­den von Oppo­si­tio­nel­len, die in sei­nem kom­mu­ni­sti­schen Regime kari­bi­scher Prä­gung nicht das Para­dies auf Erden erken­nen konn­ten. Seit 1959 hielt der Lider maxi­mo de la Revo­lu­ci­on, als der sich Castro fei­ern

Regisseur Martin Scorsese in Privataudienz bei Papst Franziskus. Am Dienstag fand im Vatikan die Premiere von Scorseses neuem Film "Silence" über die "verborgenen Christen" Japans des 17. Jahrhunderts statt.
Christenverfolgung

Martin Scorsese von Papst Franziskus empfangen – Filmpremiere von „Silence“ über die „verborgenen Christen“ Japans

(Rom) Mar­tin Scor­se­se, der Regis­seur des Skan­dal­films „Die letz­te Ver­su­chung Chri­sti“ aus dem Jahr 1988 wur­de am Diens­tag von Papst Fran­zis­kus in Audi­enz emp­fan­gen. Die Pre­mie­re von Scor­se­ses jüng­stem Film fand am sel­ben Tag im Vati­kan statt. Er zeigt die bru­ta­le Chri­sten­ver­fol­gung in Japan vom 16.–19. Jahr­hun­dert und das Schick­sal der Kaku­re Kiris­hit­an, der „ver­bor­ge­nen