Neuer Bischof von Albenga-Imperia fordert: „Alle Altäre wieder zum Volk gewandt“ – „Mir gefällt es nicht, die Messe auf einem falschen Altar zu zelebrieren“


Neuer Bischof von Albenga-Imperia diktiert die "neuen Regeln": "Alle Altäre müssen dem Volk zugewandt sein"
Neuer Bischof von Albenga-Imperia diktiert die "neuen Regeln": "Alle Altäre müssen dem Volk zugewandt sein"

(Rom) Die klei­ne Diö­ze­se Alben­ga-Impe­ria an der ita­lie­ni­schen Rivie­ra wur­de von Mario Oli­veri, einem der tra­di­ti­ons­freund­lich­sten Bischö­fe Ita­li­ens gelei­tet. Am Prie­ster­se­mi­nar wur­den die Semi­na­ri­sten in bei­den For­men des römi­schen Ritus aus­ge­bil­det. Zahl­rei­che Prie­ster zele­brier­ten auch in der über­lie­fer­ten Form des Römi­schen Ritus. Der Bischof för­der­te die Nie­der­las­sung tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ner Gemein­schaf­ten. Eine Hal­tung, die ihm eini­ge Fein­de einbrachte.

Anzei­ge

Eine Hand­voll Diö­ze­san­prie­ster oppo­nier­te bereits seit Oli­ve­ris Ernen­nung durch Papst Johan­nes Paul II. im Jahr 1990 gegen den „zu kon­ser­va­ti­ven“ Diö­ze­san­bi­schof. Mehr­fach wur­de mit Hil­fe einer ört­li­chen Tages­zei­tung, des libe­ra­len Seco­lo XIX, erfolg­los gegen den Bischof intrigiert.

Mit der Wahl von Papst Franziskus fanden die Bischofsgegner Gehör in Rom

Die Situa­ti­on im inner­kirch­li­chen Rich­tungs­streit änder­te sich schlag­ar­tig mit der Wahl von Papst Fran­zis­kus. Die Geg­ner des Bischofs fan­den plötz­lich in Rom Gehör gegen den Bischof „di stam­po tra­di­zio­na­li­sta“ (tra­di­tio­na­li­sti­scher Prä­gung), wie es hieß. Bischof Oli­veri war Mit­glied der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung sowie Mit­ar­bei­ter der Kle­rus­kon­gre­ga­ti­on.

Der Anfang vom Ende von Msgr. Oli­veri als Diö­ze­san­bi­schof von Alben­ga-Impe­ria bil­de­te die kom­mis­sa­ri­sche Ver­wal­tung der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta, die im Juli 2013 mit Bil­li­gung von Papst Fran­zis­kus durch die Ordens­kon­gre­ga­ti­on ver­hängt wur­de. Unter Bischof Oli­veri hat­te der Orden drei Nie­der­las­sun­gen in der Diö­ze­se errich­tet und eben­so vie­le Mari­en­wall­fahrts­or­te bzw. Meß­or­te im über­lie­fer­ten Ritus betreut.

Als ein­zi­ger Bischof wand­te sich Bischof Oli­veri in der zwei­ten Jah­res­hälf­te 2013 an den Hei­li­gen Stuhl und ver­tei­dig­te den tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Orden von Pater Ste­fa­no Maria Manel­li. Eine Geste, die weder beim Apo­sto­li­schen Kom­mis­sar noch beim Hei­li­gen Stuhl gut ankam. Die Reak­ti­on auf die bischöf­li­che Ver­tei­di­gungs­schrift ließ nicht lan­ge auf sich war­ten. Der Kom­mis­sar sperr­te kurz vor Weih­nach­ten 2013 alle drei Ordens­nie­der­las­sun­gen in der Diö­ze­se zu.

Kampagne gegen Bischof Oliveri

Kur­ze Zeit spä­ter eröff­ne­te die Tages­zei­tung Il Seco­lo XIX, die bereits in den Jah­ren zuvor gegen den Bischof initia­tiv gewor­den waren, eine groß­an­ge­leg­te Kam­pa­gne gegen Msgr. Oli­veri. Die Zei­tung berich­te­te bereit­wil­lig, was ihr von kirch­li­chen Ein­flü­ste­rern hin­ter­bracht wur­de. Als die Kam­pa­gne gestar­tet wur­de, hat­ten die­se Ein­flü­ste­rer offen­bar in Rom bereits Vor­ar­beit gelei­stet, denn die Zei­tung stell­te schon eine mög­li­che Abset­zung des Bischofs in den Raum.

"Ist das die arme Kirche, die Papst Franziskus wünscht?", empörte Frage des Secolo XIX.
„Ist das die arme Kir­che, die Papst Fran­zis­kus wünscht?“, empör­te sich der Seco­lo XIX beim Anblick die­ses Bil­des von Bischof Oli­veri mit Seminaristen.

„Nach einer lan­gen Rei­he von Skan­da­len, in die zahl­rei­che Prie­ster sei­ner Diö­ze­se ver­wickelt waren“, habe Papst Fran­zis­kus eine Unter­su­chung ein­ge­lei­tet. So kann man es jeden­falls auf der ita­lie­ni­schen Wiki­pe­dia-Sei­te, bekannt­lich kein Garant für Neu­tra­li­tät, lesen. Die Wirk­lich­keit sieht aller­dings anders aus: Gro­ße Schlag­zei­len, wenig Inhalt.

Papst Fran­zis­kus hät­te die „Vor­lie­be“ für barocke Meß­ge­wän­der und Chor­röcke mit Spit­zen gestört, so der Seco­lo XIX. Ein Vor­wurf, der „Prunk­sucht“ sug­ge­rie­ren soll­te, in Wirk­lich­keit die Ableh­nung der über­lie­fer­ten Lit­ur­gie meinte.

„Ist das die arme Kir­che, die Papst Fran­zis­kus will?“, frag­te die Tages­zei­tung Seco­lo XIX mit gekün­stel­ter Empö­rung unter dem neben­ste­hend abge­bil­de­ten Pho­to, das Bischof Oli­veri mit Semi­na­ri­sten zeig.

„Weiterhin für Benedikt XVI. gebetet“

Prie­stern wur­de zudem „unan­ge­mes­se­nes“ Ver­hal­ten unter­stellt, und sie in geschickt for­mu­lier­ten Sät­zen in die Nähe sexu­el­ler Ver­feh­lun­gen aller Art gerückt. Bei genau­er Betrach­tung der Sät­ze, wur­den kei­ne kon­kre­ten Anschul­di­gun­gen erho­ben, gegen die mit Aus­sicht auf Erfolg wegen Ver­leum­dung geklagt wer­den hät­te können.

Prie­ster hät­ten „wei­ter­hin“ für Bene­dikt XVI. gebe­tet, skan­da­li­sier­te sich der Seco­lo XIX und rück­te Hei­li­gen Mes­sen im über­lie­fer­ten Ritus in die Nähe von Geheim­ge­sell­schaf­ten („semicar­bo­na­re“, in Anspie­lung auf die frei­mau­re­ri­schen Car­bo­na­ri im Ita­li­en der ersten Hälf­te des 19. Jahr­hun­derts). Kurz­um: die übli­chen Ingre­di­en­zi­en mit denen heut­zu­ta­ge welt­li­che Medi­en einen katho­li­schen Bischof und katho­li­sche Prie­ster dem öffent­li­chen Gespött aus­set­zen und einer gesell­schaft­li­chen Äch­tung zufüh­ren. Aktio­nen die­ser Art gehen dabei in der Regel von ant­ago­ni­sti­schen Krei­sen in der Kir­che aus, die sich der Mit­hil­fe bereit­wil­li­ger Medi­en bedie­nen, um ihre Intri­gen auszuführen.

Übergangszeit 2015: Bischof-Koadjutor Borghetti (vorne), Bischof Oliveri (dahinter).
Über­gangs­zeit 2015: Bischof-Koad­ju­tor Bor­ghet­ti (vor­ne), Bischof Oli­veri (dahin­ter).

Bischof Oli­veri hat­te in sei­ner klei­nen Diö­ze­se mehr Semi­na­ri­sten als man­che gro­ße Diö­ze­se. Doch selbst das hat­te, da „kon­ser­va­tiv“, schlecht zu sein. Über­haupt sind Semi­na­ri­sten inzwi­schen in man­chen „moder­nen“ und lai­en­ge­lenk­ten Diö­ze­sen ziem­lich uner­wünscht. Je mehr Semi­na­ri­sten, desto „ver­däch­ti­ger“ ist ein Bischof, „kon­ser­va­tiv“ oder – noch schlim­mer – „tra­di­ti­ons­ver­bun­den“ zu sein. Papst Fran­zis­kus „gefal­le es gar nicht“, wuß­te der Seco­lo XIX 2014 zu berich­ten, daß die Semi­na­ri­sten „kost­bar­ste Spit­zen­chor­röcke“ tra­gen und in der Mehr­heit aus „ande­ren Diö­ze­sen“ stamm­ten. Der erste Vor­wurf ist schlicht­weg albern, wie das zum Vor­wurf ver­öf­fent­lich­te Pho­to zeigt (s.o.). Der zwei­te hat damit zu tun, daß jun­ge Män­ner, die sich zum Prie­ster­tum beru­fen füh­len, ein Semi­nar suchen, in dem das sakra­men­ta­le Prie­ster­tum nicht in Fra­ge gestellt und die Aus­bil­dung eines prie­ster­li­chen Selbst­be­wußt­sein behin­dert wird. Libe­ra­le­ren Diö­ze­sen wird es gleich­zei­tig kei­nes­wegs zum Vor­wurf gemacht, daß sie zum Teil mehr Semi­na­ri­sten aus Afri­ka haben als ein­hei­mi­sche. Eben­so­we­nig wird es zum Vor­wurf gemacht, daß in Diö­ze­sen des deut­schen Sprach­raums ein Vier­tel bis zu einem Drit­tel des Gesamt­kle­rus, ob aus­ge­lie­hen oder inkar­di­niert, aus Polen und Nige­ria stammen.

„Übertriebene Anhänglichkeit an die traditionelle Liturgie“

Das Ankla­ge-Sam­mel­su­ri­um des Seco­lo XIX, der ein gan­zes Jahr lang in der Öffent­lich­keit trei­ben­de Kraft gegen Bischof Oli­veri war, ent­hielt im sel­ben Absatz den Vor­wurf, „Schwu­le“ zu Prie­stern geweiht zu haben und „Anti-Schwu­le“ zu Prie­stern geweiht zu haben. Bei­des wur­de von der Zei­tung ankla­gend vor­ge­bracht, wobei – wenig erstaun­lich – nur bei den angeb­lich „anti-schwu­len“ Prie­stern kon­kre­te Namen genannt wur­den. Dem Bischof wur­de eben­so vor­ge­hal­ten, Prie­ster geweiht zu haben, die tat­säch­lich die Exi­stenz des Teu­fels und der Höl­le ernst nehmen.

Die Haupt­an­kla­ge fin­det sich erst im letz­ten Absatz eines lan­gen Ankla­ge- und Ver­leum­dungs­rei­gen des Seco­lo XIX vom 31. Okto­ber 2014:

„Die über­trie­be­ne Anhäng­lich­keit an die tra­di­tio­nel­le Lit­ur­gie – fast alle Altä­re der Diö­ze­se wur­den als Tri­but an das von Ratz­in­ger gewähr­te Motu pro­prio [Sum­morum Pon­ti­fi­cum] umge­dreht – wird in die­sen Stun­den von Fran­zis­kus geprüft“.

Mit „umge­dreht“ mein­te die Tages­zei­tung, daß wie­der ad Deum bzw. ad ori­en­tem zele­briert wur­de und nicht mehr nach pro­te­stan­ti­schem Vor­bild dem Volk zuge­wandt. Dar­in lag der wirk­li­che, uner­hör­te „Skan­dal“ von Bischof Oli­veri. Bischof Oli­veri war 2008 welt­weit der erste Diö­ze­san­bi­schof gewe­sen, der nach dem Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum von Papst Bene­dikt XVI. ein Pon­ti­fi­kal­amt vom Thron zele­brier­te. Sie­ben Fran­zis­ka­ne­rin­nen der Imma­ku­la­ta leg­ten damals in der Kon­ka­the­dra­le von Impe­ria die fei­er­li­che Pro­feß vor dem Bischof ab. Jemand in der Kir­che hat­te sich die­sen Pri­mat nega­tiv gemerkt.

Der neue Bischof: „Mir gefällt es nicht, die Messe auf einem falschen Altar zu zelebrieren“

Nach einem Jahr des Kes­sel­trei­bens Am 10. Janu­ar 2015 wur­de Bischof Oli­veri von Papst Fran­zis­kus, ohne Nen­nung von Grün­den, fak­tisch ent­mach­tet, indem ihm ein Bischof-Koad­ju­tor zur Sei­te gestellt wur­de. Mit dem 1. Sep­tem­ber 2016 wur­de Bischof Oli­veri eme­ri­tiert, und der Koad­ju­tor Gugliel­mo Bor­ghet­ti zum neu­en Diö­ze­san­bi­schof von Alben­ga-Impe­ria. In der offi­zi­el­len Sprach­re­ge­lung hieß es plötz­lich, alles blei­be beim Alten, womit nach erfolg­rei­cher Abset­zungs­in­tri­ge ledig­lich die gläu­bi­gen Katho­li­ken beru­higt wer­den sollten.

Andert­halb Mona­te spä­ter sieht die Sache nun ganz anders aus. Der Seco­lo XIX berich­te­te am 22. Okto­ber mit Genug­tu­ung über die ersten Maß­nah­men des neu­en Bischofs:

„Der neue Kurs von Bor­ghet­ti: Altar den Gläu­bi­gen zuge­wandt. Stopp den nost­al­gi­schen Prie­stern, die Mes­se mit dem Rücken zuge­wandt zelebrieren“.

Bischof Bor­ghet­ti wird in der Sams­tags­aus­ga­be mit dem Satz zitiert:

„Mir gefällt es nicht, in Pfar­rei­en zu kom­men und die Mes­se auf einem fal­schen Altar zu zele­brie­ren: Alle Kir­chen müs­sen schö­ne, dem Volk zuge­wand­te Altä­re haben.“

Wört­lich gebrauch­te der Bischof das Wort „postic­cio“, was „künst­lich“, „falsch“, „zwei­deu­tig“ heißt.

Der Seco­lo XIX mein­te dazu in gewohnt aggres­si­vem Ton:

„Kei­ne Zele­bra­tio­nen mehr mit dem Prie­ster, der dem Volk Got­tes den Rücken zukehrt, außer in klei­nen Kapel­len (…) Kurz­um: Die Öff­nung von Bene­dikt XVI. für die latei­ni­sche Mes­se hat sich auf Aus­nah­men zu bezie­hen, nicht auf eine Tendenz.“

„Wenig Ahnung von der armen und für das Volk Gottes offenen Kirche von Papst Franziskus“

Um kei­ne Zwei­fel auf­kom­men zu las­sen, ver­sprach Bischof Bor­ghet­ti eine Zeich­nung, die den „idea­len Altar­raum“ zei­gen soll, nach dem sich die Pfar­rer zu rich­ten hät­ten, so die Zeitung.

Von den ein gan­zes Jahr lang getrom­mel­ten „Sex-Skan­da­len“ weiß die Zei­tung übri­gens schon seit der Ernen­nung Bor­ghet­tis zum Koad­ju­tor mit einem Schlag nichts mehr zu berich­ten. Ein spöt­ti­scher Sei­ten­hieb durf­te aber auch im Arti­kel vom 22. Okto­ber nicht feh­len. Er offen­bart noch ein­mal die wirk­li­chen, ideo­lo­gisch moti­vier­ten Hintergründe:

„Wer weiß, wie es jene Prie­ster auf­ge­nom­men haben, die den ‚Kon­zil­s­al­tar‘ durch den tra­di­tio­nel­len ersetzt haben, und die weni­ge Ahnung von der armen und für das Volk Got­tes offe­nen Kir­che von Papst Fran­zis­kus und Bischof Bor­ghet­ti haben, die bereits vom Kon­zil vor­weg­ge­nom­men wurde.“

Wer den Glau­ben und Lit­ur­gie in der über­lie­fer­ten Form ver­tei­digt, hat dem­nach „wenig Ahnung von der armen Kir­che“ von Papst Fran­zis­kus und ist gegen das „Volk Gottes“.

Offi­zi­ell beton­te Bischof Bor­ghet­ti bereits mehr­fach, nicht zwi­schen „Pro­gres­si­ven“ und „Tra­di­tio­na­li­sten“ zu unter­schei­den. Sol­che „Kate­go­rien“ gebe es für ihn nicht, son­dern „nur das kirch­li­che Lehr­amt. Was in der Kir­che gilt, gilt auch in Alben­ga-Impe­ria“, so der Bischof. Der Rest ist Auslegungssache.

Text: Giu­sep­pe Nardi
Bild: Seco­lo XIX/​MiL (Screen­shots)

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1 Kommentar

  1. Da wird sehr deut­lich, wie tief der Rauch Satans ein­ge­drun­gen ist. Jetzt sieht es sogar nach stra­te­gi­scher Arbeit aus. Nach Außen den armen spie­len, aber getrie­ben von Stolz und Hoch­mut die Lit­ur­gie ver­nich­ten. „An den Früch­ten wer­det Ihr sie erkennen.“

    Genau so wer­den die Kir­chen leerer.

    Der Herr seg­ne Bischof Oli­veri und sei­ne treu­en Priester.

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