Papst ernennt neue Mitglieder der Gottesdienstkongregation – Wie sieht die Zusammensetzung nun aus?


Papst ernannte zahlreiche neue Mitglieder der Gottesdienstkongregation. Die genaue Zusammensetzung derselben ist seither nicht bekannt. Bild: Papstmesse, restaurierte Darstellung aus dem 15. Jahrhundert. Laut dem neuen Bischof von Albenga-Imperia eine Zelebration auf einem "falschen Altar"
Papst ernannte zahlreiche neue Mitglieder der Gottesdienstkongregation. Die genaue Zusammensetzung derselben ist seither nicht bekannt. Bild: Papstmesse, restaurierte Darstellung aus dem 15. Jahrhundert. Laut dem neuen Bischof von Albenga-Imperia die Zelebration auf einem "falschen Altar"?

(Rom) Papst Fran­zis­kus ernann­te am 6. Okto­ber neue Mit­glie­der der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung. Die Ernen­nun­gen wur­den am 28. Okto­ber vom Vati­kan bekannt­ge­ge­ben. Da zugleich nicht bekannt­ge­ge­ben wur­de, wel­che der bis­he­ri­gen Mit­glie­der bestä­tigt wur­den, kann der­zeit über die genaue Zusam­men­set­zung der Kon­gre­ga­ti­on nur spe­ku­liert werden.

Die neuen Mitglieder

Wört­lich heißt es im Tages­bul­le­tin des Hei­li­gen Stuhls vom 28. Oktober:

„Der Hei­li­ge Vater ernann­te zu Mit­glie­dern der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung die Kardinäle:

Rai­ner Maria Woel­ki, Erz­bi­schof von Köln
John Olorun­fe­mi Onai­ye­kan, Erz­bi­schof von  Abu­ja (Nige­ria)
Pie­tro Paro­lin, Kardinalstaatssekretär
Gérald Cyprien Lacroix, Erz­bi­schof von  Qué­bec (Kana­da)
Phil­ip­pe Nakel­len­tu­ba Oué­drao­go, Erz­bi­schof von Ouag­adou­gou (Bur­ki­na Faso)
John Atcher­ley Dew, Erz­bi­schof von Wel­ling­ton (Neu­see­land)
Ricar­do Bláz­quez Pérez, Erz­bi­schof von Val­la­do­lid (Spa­ni­en)
Arlin­do Gomes Fur­ta­do, Erz­bi­schof von Sant­ia­go de Cabo Ver­de (Kap­ver­di­sche Inseln)
Gian­fran­co Rava­si, Vor­sit­zen­der des Päpst­li­chen Rates für die Kultur
Benia­mi­no Stel­la, Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für den Klerus

und die Erz­bi­schö­fe und Bischöfe:

Domi­nic Jala, Erz­bi­schof von Shil­long (Indi­en)
Dome­ni­co Sor­ren­ti­no, Erz­bi­schof-Bischof von Assi­si-Nocera Umbra-Gual­do Tadi­no (Ita­li­en)
Denis James Hart, Erz­bi­schof von Mel­bourne (Austra­li­en)
Pie­ro Mari­ni, Erz­bi­schof und Vor­sit­zen­der des Päpst­li­chen Komi­tees für die Inter­na­tio­na­len Eucha­ri­sti­schen Kongresse
Ber­nard Nico­las Auber­tin, Erz­bi­schof von  Tours (Frank­reich)
Romu­lo G. Val­les, Erz­bi­schof von Davao (Phil­ip­pi­nen)
Loren­zo Vol­to­li­ni Esti, Erz­bi­schof von Por­to­vie­jo (Ecua­dor)
Arthur Joseph Ser­ra­tel­li, Bischof von Pater­son (USA)
Alan Ste­phen Hopes, Bischof von East Anglia (Groß­bri­tan­ni­en)
Clau­dio Mania­go, Bischof von Castel­la­ne­ta (Ita­li­en)
Bernt Ivar Eids­vig, Bischof von Oslo (Nor­we­gen)
Miguel àngel D’An­ni­ba­le, Bischof von Rio Gal­le­gos (Argen­ti­ni­en)
José Manu­el Gar­cia Cord­ei­ro, Bischof von Bra­gan­ça Miran­da (Por­tu­gal)
Charles Mor­e­rod, Bischof von Lau­sanne, Genf und Frei­burg (Schweiz)
Jean Pierre Kwam­bam­ba Masi, Weih­bi­schof von Kin­sha­sa (Demo­kra­ti­sche Repu­blik Kongo)
Ben­ny Mario Tra­vas, Bischof von Mul­tan (Paki­stan)
John Bos­co Chang Shin Ho, Weih­bi­schof von Dae­gu (Korea).“

Wer von den bisherigen Mitgliedern wurde bestätigt, wer nicht?

Das Feh­len wei­te­rer Anga­ben erlaubt kei­ne Rück­schlüs­se auf die genaue Zusam­men­set­zung der Kon­gre­ga­ti­on in den kom­men­den fünf Jah­ren. Daher feh­len auch stich­hal­ti­ge Hin­wei­se auf mög­li­che „Säu­be­run­gen“, über die im Vor­feld spe­ku­liert wur­de. Das Ver­hält­nis zwi­schen dem Prä­fekt der Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on, Kar­di­nal Robert Sarah, und Papst Fran­zis­kus gilt als ange­spannt. Von Berg­o­glia­nern wird der Kar­di­nal aus Gui­nea sogar als „Feind des Pap­stes“ geführt. Kar­di­nal Sarah ver­tritt die Über­zeu­gung, daß die Zukunft der Kir­che von der Hei­li­gen Lit­ur­gie abhängt und kün­dig­te eine „Reform der Lit­ur­gie­re­form“ von 1969/​1970 an. Er for­der­te die Prie­ster welt­weit auf, die Hei­li­ge Mes­se wie­der ad ori­en­tem zu zele­brie­ren, und damit ab kom­men­dem Ersten Advents­sonn­tag zu begin­nen. Eine Ankün­di­gung auf die im Vati­kan eine auf­ge­schreck­te Reak­ti­on folg­te. Mit einer vom vati­ka­ni­schen Pres­se­amt wur­de Kar­di­nal Sarah öffent­lich demen­tiert. Aller­dings erfolg­te das Demen­ti anonym. Es ist weder eine aus­stel­len­de Behör­de noch ein nament­lich Ver­ant­wort­li­cher bekannt. Kar­di­nal Sarah ließ sich davon nicht beein­drucken, son­dern bekräf­tig­te sei­ne Auf­for­de­rung an die Prie­ster, gemäß den Rubri­ken des Mis­sa­le Roma­num nur mehr jene Tei­le dem Volk zuge­wandt zu zele­brie­ren, die aus­drück­lich dafür vor­ge­se­hen sind, aber vor allem das kano­ni­sche Hoch­ge­bet ver­sus Deum zu zele­brie­ren. Das, so der Kar­di­nal, ent­spre­che dem Wil­len des Zwei­ten Vati­ka­ni­schen Konzils.

Die Neu­be­set­zung der Kon­gre­ga­ti­on bie­tet Mög­lich­kei­ten, die Aus­rich­tung in der Voll­ver­samm­lung zu ver­än­dern, und damit Kar­di­nal Sarah Rück­halt zu neh­men. In wel­chem Aus­maß dies mit den Ende Okto­ber bekannt­ge­ge­be­nen Ernen­nun­gen gesche­hen ist, wird erst das neue Päpst­li­che Jahr­buch erhel­len. Im Jahr­buch wird nor­ma­ler­wei­se die voll­stän­di­ge Liste der amtie­ren­den Kon­gre­ga­ti­ons­mit­glie­der veröffentlicht.

Bis dahin bleibt die Fra­ge im Raum ste­hen, ob fol­gen­de Kar­di­nä­le, Erz­bi­schö­fe und Bischö­fe wei­ter­hin der Kon­gre­ga­ti­on ange­hö­ren (Liste nicht vollständig):

Peter Kar­di­nal Erdö, Erz­bi­schof von Esztergom-Budapest
Nor­ber­to Kar­di­nal Rive­ra, Erz­bi­schof von Mexiko-Stadt
Zen­on Gro­cho­lew­ski, em. Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für das katho­li­sche Bildungswesen
Juan Luis Kar­di­nal Cipria­ni Thor­ne, Erz­bi­schof von Lima
Ange­lo Kar­di­nal Sco­la, Erz­bi­schof von Mailand
Geo­ge Kar­di­nal Pell, Prä­fekt des Wirtschaftssekretariats
Mario Oli­veri, em. Bischof von Albenga-Imperia
Marc Kar­di­nal Ouel­let, Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für die Bischöfe
Jean-Pierre Kar­di­nal Ricard, Erz­bi­schof von Bordeaux
Ange­lo Kar­di­nal Bag­nas­co, Erz­bi­schof von Genua
Oswald Kar­di­nal Gra­ci­as, Erz­bi­schof von Mumbai
Kazi­mierz Kar­di­nal Nycz, Erz­bi­schof von Warschau
Albert Mal­colm Kar­di­nal Ran­jith, Erz­bi­schof von Colombo
Ange­lo Kar­di­nal Ama­to, Prä­fekt der Kon­gre­ga­ti­on für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse
Ray­mond Leo Kar­di­nal Bur­ke, Patron des Sou­ve­rä­nen Malteserordens
Mau­ro Kar­di­nal Pia­cen­za, Großpönitentiar
Domi­ni­que Kar­di­nal Mam­ber­ti, Prä­fekt der Apo­sto­li­schen Signatur

Kardinal Burke, Bischof Lopez und Kardinal Cipriani Thorne

Meh­re­re der Genann­ten wur­den von Papst Fran­zis­kus bereits aus ande­ren Ämtern ent­fernt oder sind in Kon­flikt mit dem amtie­ren­den Kir­chen­ober­haupt gera­ten. So stellt sich die Fra­ge, ob Kar­di­nal Bur­ke bestä­tigt wur­de. Der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Kar­di­nal aus den USA wehr­te sich zuletzt im ver­gan­ge­nen August dage­gen, als „Feind“ von Papst Fran­zis­kus bezeich­net zu wer­den. Er sei „kein Feind des Pap­stes“, son­dern „lie­be den Papst und die hei­li­ge Kir­che“, deren Dok­trin und Dis­zi­plin er ver­tre­te und verteidige.

Sicher scheint, daß es neben den im Tages­bul­le­tin vom 28. Okto­ber Genann­ten noch wei­te­re Kon­gre­ga­ti­ons­mit­glie­der gibt. Die spa­ni­sche Tages­zei­tung Dia­rio de León berich­te­te am 29. Okto­ber, daß Bischof Juli­an Lopez Mar­tin von Leon mit einem Schrei­ben von Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Pie­tro Paro­lin mit­ge­teilt wur­de, daß er für „wei­te­re fünf Jah­re von Sei­ner Hei­lig­keit Papst Fran­zis­kus als Mit­glied der Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung bestä­tigt wurde“.

Zu den poten­ti­el­len Kan­di­da­ten für eine „Säu­be­rung“ gehör­te, den Spe­ku­la­tio­nen nach, der Pri­mas von Peru, Kar­di­nal Juan Luis Cipria­ni Thor­ne. Der Erz­bi­schof von Lima gehört dem Opus Dei an und ragt aus dem süd­ame­ri­ka­ni­schen Epi­sko­pat her­vor. In Peru ver­sucht eine Grup­pe von Bischö­fen, sei­ne Wir­kungs­mög­lich­keit nach Kräf­ten ein­zu­schrän­ken. Papst Fran­zis­kus des­avou­ier­te den Pri­mas im Streit mit der Päpst­li­chen Katho­li­schen Uni­ver­si­tät von Peru. Wegen Unge­hor­sam, Ver­brei­tung und Dul­dung von Irr­leh­ren und Man­gel an katho­li­schem Pro­fil war es der Uni­ver­si­tät auf Betrei­ben von Kar­di­nal Cipria­ni Thor­ne von Bene­dikt XVI. unter­sagt wor­den, sich „päpst­lich“ und „katho­lisch“ zu nen­nen. Der rebel­li­sche Rek­tor Mar­cial Rubio Cor­rea hielt sich auch dar­an nicht.
Ohne Gegen­lei­stung, und obwohl Rubio Cor­rea nach wie vor Rek­tor ist, gewähr­te Papst Fran­zis­kus 2016 der Uni­ver­si­tät wie­der das Recht, sich offi­zi­ell „Päpst­li­che Katho­li­sche Uni­ver­si­tät“ zu nen­nen. Da der Erz­bi­schof von Lima bis­her auto­ma­tisch Groß­kanz­ler der Uni­ver­si­tät war, wur­den vom Vati­kan ent­spre­chen­de Sat­zungs­än­de­run­gen vor­ge­nom­men, um Kar­di­nal Cipria­ni Thor­ne bei der Beset­zung der Uni­ver­si­täts­gre­mi­en nicht mehr berück­sich­ti­gen zu müssen.
Auf der Inter­net­sei­te des Erz­bis­tums wur­de nun aber das Bild von einem Schrei­ben von Kar­di­nal­staats­se­kre­tär Paro­lin ver­öf­fent­licht, mit dem die­ser mit Datum 6. Sep­tem­ber Kar­di­nal Cipria­ni Thor­ne mit­teil­te, daß ihn Papst Fran­zis­kus für wei­te­re fünf Jah­re als Mit­glied der Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on bestä­tigt hat. Es dürf­te sich um das­sel­be Schrei­ben han­deln, über das der Dia­rio de Leon berich­te­te. Mit einem ähn­lich lau­ten­den Schrei­ben gab Kar­di­nal Paro­lin auch bekannt, daß Fran­zis­kus den Pri­mas von Peru bereits im ver­gan­ge­nen Juli als Mit­glied der Hei­lig­spre­chungs­kon­gre­ga­ti­on bestätigte.

Bischof Oliveri von Albenga-Imperia

Das Augen­merk gilt unter ande­rem auch dem bis­he­ri­gen Bischof von Alben­ga-Impe­ria, der von Papst Bene­dikt XVI. als Mit­glied in die Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on beru­fen wor­den war. Bischof Mario Oli­veri gehört zu den Bischö­fen mit einer beson­de­ren Kennt­nis und Sen­si­bi­li­tät für die Lit­ur­gie. Sei­ne Nei­gung zur über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus wur­de in sei­ner Diö­ze­se von einer Grup­pe von Prie­stern im Zusam­men­wir­ken mit der füh­ren­den Tages­zei­tung der Regi­on ange­fein­det. Bereits vor einem Jahr durch einen Koad­ju­tor ent­mach­tet, fiel Bischof Oli­veri am 1. Sep­tem­ber einer Säu­be­rung zum Opfer. Papst Fran­zis­kus eme­ri­tier­te den ver­dien­ten Bischof ohne Nen­nung eines Grun­des und ernann­te den Koad­ju­tor Gugliel­mo Bor­ghet­ti zum neu­en Diö­ze­san­bi­schof. Mög­lich wur­de das durch eine von Papst Fran­zis­kus am ver­gan­ge­nen 4. Juni vor­ge­nom­me­ne Ände­rung des Kir­chen­rechts. Das Motu pro­prio Wie eine lie­ben­de Mut­ter ermög­licht die Abset­zung von Bischö­fen ohne Anga­be eines Grun­des. Bereits damals war spe­ku­liert wor­den, daß die­se Bestim­mung nicht für ein „här­te­res Durch­grei­fen“ gegen Bischö­fe erlas­sen wur­de, die im Kampf gegen die Pädo­phi­lie ver­sagt haben, wie von Medi­en sug­ge­riert wur­de, son­dern zur Abset­zung des tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Bischofs Oli­veri. In der Tat wur­de Msgr. Oli­veri am 1. Sep­tem­ber ohne Anga­be eines Grun­des eme­ri­tiert, obwohl das Motu pro­prio erst am 5. Sep­tem­ber in Kraft getre­ten ist.
Eine der ersten Maß­nah­men sei­nes von Fran­zis­kus ernann­ten Nach­fol­gers Bor­ghet­ti war es, alle Altä­re in der Diö­ze­se und die Zele­bra­ti­ons­rich­tung wie­der zum Volk hin aus­zu­rich­ten. „Mir gefällt es nicht, in Pfar­rei­en zu kom­men und die Mes­se auf einem fal­schen Altar zu zele­brie­ren: Alle Kir­chen müs­sen schö­ne, dem Volk zuge­wand­te Altä­re haben“, ließ Msgr. Bor­ghet­ti eine Zei­tung wis­sen. Mit „fal­schem Altar“ mein­te der neue Bischof die Hoch­al­tä­re, weil auf ihnen ver­sus Deum (ori­en­tem) und nicht ver­sus popu­lum zele­briert wird. Ein „rich­ti­ger“ Altar ist dem­nach nur ein soge­nann­ter „Volks­al­tar“, wie er erst mit der Lit­ur­gie­re­form 1969/​1970 ein­ge­führt wurde.

Annuarium Statisticum Ecclesiae

Um Klar­heit zu haben, wie die Gesamt­zu­sam­men­set­zung der Got­tes­dienst­kon­gre­ga­ti­on aus­sieht, wird wohl die Ver­öf­fent­li­chung des Annu­a­r­i­um Sta­tis­ti­cum Eccle­siae 2015 abzu­war­ten sein. Das neue Päpst­li­che Jahr­buch wird aller­dings erst im März 2017 erscheinen.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Ars Chri­stia­na (Screen­shot)

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